Insolvenzverwalter Rowley will rasch einen Investor finden, um Manor 2017 in der Formel 1 an den Start zu bringen - Verhandlungen gescheitert - Keine Kündigungen
Das Manor-Team hat am Freitag infolge eines entsprechenden Berichtes bestätigt, dass es sich in die Insolvenz begibt. Nach seiner Belegschaft informierte der Formel-1-Hinterbänkler auch die Medien, dass er zahlungsunfähig sei und die Geschäfte der Mutterfirma Just Racing Services ab sofort von der Londoner Unternehmensberatung FRP Advisory geführt würden - sie fungiert als Insolvenzverwalter. "Für die Geschäftsführung gab es keine Alternative", heißt es in der Stellungnahme.
Weiter teilt Manor mit: "Die Entscheidung kommt nach monatelangen Verhandlungen mit Investoren und ist ein Versuch, die Truppe für die Zukunft bestmöglich aufzustellen." Das Team bestätigt auch, dass ein Deal - offenbar mit dem US-Milliardär Tavo Hellmund und dem indonesischen Ableger der Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (Jagonya Ayam) - kurz vor seinem Zustandekommen gescheitert wäre. Manor bedauert es und sieht die Schuld bei den Verhandlungspartnern.
"Leider war der Investor nicht in der Lage, sich binnen eines Zeitrahmens, der die Vorbereitungen auf die Saison 2017 nicht gestört hätte, auf den Geschäftsabschluss zu einigen", lassen die Briten verlauten. Der Insolvenzverwalter Geoff Rowley will derweil keinem der 212 Mitarbeiter kündigen und trotz Zeitnot eine Lösung finden, um Manor beim Australien-Grand-Prix an den Start zu bringen. "Ob das Team teilnimmt, hängt von dem Ausgang der Insolvenz und der Verhandlungen ab."
Quelle: motorsport-total.com
Das Manor-Team hat am Freitag infolge eines entsprechenden Berichtes bestätigt, dass es sich in die Insolvenz begibt. Nach seiner Belegschaft informierte der Formel-1-Hinterbänkler auch die Medien, dass er zahlungsunfähig sei und die Geschäfte der Mutterfirma Just Racing Services ab sofort von der Londoner Unternehmensberatung FRP Advisory geführt würden - sie fungiert als Insolvenzverwalter. "Für die Geschäftsführung gab es keine Alternative", heißt es in der Stellungnahme.
Weiter teilt Manor mit: "Die Entscheidung kommt nach monatelangen Verhandlungen mit Investoren und ist ein Versuch, die Truppe für die Zukunft bestmöglich aufzustellen." Das Team bestätigt auch, dass ein Deal - offenbar mit dem US-Milliardär Tavo Hellmund und dem indonesischen Ableger der Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (Jagonya Ayam) - kurz vor seinem Zustandekommen gescheitert wäre. Manor bedauert es und sieht die Schuld bei den Verhandlungspartnern.
"Leider war der Investor nicht in der Lage, sich binnen eines Zeitrahmens, der die Vorbereitungen auf die Saison 2017 nicht gestört hätte, auf den Geschäftsabschluss zu einigen", lassen die Briten verlauten. Der Insolvenzverwalter Geoff Rowley will derweil keinem der 212 Mitarbeiter kündigen und trotz Zeitnot eine Lösung finden, um Manor beim Australien-Grand-Prix an den Start zu bringen. "Ob das Team teilnimmt, hängt von dem Ausgang der Insolvenz und der Verhandlungen ab."
Quelle: motorsport-total.com
cu b.kindl