"BBB" in Pittsburgh und Rodgers vs. Manning
Aufgewacht und aufgepasst! Die National Football League taucht am kommenden Wochenende in die Play-offs 2017 ein: Zwölf Teams ranken und zanken sich dann um einen Platz im Super Bowl 51 am 5. Februar (Ortszeit) in Houston. Es geht los mit der Wild Card Round. Die letzten beiden Paarungen haben es gehörig in sich: Pittsburgh hat mit ihrem "BBB"-Gespann Miami vor der Brust und Green Bay erwartet die New York Giants im heiligen Lambeau Field.
Pittsburg Steeleres vs. Miami Dolphins Live am 8.01.2017 auf ProSieben MAXX ab 19.00 Uhr, und auf Puls4 ab 18.50Uhr
Pittsburghs Offensivpower wartet: Hat Miami eine Chance?
Nachdem die Oakland Raiders (12:4, am Samstag in Houston gefordert) ihren Star Derek Carr (Wadenbeinbruch) verloren und deswegen schwer mit Quarterback-Sorgen zu kämpfen haben, gelten in der gesamten AFC derzeit die Pittsburgh Steelers (11:5) mit als größter Konkurrent der New England Patriots (14:2, Freilos in der Wild Card Round). Doch von der AFC-Krone und dem damit verbundenen Einzug in den 51. Super Bowl am 5. Februar sprechen die Mannen aus "Steel City" natürlich noch nicht. Denn zunächst steht Schritt eins bevor: das Heimspiel am Sonntag (19.05 Uhr) gegen die Miami Dolphins (10:6). Die Favoritenrolle ist aber klar verteilt, denn...
...Pittsburgh hat Heimrecht: Rund 70.000 frenetische Fans werden ihr Team, das bereits sechs Super Bowls (zuletzt 2008/09) gewonnen hat und damit der Rekordmeister der Neuzeit ist, einmal mehr mit den berühmten "Terrible Towels" nach vorne peitschen und den Gegner aus Miami mit lautstarken Schreieinlagen das Leben schwer machen.
...Pittsburgh hat Ben Roethlisberger: Der zweimalige Champion (2005/06, 2008/09) verfügt über zwölf Jahre NFL-Erfahrung, steht vor seinem 18. Play-off-Start (11:6), hat einen starken Arm (3819 Yards, 29 Touchdowns, 13 Interceptions während der Regular Season) und lässt sich von Druck nicht aus der Fassung bringen. Zur Not steckt der 34-Jährige mit seinem bulligen Körper einfach den ein oder anderen Hit ein - wenngleich er es bei Gegenspielern wie Miamis Ndamukong Suh sicher vermeiden möchte. Der Routinier ist sich auch bewusst: "In diesem Spiel kannst du heiß laufen und deinen besten Football zeigen. Darauf kommt es an in dieser Saisonphase. Du brauchst Top-Leistungen."
...Pittsburgh hat Antonio Brown: Der Star-Receiver ist schier nicht zu kontrollieren oder zu greifen. 106 Fänge für 1284 Yards und zwölf Touchdowns verbuchte der 28-Jährige in 15 absolvierten Partien 2016. Miamis Suh ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst: "Sie werden viele Spielzüge zeigen - Pässe und Läufe. Wir müssen Tackles setzen."
...Pittsburgh hat Le'Veon Bell: Er ist das dritte B in Pittsburghs Star-Dreigestirn "BBB" - und noch viel mehr als das. Der Running Back (viertes NFL-Jahr) verzückt ganz "Steel City", genießt höchsten Respekt aus der gesamten NFL und lief in der Regular Season in nur zwölf Spielen für stolze 1268 Yards und sieben TDs. Darüber hinaus verbuchte der 24-Jährige, der nicht nur laut Roethlisberger unbedingt weiter im Verein bleiben soll, noch 616 Reception Yards plus zwei TDs nach Zuspielen. Bell ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in einer Spielzeit im Durchschnitt pro Spiel 100 Rushing und 50 Receiving Yards verzeichnete. "Er macht so vieles - und so vieles richtig. Er vereint in sich die Stärken von gleich mehreren Spielertypen", lobt Quarterback "Big Ben".
