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Die Woche: TecTime TV über Astra und Start von Sky Arts HD

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    • Die Woche: TecTime TV über Astra und Start von Sky Arts HD

      TecTime TV kündigte an, wieder über Astra aufschalten zu wollen, Sky Arts HD begann mit dem regulären Sendebetrieb und N24 Doku wird noch vor Kabel Eins Doku an den Start gehen.
      Knapp ein halbes Jahr war der aus "Dr. Dish TV" hervorgegangene Technikkanal TecTime TV nur über das Internet zu empfangen, nun setzt man wieder auf die klassischen Verbreitungswege und schaltet wieder über Astra auf.

      Zurück zu Satellit: TecTime TV wird wieder über Astra senden:

      Nach einem halben Jahr hybride Verbreitung kehrt TecTime TV wieder zu klassischen Empfangswegen zurück: Ab August wird wieder über Astra gesendet, wie der Technikkanal gegenüber DIGITAL FERNSEHEN erklärte. So hätte man mit dem Plattformbetreiber Media Broadcast eine Einigung über die Ausstrahlung erzielt. Welches Videokompressionsverfahren dabei zum Einsatz kommt, steht zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht fest, man tendierte momentan allerdings zu H.264.

      Ende Februar hatte TecTime TV, der aus dem ursprünglich als Hobbysender gestarteten "Dr. Dish TV" hervorgegangen war, die Verbreitung über Satellit eingestellt. Seitdem wurde der Sender nur noch über Internet verbreitet und war auch auf Smart-TVs über HbbTV zu sehen. Als Grund waren damals HD- und Live-Ausstrahlung sowie eine interaktivere Programmgestaltung angeführt worden. Zudem wurde das Aus der Satellitenverbreitung mit dem gewandelten Mediennutzungsverhalten begründet: Immer mehr Menschen würden auf Mediatheken und Streamingdienste zurückgreifen.

      Weil der Sender auf seiner neuen Position mit weniger Bandbreite ausstrahlen wird, besteht nun auch bei der Satellitenverbreitung die Möglichkeit, live zu senden. Zu empfangen sein wird TecTime TV ab August über die beliebte Astra-Satellitenposition 19,2 Grad Ost. Die Empfangsparameter lauten 12633 MHz horizontal (Symbolrate SR 22000, FehlerkorrekturFEC 5/6).



      Dokukanal im Free-TV: N24 Doku startet noch vor Kabel Eins Doku:

      Nachdem der Dokumentationskanal von N24 letzte Woche grünes Licht von den Medienwächtern und die notwenige Sendelizenz bekam, gab die Welt-Gruppe am Mittwoch den Starttermin für N24 Doku bekannt. So wird der Schwesterkanal von N24, der rund um die Uhr Dokumentationen ins Free-TV bringen wird, am 17. September seinen offiziellen Sendebetrieb aufnehmen.

      Damit sticht die Welt-Gruppe im Rennen um den ersten Dokukanal im Free-TV die Mediengruppe ProSiebenSat.1 aus, die ebenfalls für September den Sendebeginn ihres frei empfangbaren Dokusenders angekündigt hat. Kabel Eins Doku wird erst wenige Tage später an den Start gehen, am 22. September.

      N24 Doku wird im Gegensatz zu Kabel Eins Doku allerdings nicht als reiner Dokukanal betrieben werden. Ab 14 Uhr wird N24 Doku zum Timeshift-Sender und das Programm seines Schwestersenders N24 um eine Stunde versetzt zeigen.



      "Promi Big Brother": Erste Kandidaten bekannt:

      Was für RTL das "Dschungelcamp" ist, ist für Sat.1 "Promi Big Brother": Zwei Wochen lang leben die Privatsender quasi für diese eine Show, inszenieren sie so breitflächig wie sie nur können, um möglichst üppige Quoten einzufahren und somit auch den eigenen Schnitt ein gutes Stück anzuheben. Während bei RTL tatsächlich alles Kopf steht, wenn der Dschungel ruft, ist der Hype bei Sat.1 noch nicht so ausgeprägt, immerhin läuft "Promi Big Brother" auch erst seit drei Jahren, doch der Unterföhringer Sender gibt sich bereits alle Mühe, sich die Tricks der Konkurrenz abzuschauen.

