Das iPhone 7 (Plus) belastet den Menschen wesentlich mehr als andere Geräte, zumindest hinsichtlich der elektromagnetischen Absorptionsrate — umgangssprachlich auch bekannt als „die Strahlung“.
Beim Telefonieren senden Smartphones bekanntlich eine Strahlung aus, die das Gewebe erwärmt und die Gesundheit des Menschen geringfügig belastet. Diese Strahlung wird fachlich als spezifische Absorptionsrate bezeichnet — kurz SAR. Grundsätzlich besteht bei der Handy-Nutzung kein Grund zur Sorge, da sich sämtliche Smartphones an eine gesetzliche Vorgabe halten müssen und dementsprechend einen gewissen SAR-Wert nicht überschreiten dürfen. Dennoch machen sich bei verschiedenen Geräten deutliche Unterschiede innerhalb besagter Vorgaben bemerkbar.
Das neue iPhone 7 (Plus) überrascht in sämtlichen Ausführungen mit einer vergleichsweise hohen Sendeleistung. Die zugehörige Maßeinheit wird in Watt pro Kilogramm (Körpergewicht) angegeben und bezeichnet die im Kopf aufgenommen elektromagnetischen Felder während eines Telefonats. Der SAR-Wert des iPhone 7 (Plus) liegt je nach Modell zwischen 1,238 W/KG bis 1,384 W/KG. Ältere Smartphones von Apple erreichten allesamt Werte unter 1 W/KG. Insbesondere der Vergleich zur direkten Konkurrenz verdeutlicht die hohen SAR-Werte des iPhone 7: Das Samsung Galaxy S7 liegt lediglich bei 0,41 W/KG.
iPhone 7: Innerhalb des gesetzlichen Grenzwerts
Trotz der hohen Sendeleistung müssen sich Besitzer des neuen Apple-Flaggschiffs keine Gedanken um ihre Gesundheit machen — das iPhone 7 befindet sich innerhalb des gesetzlich vorgegebenen SAR-Grenzwerts. Dieser wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationalen Strahlenschutzkommission (ICNIRP) auf 2 W/KG festgelegt.
Der Grund für den hohen SAR-Wert des iPhone 7 ist bisher nicht bekannt. Das Gehäusematerial oder neue Antennendesign wäre eine mögliche Ursache. Ebenso könnte sich Apple schlichtweg für eine höhere Sendeleistung entschieden haben.
Quelle: GIGA
Beim Telefonieren senden Smartphones bekanntlich eine Strahlung aus, die das Gewebe erwärmt und die Gesundheit des Menschen geringfügig belastet. Diese Strahlung wird fachlich als spezifische Absorptionsrate bezeichnet — kurz SAR. Grundsätzlich besteht bei der Handy-Nutzung kein Grund zur Sorge, da sich sämtliche Smartphones an eine gesetzliche Vorgabe halten müssen und dementsprechend einen gewissen SAR-Wert nicht überschreiten dürfen. Dennoch machen sich bei verschiedenen Geräten deutliche Unterschiede innerhalb besagter Vorgaben bemerkbar.
Das neue iPhone 7 (Plus) überrascht in sämtlichen Ausführungen mit einer vergleichsweise hohen Sendeleistung. Die zugehörige Maßeinheit wird in Watt pro Kilogramm (Körpergewicht) angegeben und bezeichnet die im Kopf aufgenommen elektromagnetischen Felder während eines Telefonats. Der SAR-Wert des iPhone 7 (Plus) liegt je nach Modell zwischen 1,238 W/KG bis 1,384 W/KG. Ältere Smartphones von Apple erreichten allesamt Werte unter 1 W/KG. Insbesondere der Vergleich zur direkten Konkurrenz verdeutlicht die hohen SAR-Werte des iPhone 7: Das Samsung Galaxy S7 liegt lediglich bei 0,41 W/KG.
iPhone 7: Innerhalb des gesetzlichen Grenzwerts
Trotz der hohen Sendeleistung müssen sich Besitzer des neuen Apple-Flaggschiffs keine Gedanken um ihre Gesundheit machen — das iPhone 7 befindet sich innerhalb des gesetzlich vorgegebenen SAR-Grenzwerts. Dieser wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationalen Strahlenschutzkommission (ICNIRP) auf 2 W/KG festgelegt.
Der Grund für den hohen SAR-Wert des iPhone 7 ist bisher nicht bekannt. Das Gehäusematerial oder neue Antennendesign wäre eine mögliche Ursache. Ebenso könnte sich Apple schlichtweg für eine höhere Sendeleistung entschieden haben.
Quelle: GIGA
Tommy
9 SAT-Kabel an 9 Tuner
Entertain MR 400
Ich hab keine Macken! Das sind Special Effects!
Kein Support per PN!!!