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Neue Wetter- und Wirtschaftssender für die Eidgenossen

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    • Neue Wetter- und Wirtschaftssender für die Eidgenossen

      Im Dezember und Januar gehen in der Schweiz zwei neue Spartensender an den Start. Zum einen beginnt in Kürze Wetter.TV den Sendebetrieb und zum anderen wird schon bald CNN Money Switzerland folgen.
      Mit Wetter.tv bringt der größte private Schweizer Wetterdienst Meteonews ein eigenes Wetterfernsehen an den Start. Neben Berichten über die aktuelle Wetterlage soll es Dokumentationen, Talkshows und atemberaubende Landschaftsaufnahmen geben. Sendestart ist bereits am kommenden Freitag, den 1. Dezember. Verbreitet werden soll der Sender über die Schweizer Kabelnetze sowie die IPTV-Plattformen wie Zattoo, Wilmaa und Teleboy.

      Mit einem Fokus auf das Weltwirtschaftsforum WEF in Davos wird am 24. Januar CNN Money Switzerland starten. Im Mittelpunkt der Sendungen werden Beiträge rund um die Themen Wirtschaft, Finanzen und Lifestyle stehen.

      Im Rahmen des WEF wird CNN Money Switzerland bis zum 26. Januar Sonderbeiträge in Zusammenarbeit mit CNN International produzieren. Diese sollen dann im Liveprogram "The Swiss Pulse" zwischen 18 und 21 Uhr ausgestrahlt werden.

      Der frühere "Tagesschau"-Moderator und Großbritannien-Korrespondenten Urs Gredig wird Chefredakteur von CNN Money Switzerland. Für den Sender werden ansonsten bisher weitestgehend unbekannte Moderatorinnen arbeiten. Nur Martina Fuchs, die für das chinesische Staatsfernsehen CCTV arbeitete, ist in der Medienlandschaft schon aufgefallen.

      CNN Money Switzerland SA hat des Weiteren lediglich Namensrechte erworben und wird zum Beispiel ein blaues und kein rotes Logo verwenden. Man arbeitet zwar auch mit dem amerikanischen Muttersender zusammen, steht ansonsten aber nicht in einer Eigentümer-Verbindung zum globalen Nachrichten-Netzwerk von Turner Broadcasting Systems.

      Für Aufregung sorgt bereits vor dem Start einige Nebenkriegsschauplätze. CEO Christophe Rasch wurde kritisiert, weil er nun durch seine gleichzeitige Tätigkeit als Senderchef und Medienberater in Interessenskonflikte geraten könnte. Zudem sollte der Start des Senders eigentlich noch dieses Jahr erfolgen.
      Quelle: digitalfernsehen


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