Sorge und Hoffnung der Dolphins
Nicht viel spricht demnach für Miami - zumal das NFL-Franchise aus dem US-Bundesstaat Florida mit der eigenen Abwehr die Regular Season nur als 29. (Total Defense) abschloss, 382,6 Yards pro Spiel zuließ und in drei der jüngsten fünf Spiele mehr als 30 Punkte kassierte. Außerdem fällt Stamm-Quarterback Ryan Tannehill (Kreuzbandzerrung im linken Knie) weiterhin und seit 11. Dezember 2016 aus. Matt Moore muss wieder ran. Der 32-Jährige hatte seit 2011 keinen Start mehr, nun steht sein viertes Spiel in Folge bevor. Seine Bilanz sieht mit 721 Yards, acht TDs und nur drei Interceptions dabei recht ordentlich aus.
Ein Mann und ein Ergebnis machen den Dolphins zudem Hoffnung: In Week 6 (16. Oktober) gewann Miami bereits in Pittsburgh mit 30:15. Running Back Jay Ajayi lief damals für unfassbare 204 Yards. Deswegen nehmen die Steelers diese Gefahr auch ernst, wie Headcoach Mike Tomlin unterstreicht: "Wir müssen uns gewissenhaft vorbereiten."
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Green Bay Packers vs. New York Giants am 9.01.2017 Live ab 22.30 Uhr aud Sat1 sowie auf Puls4
Heißer Tanz im kalten Lambeau Field
Gut vorbereiten werden sich auch die Green Bay Packers (10:6), wenn es am Sonntag (22.40 Uhr) heißt: Heimspiel gegen die New York Giants (11:5). Es ist das vielleicht spannendste Duell dieser Wild Card Round. Reichlich Spektakel könnte sich ereignen - schließlich geben sich Stars wie Aaron Rodgers (Super-Bowl-Champion von 2010/11), Eli Manning (zweimaliger Meister 2007/08 und 2011/12), Jordy Nelson, Odell Beckham Junior, Julius Peppers oder Dominique Rodgers-Cromartie die Klinke in die Hand.
Wiederholt sich Geschichte?
Kurios mutet es schon an: 2007 verloren die Giants zu Hause gegen die Packers, um später in den Play-offs das NFC Championship Game im Lambeau Field zu gewinnen. Es folgte der Super-Bowl-Titel. 2011 gingen die "G-Men" erneut gegen die Käsestädter daheim baden, ehe in der Divisional Round in Wisconsin ein Sieg gegen "The Pack" gelang. Es folgte der NFL-Titel. In dieser Saison kassierten die "Big Blue" in Green Bay ein 16:23 in Week 5 - und kehren nun unter eisigen Temperaturen zurück. Was folgt diesmal?
Viel wissen wollen beide Star-Quarterbacks von dieser statistischen Geschichte aber nicht. Manning, der im Lambeau Field eine Play-off-Bilanz von 2:0 vorweist, sagt: "Das waren alles andere Mannschaften unter anderen Trainern. Das alles zählt jetzt nicht mehr." Sein Gegenüber Rodgers, der in der NFL-Endrunde vor heimischer Kulisse bei 2:2 steht, ergänzt: "Wir spielen gegen die 2016er Giants und sie spielen gegen die 2016er Packers."
Findet Rodgers weiterhin die Lücken?
Diese 2016er Packers, die eine reguläre Spielzeit erstmals seit 1941 mit sechs Siegen in den letzten sechs Saisonspielen beendet haben, haben es aber in sich - und das nicht nur aufgrund des errungenen NFC-North-Titels am vergangenen Sonntag in Detroit (achte Play-off-Teilnahme in Serie). Anführer Rodgers wurde jüngst zum Spieler des Monats Dezember gekürt: Der "Gunslinger" führte sein Team im letzten Monat des Jahres zu fünf von fünf möglichen Siegen bei erreichten 1354 Yards, 13 TDs, keine Int. Seit 245 Pässen ist ihm keine Int. mehr unterlaufen. Außerdem beendete er die Saison mit 40 TDs (NFL-Bestwert).
