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Irreführende Marketingkampagnen steigern Interesse an Freenet TV

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    • Irreführende Marketingkampagnen steigern Interesse an Freenet TV

      Die Konkurrenz nutzt den Umstieg des Antennenfernsehens auf DVB-T2 HD für irreführende Werbung. Doch die Marketingmaßnahmen kommen der Verschlüsselungsplattform Freenet TV zugute, die seitdem ein verstärktes Interesse registriert.
      Irreführende Werbung trägt nicht immer Früchte: Die Umstellung des Antennenfernsehens sorgt bei den Verbrauchern für Verunsicherungen, andere Anbieter nutzen das Ende von DVB-T, das in den ersten Ballungszentren im März 2017 ansteht, um auf ihre eigenen Angebote aufmerksam zu machen. Dabei bedienen sie sich teilweise allerdings unseriöser und irreführender Marketingaktionen, so beispielsweise Vodafone Kabel Deutschland, die in einer Postwurfsendung das Ende des "analogen DVB-T" verkünden, obwohl es sich dabei natürlich um einen digitalterrestrischen Standard handelt. Doch die Werbemaßnahmen der anderen kommen auch Freenet TV zugute.

      So soll das Interesse an der Plattform, über die die Privatsender via DVB-T2 HD in hochauflösenden Bildern zu empfangen sein werden, seit derartigen Kampagnen der Wettbewerber angestiegen sein, wie der Dienstleister am Montag mitteilte. Die Zugriffe auf die Website sollen um fast 50 Prozent in die Höhe geschnellt sein, auch sollen bei dem Kundensender mehr Anfragen eingehen - hier rund 32 Prozent. Zudem soll nun auch der Absatz der entsprechenden Hardware in Gang gekommen sein.

      "Wir können allen Verbrauchern nur raten, sich ausführlich über die möglichen TV-Empfangswege zu informieren und sich nicht durch aggressive Werbebriefe und Anrufe diverser Anbieter irritieren zu lassen", rät Kerstin Köder, Head of Freenet TV bei Media Broadcast. "Im Gegensatz zu verschleierter Werbung und Irreführung der Verbraucher bieten wir unseren Kunden unkomplizierte Fernsehvielfalt als faires Gesamtpaket ohne Anschlussgebühren, Knebelverträge und versteckte Kosten."

      Während die öffentlich-rechtlichenFernsehsender über den neuen digitalterrestrischen Übertragungsstandard, der ab 29. März in den ersten deutschen Ballungszentren in den Regelbetrieb geht, weiterhin ohne Zusatzkosten empfangbar sind, strahlt der Großteil der Privatsender über DVB-T2 HD nur verschlüsselt aus. Sie werden unter dem Label Freenet TV vermarket, was im Jahr mit 69 Euro zu Buche schlägt.
      Quelle: digitalfernsehen


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