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US-Kinocharts: "Dunkirk" verteidigt Spitzenplatz vor Emojis

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    • US-Kinocharts: "Dunkirk" verteidigt Spitzenplatz vor Emojis

      Eine Weile lagen sie Kopf an Kopf - aber dann setzte sich der gefeierte Kriegsfilm "Dunkirk" von Christopher Nolan doch durch. Platz zwei der nordamerikanischen Kinocharts geht an "The Emoji Movie", obwohl Kritiker kein gutes Haar daran lassen.
      Das Weltkriegsdrama "Dunkirk" hat sich ein zweites Wochenende an der Spitze der nordamerikanischen Kinocharts gehalten. Nach vorläufigen Hochrechnungen der US-Website "Box Office Mojo" vom Montag spielte Christopher Nolans gefeiertes Epos in den USA und Kanada weitere 28,1 Millionen Dollar (23,9 Mio Euro) ein. Damit liege das Ergebnis des Ticketverkaufs allein in Nordamerika bereits bei 102,8 Millionen Dollar und global bei 234,1 Millionen Dollar, schrieb das Branchenblatt "Hollywood Reporter".

      Dem Kriegsdrama folgt knapp dahinter der Animationsfilm "The Emoji Movie", der in Deutschland am Donnerstag anläuft. Er brachte es trotz überwiegend miserabler Kritiken in Nordamerika auf Ersteinnahmen von 25,6 Millionen Dollar. Der mit 50 Millionen Dollar vergleichsweise günstig erstellte Trickfilm wendet sich vor allem an Kinder und Jugendliche und zeigt, was die kleinen Emoji-Figuren angeblich in unseren Handys treiben.

      Die schlüpfrige Komödie "Girls Trip" verteidigte sich erfolgreich gegen den Newcomer "Atomic Blonde" und rutschte nur einen Platz ab: Rang drei der Nordamerika-Charts. Mit Einnahmen von 65,5 Millionen Dollar in nur zehn Tagen sei "Girls Trip" Hollywoods bisher erfolgreichste Life-Komödie des Jahres, schrieb der "Hollywood Reporter".

      Der Spionage-Thriller "Atomic Blonde", der im Berlin unmittelbar vor dem Mauerfall spielt, startete mit 18,6 Millionen Dollar. Charlize Theron spielt darin eine Top-Agentin, die den Mord an einem Kollegen aufklären soll. Der unter anderem wegen seiner Sexszenen nur für Zuschauer ab 18 Jahren zugelassene Krimi von Regisseur David Leitch basiert auf der Graphic Novel "The Coldest City" des Briten Antony Johnston. Vom 24. August an läuft er auch in den deutschen Kinos.

      Platz fünf der Charts ging an "Spiderman: Homecoming", der in seiner vierten Woche in den USA und Kanada bereits auf Gesamteinnahmen von 278 Millionen Dollar in Nordamerika und 633,8 Millionen Dollar weltweit verweisen kann.
      Quelle: digitalfernsehen


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