Doch die Secondary der New York Giants hat es in sich: Cornerback Rodgers-Cromartie (sechs) und Safety Landon Collins (fünf) verzeichneten zusammen elf Interceptions. Insgesamt schlossen die "G-Men" die Regular Season mit 17 Int. ab - bei nur 15 zugelassenen Touchdown-Pässen. Enorm starke Werte. Der mögliche Nachteil der Giants: Manning selbst steht öfters für Interceptions - 26 Stück in 16 Saisonspielen 2016/17.
Favres Tipp: Green Bay geht steil
Wenn es nach NFL-Legende und Green-Bay-Ikone Brett Favre (Super-Bowl-Champion mit den Packers 1996/97) geht, hat New York ein extrem schweres Los - sogar die gesamte NFC um Dallas oder Atlanta. Der ehemalige "Gunslinger" aus der Käsestadt, der einst zwischen dem 20. September 1992 und dem 20. Januar 2008 jedes (!) Spiel der Packers von Beginn an bestritten hatte und dessen Rückennummer 4 seit dem 26. November 2015 offiziell nicht mehr vergeben wird, meint: "Auch wenn ich meine persönlichen Emotionen außen vor lasse, denke ich trotzdem, dass die Packers in den Super Bowl einziehen werden. Sie sind das Team, das geschlagen werden muss. Offensiv sind sie kaum zu stoppen." Mike McCarthy, der Trainer des NFL-Rekordmeisters sagt: "Das soll unser bestes Jahr überhaupt werden." Klar, worauf er damit nach zuletzt verpassten Chancen abzielt: auf den ersten Titelgewinn seit 2010/11. Es wäre der 14. Titel insgesamt.
Quelle: Kicker.de
Aufgewacht und aufgepasst! Die National Football League taucht am kommenden Wochenende in die Play-offs 2017 ein: Zwölf Teams ranken und zanken sich dann um einen Platz im Super Bowl 51 am 5. Februar (Ortszeit) in Houston. Es geht los mit der Wild Card Round. Die letzten beiden Paarungen haben es gehörig in sich: Pittsburgh hat mit ihrem "BBB"-Gespann Miami vor der Brust und Green Bay erwartet die New York Giants im heiligen Lambeau Field.
Pittsburg Steeleres vs. Miami Dolphins Live am 8.01.2017 auf ProSieben MAXX ab 19.00 Uhr, und auf Puls4 ab 18.50Uhr
Pittsburghs Offensivpower wartet: Hat Miami eine Chance?
Nachdem die Oakland Raiders (12:4, am Samstag in Houston gefordert) ihren Star Derek Carr (Wadenbeinbruch) verloren und deswegen schwer mit Quarterback-Sorgen zu kämpfen haben, gelten in der gesamten AFC derzeit die Pittsburgh Steelers (11:5) mit als größter Konkurrent der New England Patriots (14:2, Freilos in der Wild Card Round). Doch von der AFC-Krone und dem damit verbundenen Einzug in den 51. Super Bowl am 5. Februar sprechen die Mannen aus "Steel City" natürlich noch nicht. Denn zunächst steht Schritt eins bevor: das Heimspiel am Sonntag (19.05 Uhr) gegen die Miami Dolphins (10:6). Die Favoritenrolle ist aber klar verteilt, denn...
...Pittsburgh hat Heimrecht: Rund 70.000 frenetische Fans werden ihr Team, das bereits sechs Super Bowls (zuletzt 2008/09) gewonnen hat und damit der Rekordmeister der Neuzeit ist, einmal mehr mit den berühmten "Terrible Towels" nach vorne peitschen und den Gegner aus Miami mit lautstarken Schreieinlagen das Leben schwer machen.
