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Freenet TV plant eigenen USB-Stick für DVB-T2

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    • Freenet TV plant eigenen USB-Stick für DVB-T2

      Freenet TV plant eigenen USB-Stick für DVB-T2


      Bisher gibt es für das neue Antennen-Fernsehen DVB-T2 samt der Entschlüsselung für Privatsender nur klassische Receiver. Mit einem USB-Stick will Freenet TV das ändern.





      Das klassische Fernsehen per Antenne wird im März nächsten Jahres abgeschaltet. Dann soll ein Nachfolger mit der technischen Bezeichnung DVB-T2 verfügbar sein. Bis zu 40 Sender werden dann im HDTV-Standard übertragen. Der Nachteil: Heutige Empfangstechnik wird nicht - abgesehen von den Antennen - nicht mehr funktionieren. 24 Receiver, die kompatibel mit dem für den Empfang von Privatsendern notwendigen Freenet TV sind, sind bereits auf dem Markt. Ab März soll auch ein USB-Stick für den TV-Empfang im PC verfügbar sein. Das versprach Freenet TV jetzt auf einer Pressekonferenz in Berlin.
      Freenet Connect ab Sommer dabei


      Der neue Stick werde im Auftrag von Freenet TV hergestellt. So sei gewährleistet, dass er die notwendigen Spezifikationen, die für die Entschlüsselung der Privatsender notwendig sind, auch beinhaltet. Zunächst wird die Software des Sticks nur auf Systemen mit Windows 7 oder aktueller laufen. Mit einem Update im Sommer nächsten Jahres soll dann auch MacOS unterstützt werden. Außerdem soll dann die bisher als Multithek bekannte Funktion Freenet Connect hinzu kommen.


      Hinter Freenet Connect steckt im Prinzip eine HbbTV-Umsetzung von Freenet TV, wo durch per Internet weitere Sender in die gewohnte TV-Software und die Kanalliste integriert werden sollen. Zudem wird über eine einheitliche Oberfläche neben dem klassischen linearen Fernsehen auch die Möglichkeit geboten, verschiedene Mediatheken aufzurufen.
      Kosten für Stick noch unklar, Privatsender kosten 69 Euro pro Jahr


      Zu den voraussichtlichen Kosten des neuen Sticks, der mit einer kleinen Antenne geliefert werden soll, wollte sich Freenet TV auf Nachfrage noch nicht äußern. Zu vermuten ist aber, der der Preis im hohen zweistelligen Bereich liegen wird. Nach der ersten Nutzung sind dann für drei Monate lang alle Privatsender in HD automatisch empfangbar. Danach muss der Kunde über sogenannte Voucher, also Rubbelkarten aus dem Einzelhandel, die Privatsender freischalten, wenn er sie empfangen möchte. Der Preis dafür soll bei 69 Euro pro Jahr und Gerät liegen. Einen kostenlosen Empfang der Privatsender über Antenne wird es nicht mehr geben. Und: Mit alter Hardware wird in den Regionen, in denen heute Privatsender zu empfangen sind, kein TV-Empfang mehr möglich sein.


      teltarif.de hatte bereits verschiedene USB-Sticks für DVB-T2 vorgestellt. Diese sind in Deutschland einsetzbar, unterstützen aber kein Freenet TV. Empfangbar sind somit nur die öffentlich-rechtlichen Sender.


      Quelle: teletarif
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