      Dazu zählt auch das Prozedere der Kandidatenverkündung: Statt selbst vorab eine Liste herauszugeben, lässt RTL schon seit Jahren die "Bild" in kleinen Schritten enthüllen, wer diesmal ins "Dschungelcamp" einzieht - mit Erfolg. Der mediale Rummel ist groß. Kein Wunder also, dass auch Sat.1 sich das abgekuckt hat und seine Hausbewohner entsprechend publik macht. So überrascht es nicht, dass die "Bild am Sonntag" nun die ersten Namen ins Rennen schickt: Laut dem Blatt soll demnach Ex-Fußballer Mario Basler in der vierten Staffel mit von der Partie sein.

      Ein paar seiner Mitbewohner stehen offenbar auch schon fest: So sollen sich weiterhin Prinz Marcus von Anhalt, Musiker Joachim Witt, Ex-"Topmodel"-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink sowie TV-Anwältin und Ex-Dschungel-Bewohnerin Helena Fürst ebenfalls die Klinke vom "Big Brother"-Haus in die Hand geben.

      Sat.1 äußert sich zu den Kandidaten aktuell noch nicht. Eine offizielle Bestätigung ist - wie bei RTL - erst wieder kurz vorm Sendestart am 2. September zu erwarten. Bis dahin werden die Namen erst einmal nur Spekulation bleiben, wobei sich die "Bild" hier in den letzten Jahren durchaus als zuverlässig erwiesen hat.

      Offiziell bestätigt ist dagegen schon die Moderatoren-Frage. So teilte der Privatsender vergangene Woche mit, dass künftig Ex-Bewohnerin Désirée Nick als neue Moderatorin mit an Bord ist und somit in die Fußstapfen von Komikerin Cindy aus Marzahn tritt. Jochen Schrott ist zudem für die Live-Shows wieder mit an Bord. Zudem soll auch "Promi Big Brother"-Gewinner Aaron Troschke mit zum Einsatz kommen.



      Sky misst Einschaltquoten künftig per Rückkanal:

      Die Münchner Pay-TV-Anbieter Sky will der Werbewirtschaft ab spätestens Januar kommenden Jahres genauere Einschaltquoten liefern. Hierzu soll "Deutschlands größtes TV-Panel" an den Start gehen, das aus 15.000 Sky-Abonnenten bestehen soll. 3000 davon werden in Österreich beheimatet sein und die dortigen Sehgewohnheiten abbilden. Dies kündigte Carsten Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Sky Deutschland, am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Arbeitskreises Pay-TV innerhalb des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) an.

      Bisher werden die Pay-TV-Einschaltquoten exklusiv von der AGF ermittelt, die auch die Free-TV-Sender misst. Dort gibt es 440 von der AGF ausgewählte Sky-Haushalte, deren Paketstrukturen jedoch nicht dem aktuellen Durchschnitt entsprechen. So kam es in der Vergangenheit immer wieder zu sogenannten Nullmessungen. Das sind Sendungen mit Null gemessenen Zuschauern, was in der Realität sicherlich nicht stimmen wird. Auch fehlt im AGF-Panel die Erfassung der nicht-linearen Nutzung.

      Sky wählt beim neuen "15K-Panel", so der Eigenname, zusammen mit einem Dienstleister die Abonnenten nach repräsentativen Kritierien aus und schaltet nach deren Zustimmung im Sky-Receiver den Rückkanal frei, sodass das Panel eine repräsentative Stichprobe der Grundgesamtheit aller Sky-Haushalte widerspiegelt. Abonnenten, die über ein CI-Modul Sky empfangen, können aktuell daran nicht teilnehmen. Wer nicht mehr mitmachen will, soll jederzeit täglich seine Mitarbeit kündigen können.

      Der Pay-TV-Sender erhofft sich durch das neue Panel eine "viel fairere Abbildung" bei den Einschaltquoten, bleibt jedoch auch künftig parallel im AGF-Panel. Mit der AGF wolle Sky weiterhin "dialogorientierte Gespräche führen", so Schmidt gegenüber DIGITAL FERNSEHEN.
      Quelle: digitalfernsehen


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