In Sachen terrestrisches Fernsehen setzen die öffentlich-rechtlichen Sender weiter auf die Unterstützung von Media Broadcast. Wie beim Aufbau des DVB-T-Sendernetzes wird der Service-Provider die Umstellung auf den neuen Standard begleiten.
Quelle: digitalfernsehenDer Start des Probebetriebs ist bereits erfolgt, bis zum Regelbetrieb des digitalen terrestrischen HD-Fernsehens ist jedoch noch viel Arbeit zu verrichten. Dabei setzen ARD und ZDF auch bei DVB-T2 HD auf die Unterstützung von Media Broadcast und beauftragten den Service-Provider mit dem Aufbau des entsprechenden Sendernetzes, wie Media Broadcast am Montag mitteilte.
Hierbei übernimmt Media Broadcast wie bereits bei DVB-T die Multiplex-Signale der einzelnen ARD-Rundfunkanstalten und des ZDF und führt diese den einzelnen Sendestandorten zu. Für die ARD und die dritten Programme BR, HR, MDR, NDR, RB, rbb, SWR und WDR nutzt Media Broadcast dabei das Distributionsnetz des Ersten, für das ZDF wird der neugeschaffene Media Broadcast Backbone genutzt.
Abgeschlossen sein soll der Umstieg auf DVB-T2 HD bis 2019, dann werden etwa 590 Sender über 130 Standorte ausgestrahlt, davon 20 öffentlich-rchtliche Programme in Full HD. Diese sind frei empfangbar, während die privaten Sender über Freenet TV für 5,75 im Monat in HD zu sehen sein werden.
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