Vermeintliche Flexpayment-Rechnung enthält Trojaner.
Mit dem Betreff "Ihre Rechnung ist immer noch nicht bezahlt" locken Online-Kriminelle derzeit wieder verstärkt unbedarfte Nutzer in die Falle. Als Absender erscheint "Flexpayment", eine real existierende Firma aus Hamburg, die mit dem Betrugsversuch jedoch nichts zu tun hat.
Mit der Mail wird der Empfänger aufgefordert, die angehängte Rechnung innerhalb von fünf Tagen zu begleichen, da der Vorgang sonst an ein Inkasso-Büro weitergeleitet würde.
Im Anhang befindet sich eine angeblich mit Passwort geschützte Datei namens "Ihre-Rechnung.rar", also eine komprimierte Archivdatei. Es können aber auch andere Varianten im Umlauf sein. Bei der darin verpackten Schadsoftware handelt es sich laut Microsoft um den Trojaner "Win32/Gamarue.A!plock", der offenbar weitere Malware nachlädt und großen Schaden anrichten kann.
Für die Mail wird der Name des Unternehmens Flex Payment missbraucht, das auf der eigenen Website mittlerweile auch vor dem Betrugsversuch warnt. Bereits Ende Februar waren verstärkt ähnliche E-Mails im Umlauf. Empfänger sollten diese und alle ähnlichen E-Mails mit Zahlungsaufforderungen und entsprechenden Anhängen direkt löschen.
Quelle: t-online
Mit dem Betreff "Ihre Rechnung ist immer noch nicht bezahlt" locken Online-Kriminelle derzeit wieder verstärkt unbedarfte Nutzer in die Falle. Als Absender erscheint "Flexpayment", eine real existierende Firma aus Hamburg, die mit dem Betrugsversuch jedoch nichts zu tun hat.
Mit der Mail wird der Empfänger aufgefordert, die angehängte Rechnung innerhalb von fünf Tagen zu begleichen, da der Vorgang sonst an ein Inkasso-Büro weitergeleitet würde.
Im Anhang befindet sich eine angeblich mit Passwort geschützte Datei namens "Ihre-Rechnung.rar", also eine komprimierte Archivdatei. Es können aber auch andere Varianten im Umlauf sein. Bei der darin verpackten Schadsoftware handelt es sich laut Microsoft um den Trojaner "Win32/Gamarue.A!plock", der offenbar weitere Malware nachlädt und großen Schaden anrichten kann.
Für die Mail wird der Name des Unternehmens Flex Payment missbraucht, das auf der eigenen Website mittlerweile auch vor dem Betrugsversuch warnt. Bereits Ende Februar waren verstärkt ähnliche E-Mails im Umlauf. Empfänger sollten diese und alle ähnlichen E-Mails mit Zahlungsaufforderungen und entsprechenden Anhängen direkt löschen.
Quelle: t-online
Mia san Mia und Mia san Tripel