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Diese Teams stehen im DFB-Pokal 2016/17

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    • Diese Teams stehen im DFB-Pokal 2016/17

      Fernseheinnahmen, attraktive Gegner und "Spiele des Jahres" - für die Vereine der 3. Liga und der unteren Klassen ist der DFB-Pokal ein erstrebenswertes Ziel. Aber wie qualifiziert man sich für den Pokal? Wir zeigen die Möglichkeiten, in den Wettbewerb einzuziehen und die Teams, die sich den Platz in der ersten Hauptrunde gesichert haben.







      Insgesamt 64 Startplätze sind im DFB-Pokal zu vergeben. 18 davon gehen an die Teams der 1. Bundesliga und weitere 18 an die Mannschaften aus Liga zwei. Auch die vier Bestplatzierten im Abschlussklassement der 3. Liga sind direkt qualifiziert. Auf die verbleibenden 24 Plätze können sich auch Amateurmannschaften Hoffnungen machen: Die 21 Landesverbände des DFB ermitteln jeweils in eigenen Pokalwettbewerben einen weiteren Teilnehmer.

      Dritt- und Viertligisten sind im Teilnehmerfeld dieser Landespokale gesetzt, unterklassige Vereine müssen sich etwa über Bezirkspokale dafür qualifizieren, wobei die Regelung regional variieren kann. Im Hessischen Landespokal etwa gibt es reservierte Startplätze über eine Fair-Play-Wertung. Die 21 Sieger der Landespokale können sich über ein DFB-Pokal-Ticket freuen.

      Um das 64-köpfige Teilnehmerfeld des Cup-Wettbewerbs zu komplettieren, vergibt der DFB jeweils einen zusätzlichen Platz an die drei Landesverbände mit den meisten Mitgliedern: Niedersachsen, Westfalen und Bayern. Jeder dieser drei Verbände hat ein anderes Verfahren, wie der Extra-Platz vergeben wird. In Westfalen gibt es ein Entscheidungsspiel zwischen dem Oberliga-Meister und dem besten westfälischen Amateurverein in der Regionalliga West: Die Sportfreunde Lotte werden am 29. Mai Gastgeber für den Oberliga-Meister sein. In Bayern darf sich der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga auf einen attraktiven Gegner aus dem Profifußball freuen, in diesem Jahr der SSV Jahn Regensburg. In Niedersachsen bekommen beide Pokalfinalisten ein Ticket für den DFB-Pokal. Damit standen die ersten beiden Amateurvereine im Wettbewerb 2016/17 schon früh fest: Die SV Drochtersen/Assel gewann das Halbfinale gegen den Regionalliga-Konkurrenten VfB Oldenburg und konnte sich über den Finaleinzug und den Startplatz freuen. Germania Egestorf-Langreder gelang eine Überraschung: Im entscheidenden Halbfinale setzte sich der Oberligist gegen Drittligist VfL Osnabrück im Elfmeterschießen durch und kann sich auf den "Bonus" DFB-Pokal freuen.




      Die neben Erst- und Zweitligisten qualifizierten Klubs:


      - Dynamo Dresden (1. in der 3. Liga)
      - FC Erzgebirge Aue (2. in der 3. Liga)
      - Würzburger Kickers (3. in der 3. Liga, Sieger Landespokal Bayern)
      - 1. FC Magdeburg (4. in der 3. Liga)
      - Jahn Regensburg (Meister RL Bayern)
      - SV Drochtersen/Assel (Sieger Landespokal Niedersachsen / RL Nord)
      - 1. FC Germania Egestorf-Langreder (Finalist Landespokal Niedersachsen / OL Niedersachsen)
      - FC 08 Homburg (Sieger Landespokal Saarland / RL Südwest)
      - Kicker Offenbach (Sieger Landespokal Hessen / RL Südwest)
      - SpVgg Unterhaching (Finalist Landespokal Bayern / RL Bayern)
      - Eintracht Trier (Sieger Landespokal Rheinland / RL Südwest)
      - FSV Zwickau (Finalist Landespokal Sachsen / RL Nordost)
      - Hallescher FC (Sieger Landespokal Sachsen-Anhalt / 3. Liga)
      - SG Wattenscheid 09 (Sieger Landespokal Westfalen / RL West)
      - SV Babelsberg 03 (Sieger Landespokal Brandenburg / RL Nordost)
      - FC 08 Villingen (Sieger Landespokal Südbaden / OL Baden-Württemberg)
      - FV Ravensburg (Sieger Landespokal Württemberg / OL Baden-Württemberg)
      - Bremer SV (Sieger Landespokal Bremen / Bremen-Liga)
      - Eintracht Norderstedt (Sieger Landespokal Hamburg / Regionalliga Nord)
      - FC Astoria Walldorf (Sieger Landespokal Baden / Regionalliga Südwest)
      - FC Hansa Rostock (Sieger Landespokal Mecklenburg-Vorpommern / 3. Liga)
      - RW Essen (Sieger Landespokal Niederhein / RL West)
      - BFC Preußen Berlin (Sieger Landespokal Berlin / Berlin-Liga)
      - FC Carl Zeiss Jena (Sieger Landespokal Thüringen / RL Nordost)
      - VfB Lübeck (Sieger Landespokal Schleswig-Holstein / RL Nord)
      - SC Hauenstein (Sieger Landespokal Südwest / OL Rheinland-Pfalz/Saar)
      - Viktoria Köln (Sieger Landespokal Mittelrhein / RL West)


      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl