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Dreharbeiten für erste RTL-Crime-Serie "M" gestartet

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    • Dreharbeiten für erste RTL-Crime-Serie "M" gestartet

      "M - Eine Stadt sucht ihren Mörder", die erste Koproduktion von RTL Crime gemeinsam mit dem ORF und Superfilm, nimmt Formen an. In Wien haben nun die Dreharbeiten für die Serie von David Schalko begonnen.

      Am Montag vergangener Woche haben in Wien die Dreharbeiten von "M - Eine Stadt sucht ihren Mörder" begonnen. Damit steigt nun auch der Pay-TV-Sender RTL Crime ins Geschäft mit Eigenproduktionen ein. Die sechs Folgen umfassende Miniserie nach einer Idee von David Schalko wird gemeinsam mit dem ORF und Superfilm koproduziert. Die Dreharbeiten, für die ein internationales, mehr als hundertköpfiges Ensemble vor der Kamera steht, sollen voraussichtlich bis April andauern. Die Ausstrahlung plant man für Ende 2018 oder Anfang 2019.

      Neben Verena Altenberger, Bela B. Felsenheimer, Moritz Bleibtreu, Christian Dolezal, Lars Eidinger, Michael Fuith, Udo Kier, Christoph Krutzler, Gerhard Liebmann, Dominik Maringer, Johanna Orsini-Rosenberg, André Pohl, Sophie Rois und Julia Stemberger konnten außerdem weitere namenhafte Schauspieler wie Brigitte Hobmeier, Marleen Lohse, Juergen Maurer, Sarah Viktoria Frick und Gabriel Barylli verpflichtet werden.

      "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" basiert auf dem gleichnamigen Filmklassiker von Fritz Lang aus dem Jahr 1931. Erzählt wird die Geschichte einer Stadt, die sich mit einer Reihe von Kindermorden konfrontiert sieht. Für die Boulevard-Presse ist es ein gefundenes Fressen, für die Polizei eine Serie von Niederlagen, politisch ein Problem. Und gleichzeitig ies es die lange ersehnte Chance für den ambitionierten Innenminister. Gleichzeitig schaltet sich die Unterwelt ein: Der Kindermörder muss gefunden werden, damit alle anderen schmutzigen Geschäfte ungestört weitergehen können.

      David Schalko: "Als ich vor drei Jahren den alten Film 'M' noch einmal gesehen habe, hat er mich nicht mehr losgelassen. Wie wäre das heute? In Zeiten der Überwachung und des sich anschleichenden Faschismus. Abgesehen von dem formalen Ansatz, dass die Stadt die Hauptdarstellerin ist. 'M' ist ein Film ohne Genre, weil er alle Genres beinhaltet. So wie das Leben selbst."

      Klaus Holtmann, RTL Executive Vice President Digital Channels: "Remakes werden oft zurecht mit Skepsis betrachtet. Beim neuen 'M' aber spinnt David Schalko die bekannte spannende Geschichte weiter und stößt dabei auf neue, überraschende und vor allem gesellschaftlich relevante Aspekte, die die Neuverfilmung für uns zu einer Notwendigkeit gemacht haben."

      Quelle: DWDL.de