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Vu+ Ultimo 4K in der Preview

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    • Vu+ Ultimo 4K in der Preview

      VU+ Ultimo 4K
      vu-plus-ultimo-4k.jpg

      Satvision Heft 08.2016 schrieb:

      Nachdem Vu+ mit der UHD-fähigen Solo 4K bereits Ende des vergangenen Jahres für Aufsehen sorgte,legt die Receiver-Schmiede aus der Oberpfalz nach und bringt voraussichtlich noch in diesem Herbst ihr neuestes Linux-4K-Flaggschiff auf den Markt, welches erstmals auf der diesjährigen ANGA COM Messe in Köln in Form eines Prototypen vorgestellt wurde.
      Die Vu+ Ultimo 4K. Der UHD-Receiver bietet neben der für 4K-Sender obligatorischen HEVC-Unterstützung drei Plug&Play-Steckplätze für zwei Dual-FBC-Tuner und einen Dual-DVB-S2- oder DVB-C/T2-Tuner und hat einen 20.000 DMIPS Prozessor unter der Haube, was eine flotte Bedienung, schnelle Umschaltzeiten sowie große Aufnahmefreiheiten verspricht.
      Ebenfalls aufhorchen lassen je zwei CI-Schächte und Kartenleser für verschlüsselte Programminhalte, die Möglichkeit, intern eine 2,5"- oder 3,5"-Festplatte nachzurüsten, drei GB RAM- und vier GB Flash-Speicher sowie ein zusätzlicher HDMI
      2.0-Eingang. Für die drahtlose Vernetzung sind Dualband-WLAN inklusive des schnellen ac-Standards und Bluetooth 4.0 integriert. Darüber hinaus birgt das Enigma2-Betriebssystem komfortable TV-, Netzwerk- und Internetfunktionen.
      In unserer Preview tragen wir die Fakten des UHD-Receivers der Superlative zusammen.

      Satvision Heft 08.2016 schrieb:

      Auf der Rückseite sind die Anschlüsse übersichtlich angeordnet. Zwei der drei Plug&Play-Tuner sind für Dual-FBC-DVB-S2 oder DVB-C-Tuner und einer für einen herkömmlichen Single- oder Dual-DVB-S2- oder DVB-C/T2-Tuner reserviert.
      Ausgänge für Ton und Bild sind in Form von Cinch-Audio (R/L), optischem S/PDIF und HDMI 2.0 zu finden.
      Daneben ist der zusätzliche HDMI 2.0-Eingang platziert.
      Denkbar wäre hier der Anschluss von UHD-Blu-ray-Playern oder Streaming-Boxen wie Amazons Fire TV (4K).
      Schnittstellen für Ethernet, zweimal USB 3.0 und RS232 komplettieren die rückseitige Anschlussvielfalt.
      Ein Netzschalter ist vorhanden.




      Quelle : SatVision Heft 08 August 2016
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    • Die Vu+ Ultimo bietet neben
      dem Empfang von in 2.160p aufgelösten
      UHD-Sendern via Satellit auch
      die Möglicheit Kabelsender oder via
      DVB-T HD ausgestahlte Programme
      zu empfangen. Für die Darstellung
      der 4K-Programme, die vom HDMI
      2.0-Ausgang mit bis zu 60 Bildern pro
      Sekunde ausgegeben werden können,
      wird ein UHD-Fernseher benötigt. Zwei
      der drei Plug&Play-Stecplätze sind
      für duale Full Band Capture (FBC)-
      DVB-S- oder DVB-C-Tuner und einer
      ist für herömmliche Single- oder DualTuner
      der Empfangswege Satellit, Kabel
      oder DVB-T reserviert.
      Es ist davon
      auszugehen, dass, wie schon bei der Vu+
      Solo , Varianten mit verschiedenen
      Tunerarten und mit oder ohne integrierte
      Festplatte angeboten werden. Der
      -Bolide soll voraussichtlich noch in
      diesem Herbst auf den Markt kommen
      und ab 600,– Euro kosten. Der genaue
      Preis stand bei Redationsschluss noch
      nicht fest. Eine ausführliche Marktübersicht
      sechs weiterer -Boxen, inlusive
      der Linux-eceiver Vu+ Solo und
      Giga Blue UHD Quad , haben wir in
      der letzten SATVISION-Ausgabe Juli
      / veröentlicht.
      Hardware-Ausstattung:
      Gegenüber der Vu+ Solo wurde
      die Prozessorleistung der Ultimo
      von 10.000 auf 20.000 DMIPS und vier
      statt zwei Kerne verdoppelt. Hinzu
      kommen Gigabytes Flash-Speicher
      und der Arbeitsspeicher wurde im Vergleich
      zur Solo von zwei auf drei
      Gigabyte erweitert. Ebenfalls neu ist ein
      zusätzlicher HDMI 2.0 - Eingang, an dem etwa
      (4K)-Streaming-Boxen und -Stics
      wie Amazons Streaming-Box Fire TV
      (4K) oder andere externe Zuspieler wie
      (UHD-)Blu-ray-Player angeschlossen
      werden önnten. Dies ist pratisch, falls
      die HDMI-Eingänge am TV bereits belegt sein sollten.
      Weitere Anschlüsse
      sind rückseitig für zweimal USB .,
      optisches S/PDIF und Audio-Cinch
      vorhanden. Im Inneren der Box soll es
      nach Angaben von Vu+ zudem möglich
      sein, 2,5 ,"- oder ,3,5"-Festplatten
      für Aufnahmen und eigene Multimedia-Inhalte
      nachzurüsten. Ein Einschubschacht für
      Wechselfestplatten fehlt hingegen. Auf
      der Vorderseite verbergen sich hinter
      einer Klappe jeweils zwei CI-Schnittstellen
      und zwei Kartenleser für die
      Entschlüsselung codierter Programminhalte.
      Ein ebenso optisches wie pra-
      tisches Ausrufezeichen setzt das große
      4"-TFT-LCD-Farbdisplay (rund , cm),
      welches unter anderem Senderlogos oder
      das Live-TV-Bild anzeigen soll.


      Netzwerk- und Internetfunktionen:
      Die Ultimo k ann Kabelgebunden
      per Ethernet-Schnittstelle oder
      Kabellos per integriertem WLAN
      mit dem Internet verbunden oder in
      das Heimnetzwerk gebrchat werden,
      um Zusatzdienste wie HbbTV oder
      zahlreiche Plugins, etwa für IPTV,
      Schnittfuntionen, Wetterinfos und
      vieles mehr laden und installieren zu
      können. Besonders hervorzuheben
      ist die Unterstützung des bis zu 1.300
      Mbit/s schnellen WLAN-Standards802.11 ac im
      Dualband-Modus auf 2.4 oder 5.0 GHz, die na Vu+-Angaben
      vorhanden sein soll. Der schnelle Standard
      ist empfehlenswert, wenn ein oder mehrere HD-Inhalte
      wie Live-TV oder Aufnahmen stabil gestreamt werden sollen.
      Duales HD-Transcoding, also das Streamen von Live-TV auf mobile
      Endgeräte innerhalb und außerhalb.
      Wake On Wireless ist laut Vu+ ebenfalls vorhanden.




      vergleich.JPG

      Quelle: SatVision Heft 08 - August 2016
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