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Studie zu Gaming-Trends 2017

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    • Studie zu Gaming-Trends 2017

      Für 43 Prozent der Deutschen sind Video- und Computerspiele aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nach der durch den Digitalverband Bitkom in Auftrag gegebenen Studie spielen 41 Prozent der Frauen und 46 Prozent der Männer.
      Mit 74 Prozent haben die 14- bis 29-Jährigen den höchsten Anteil an Spielern. Bei den 30- bis 49-Jährigen spielen 63 Prozent Video- oder Computerspiele. Fast jeder Vierte (24 Prozent) bei den 50 bis 64-Jährigen spielt heute und in der Generation 65 Plus ist es knapp jeder Achte (12 Prozent).

      Zeitmangel ist der Grund der meisten Befragten (65 Prozent), die nicht spielen. 54 Prozent haben keinen Spaß und 11 Prozent ist zu teuer. Allerdings können sich fast ein Drittel der Nichtspieler vorstellen, dies in Zukunft zu tun. bei den 14- bis 29-Jährigen sind es sogar 71 Prozent. Aber auch in der älteren Generation gibt es noch Potential. Bei den 50- bis 64-Jährigen kann sich ein Drittel vorstellen, in der Zukunft Video- oder Computerspiele zu spielen, bei der Generation 65 Plus sind es immerhin noch 13 Prozent.

      Beliebteste Gaming-Plattformen sind Laptops (75 Prozent) und Smartphones (74 Prozent). In der Gunst der Gamer ist das frühere Highend-Gerät zum Spielen, der Desktop-PC gesunken. Er sank innerhalb eines Jahres von 67 Prozent auf 52 Prozent. Die Vernetzung der Geräte macht auch synchronisiertes Gaming möglich. Dasselbe Spiel kann hierbei auf mehreren Endgeräten gespielt werden. Dies nutzt bereits jeder vierte Gamer (26 Prozent, 2016: 18 Prozent).

      iWährend Im vorigen Jahr nur 46 Prozent schon einmal was von Virtual Reality gehört beziehungsweise gelesen hatten, sind es in diesem Jahr 88 Prozent. Aber es gibt hier noch ein großes Potential. Erst 6 Prozent der Befragten haben eine VR-Brille, 11 Prozent haben bereits den festen Kaufentschluss gefasst und 19 Prozent bekunden Interesse an einem Kauf. Bei den Gamern sind bereits 15 Prozent im Besitz einer solchen Brille und 43 Prozent wollen sich eine zulegen. Simulations- sowie Rollen- und Fantasyspiele profitieren von dem Mega-Trend. Für solche Spiele würden gern 40 beziehungsweise 39 Prozent der Gamer die Virtual-Reality-Brille verwenden. Virtual Reality macht es möglich, sich beim Spielen frei zu bewegen und noch tiefer in die Spielewelten einzutauchen.

      Vielen Spielern ist auch das gemeinsame Spielerlebnis wichtig. 29 Prozent der Spieler schauen regelmäßig Spiele von anderen Gamern per Livestream oder als aufgezeichnetes <span style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: 11pt; ">"</span>Let’s-Play<span style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: 11pt; ">"</span>-Video. 26 Prozent können es sich für die Zukunft vorstellen. Auf Portale wie Twitch, YouTube Gaming oder Smashcast haben Gamer die Möglichkeit, zum Beispiel per Chat zu kommunizieren, während sie den Wettkämpfen anderer Spieler zusehen.

      Quelle: digitalfernsehen


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