Marshawn Lynch verkündet per Tweet sein Karriereende. Offiziell hat "Beastmode" seine Retirement-Papiere jedoch noch nicht bei der NFL eingereicht und könnte so zum Problem für die Seahawks werden.
Will "Beastmode" doch nicht in den Ruhestand? © 2015 Getty Images
Im Februar verkündete Marshawn Lynch auf seine ganz eigene Art via Twitter sein Karriereende . Doch offiziell ist der Running Back nach wie vor ein Spieler der Seattle Seahawks.
Denn bislang hat "Beastmode" seine Retirement-Papiere noch nicht bei der NFL eingereicht und könnte damit sein Team vor Probleme stellen.
Gehalt zählt zum Salary Cap
Dass Lynch immer noch als Spieler gemeldet ist, wird für die Seahawks allmählich zu einem unangenehmen Faktor im Hinblick auf die Kaderplanung der neuen Saison. Denn solange der Running Back nicht offiziell seine Papiere bei der NFL einreicht, zählt sein Gehalt zum Salary Cap der Seahawks.
Aktuell blockiert Lynch dadurch 11,5 Millionen Dollar im Etat der Franchise. Würde er offiziell zurücktreten, fällt die Summe auf fünf Millionen Dollar. Die Personalie "Beastmode" wird folglich langsam zum Problem.
Seahawks müssen die Reißleine ziehen
Sollte sich "Beastmode" entscheiden noch einmal auf den Rasen zurückzukehren, werden die Seahawks ihren Running Back wohl entlassen. "Wir haben das noch nicht entschieden. Es würde Raum schaffen. Ich bin mir noch nicht sicher ob wir das brauchen. Wir haben uns noch nicht entschieden, ob wir noch etwas warten, bevor wir uns dazu entscheiden," so Schneider.
Entlassen die Seahawks Lynch vor dem 1. Juni, werden fünf Millionen Dollar auf den Cap von 2016 angerechnet. Bei einer Entlassung nach diesem Datum teilt sich der Betrag auf die restlichen Vertragsjahre von Lynch auf. Demnach wird der Seahawks-Cap in den Jahren 2016 und 2017 mit jeweils 2,5 Millionen Dollar belastet.
Quelle: ran.de
Will "Beastmode" doch nicht in den Ruhestand? © 2015 Getty Images
Im Februar verkündete Marshawn Lynch auf seine ganz eigene Art via Twitter sein Karriereende . Doch offiziell ist der Running Back nach wie vor ein Spieler der Seattle Seahawks.
Denn bislang hat "Beastmode" seine Retirement-Papiere noch nicht bei der NFL eingereicht und könnte damit sein Team vor Probleme stellen.
Gehalt zählt zum Salary Cap
Dass Lynch immer noch als Spieler gemeldet ist, wird für die Seahawks allmählich zu einem unangenehmen Faktor im Hinblick auf die Kaderplanung der neuen Saison. Denn solange der Running Back nicht offiziell seine Papiere bei der NFL einreicht, zählt sein Gehalt zum Salary Cap der Seahawks.
Aktuell blockiert Lynch dadurch 11,5 Millionen Dollar im Etat der Franchise. Würde er offiziell zurücktreten, fällt die Summe auf fünf Millionen Dollar. Die Personalie "Beastmode" wird folglich langsam zum Problem.
Seahawks müssen die Reißleine ziehen
Sollte sich "Beastmode" entscheiden noch einmal auf den Rasen zurückzukehren, werden die Seahawks ihren Running Back wohl entlassen. "Wir haben das noch nicht entschieden. Es würde Raum schaffen. Ich bin mir noch nicht sicher ob wir das brauchen. Wir haben uns noch nicht entschieden, ob wir noch etwas warten, bevor wir uns dazu entscheiden," so Schneider.
Entlassen die Seahawks Lynch vor dem 1. Juni, werden fünf Millionen Dollar auf den Cap von 2016 angerechnet. Bei einer Entlassung nach diesem Datum teilt sich der Betrag auf die restlichen Vertragsjahre von Lynch auf. Demnach wird der Seahawks-Cap in den Jahren 2016 und 2017 mit jeweils 2,5 Millionen Dollar belastet.
Quelle: ran.de
cu b.kindl