...Pittsburgh hat Ben Roethlisberger: Der zweimalige Champion (2005/06, 2008/09) verfügt über zwölf Jahre NFL-Erfahrung, steht vor seinem 18. Play-off-Start (11:6), hat einen starken Arm (3819 Yards, 29 Touchdowns, 13 Interceptions während der Regular Season) und lässt sich von Druck nicht aus der Fassung bringen. Zur Not steckt der 34-Jährige mit seinem bulligen Körper einfach den ein oder anderen Hit ein - wenngleich er es bei Gegenspielern wie Miamis Ndamukong Suh sicher vermeiden möchte. Der Routinier ist sich auch bewusst: "In diesem Spiel kannst du heiß laufen und deinen besten Football zeigen. Darauf kommt es an in dieser Saisonphase. Du brauchst Top-Leistungen."
...Pittsburgh hat Antonio Brown: Der Star-Receiver ist schier nicht zu kontrollieren oder zu greifen. 106 Fänge für 1284 Yards und zwölf Touchdowns verbuchte der 28-Jährige in 15 absolvierten Partien 2016. Miamis Suh ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst: "Sie werden viele Spielzüge zeigen - Pässe und Läufe. Wir müssen Tackles setzen."
...Pittsburgh hat Le'Veon Bell: Er ist das dritte B in Pittsburghs Star-Dreigestirn "BBB" - und noch viel mehr als das. Der Running Back (viertes NFL-Jahr) verzückt ganz "Steel City", genießt höchsten Respekt aus der gesamten NFL und lief in der Regular Season in nur zwölf Spielen für stolze 1268 Yards und sieben TDs. Darüber hinaus verbuchte der 24-Jährige, der nicht nur laut Roethlisberger unbedingt weiter im Verein bleiben soll, noch 616 Reception Yards plus zwei TDs nach Zuspielen. Bell ist damit der erste Spieler der NFL-Geschichte, der in einer Spielzeit im Durchschnitt pro Spiel 100 Rushing und 50 Receiving Yards verzeichnete. "Er macht so vieles - und so vieles richtig. Er vereint in sich die Stärken von gleich mehreren Spielertypen", lobt Quarterback "Big Ben".
Sorge und Hoffnung der Dolphins
Nicht viel spricht demnach für Miami - zumal das NFL-Franchise aus dem US-Bundesstaat Florida mit der eigenen Abwehr die Regular Season nur als 29. (Total Defense) abschloss, 382,6 Yards pro Spiel zuließ und in drei der jüngsten fünf Spiele mehr als 30 Punkte kassierte. Außerdem fällt Stamm-Quarterback Ryan Tannehill (Kreuzbandzerrung im linken Knie) weiterhin und seit 11. Dezember 2016 aus. Matt Moore muss wieder ran. Der 32-Jährige hatte seit 2011 keinen Start mehr, nun steht sein viertes Spiel in Folge bevor. Seine Bilanz sieht mit 721 Yards, acht TDs und nur drei Interceptions dabei recht ordentlich aus.
Ein Mann und ein Ergebnis machen den Dolphins zudem Hoffnung: In Week 6 (16. Oktober) gewann Miami bereits in Pittsburgh mit 30:15. Running Back Jay Ajayi lief damals für unfassbare 204 Yards. Deswegen nehmen die Steelers diese Gefahr auch ernst, wie Headcoach Mike Tomlin unterstreicht: "Wir müssen uns gewissenhaft vorbereiten."
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Green Bay Packers vs. New York Giants am 9.01.2017 Live ab 22.30 Uhr aud Sat1 sowie auf Puls4
Heißer Tanz im kalten Lambeau Field
Gut vorbereiten werden sich auch die Green Bay Packers (10:6), wenn es am Sonntag (22.40 Uhr) heißt: Heimspiel gegen die New York Giants (11:5). Es ist das vielleicht spannendste Duell dieser Wild Card Round. Reichlich Spektakel könnte sich ereignen - schließlich geben sich Stars wie Aaron Rodgers (Super-Bowl-Champion von 2010/11), Eli Manning (zweimaliger Meister 2007/08 und 2011/12), Jordy Nelson, Odell Beckham Junior, Julius Peppers oder Dominique Rodgers-Cromartie die Klinke in die Hand.
Wiederholt sich Geschichte?
Kurios mutet es schon an: 2007 verloren die Giants zu Hause gegen die Packers, um später in den Play-offs das NFC Championship Game im Lambeau Field zu gewinnen. Es folgte der Super-Bowl-Titel. 2011 gingen die "G-Men" erneut gegen die Käsestädter daheim baden, ehe in der Divisional Round in Wisconsin ein Sieg gegen "The Pack" gelang. Es folgte der NFL-Titel. In dieser Saison kassierten die "Big Blue" in Green Bay ein 16:23 in Week 5 - und kehren nun unter eisigen Temperaturen zurück. Was folgt diesmal?
Viel wissen wollen beide Star-Quarterbacks von dieser statistischen Geschichte aber nicht. Manning, der im Lambeau Field eine Play-off-Bilanz von 2:0 vorweist, sagt: "Das waren alles andere Mannschaften unter anderen Trainern. Das alles zählt jetzt nicht mehr." Sein Gegenüber Rodgers, der in der NFL-Endrunde vor heimischer Kulisse bei 2:2 steht, ergänzt: "Wir spielen gegen die 2016er Giants und sie spielen gegen die 2016er Packers."
Findet Rodgers weiterhin die Lücken?
Diese 2016er Packers, die eine reguläre Spielzeit erstmals seit 1941 mit sechs Siegen in den letzten sechs Saisonspielen beendet haben, haben es aber in sich - und das nicht nur aufgrund des errungenen NFC-North-Titels am vergangenen Sonntag in Detroit (achte Play-off-Teilnahme in Serie). Anführer Rodgers wurde jüngst zum Spieler des Monats Dezember gekürt: Der "Gunslinger" führte sein Team im letzten Monat des Jahres zu fünf von fünf möglichen Siegen bei erreichten 1354 Yards, 13 TDs, keine Int. Seit 245 Pässen ist ihm keine Int. mehr unterlaufen. Außerdem beendete er die Saison mit 40 TDs (NFL-Bestwert).
Doch die Secondary der New York Giants hat es in sich: Cornerback Rodgers-Cromartie (sechs) und Safety Landon Collins (fünf) verzeichneten zusammen elf Interceptions. Insgesamt schlossen die "G-Men" die Regular Season mit 17 Int. ab - bei nur 15 zugelassenen Touchdown-Pässen. Enorm starke Werte. Der mögliche Nachteil der Giants: Manning selbst steht öfters für Interceptions - 26 Stück in 16 Saisonspielen 2016/17.
Favres Tipp: Green Bay geht steil
Wenn es nach NFL-Legende und Green-Bay-Ikone Brett Favre (Super-Bowl-Champion mit den Packers 1996/97) geht, hat New York ein extrem schweres Los - sogar die gesamte NFC um Dallas oder Atlanta. Der ehemalige "Gunslinger" aus der Käsestadt, der einst zwischen dem 20. September 1992 und dem 20. Januar 2008 jedes (!) Spiel der Packers von Beginn an bestritten hatte und dessen Rückennummer 4 seit dem 26. November 2015 offiziell nicht mehr vergeben wird, meint: "Auch wenn ich meine persönlichen Emotionen außen vor lasse, denke ich trotzdem, dass die Packers in den Super Bowl einziehen werden. Sie sind das Team, das geschlagen werden muss. Offensiv sind sie kaum zu stoppen." Mike McCarthy, der Trainer des NFL-Rekordmeisters sagt: "Das soll unser bestes Jahr überhaupt werden." Klar, worauf er damit nach zuletzt verpassten Chancen abzielt: auf den ersten Titelgewinn seit 2010/11. Es wäre der 14. Titel insgesamt.
Quelle: Kicker.de
cu b.kindl