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Formel 1 - neuer Zoff

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    • Formel 1 - neuer Zoff

      Niki Lauda: Alternativmotor "ist für den Sport der Tod"
      von Markus Lüttgens
      15. Dezember 2015 - 11:07 Uhr

      Mercedes und Ferrari gehen auf Konfrontationsmotor zum
      geplanten Alternativmotor: Die Motoren könne man auch auf anderem Weg
      günstiger machen

      Niki Lauda hält nichts von der Einführung eines Alternativmotors

      © xpbimages.com
      (Motorsport-Total.com) - Niki Lauda hat sich klar gegen die Einführung eines kostengünstigen Alternativmotors ausgesprochen, der ab 2017 in der Formel 1 parallel zu den aktuell verwendeten Hybridantrieben verfügbar sein soll. Lauda stellte klar, dass dies dem jetzigen Reglement widerspreche und daher nicht hinnehmbar sei. "Das ist für den Sport der Tod", sagt der Aufsichtsratschef des Mercedes-Team bei 'ServusTV'.
      "Es kann nicht sein, dass der Bernie (Ecclestone) sich einen Motor baut, den beim Helmut (Marko; Anm. d. Red.) in sein Red-Bull-Auto steckt und sie uns dann schlagen. Das ist schwerste Manipulation. Jeder Sport, der so etwas macht, ist tot, wettert Lauda gegen die geplante Regeländerung, die Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und FIA-Präsident Jean Todt dank eines vom Motorsportweltrat der FIA erteilten Mandats auch gegen den Willen der Teams durchsetzen können.


      Diese Schaffung zweier Regeldiktatoren stößt auch bei Ferrari-Boss Sergio Marchionne auf heftigen Widerstand. "Wir sind mit der Position des Weltrats nicht einverstanden", machte der Italiener am Montag bei einer Pressekonferenz in Maranello klar. "Alle relevanten Entscheidungen müssen im Einklang mit den Teams getroffen werden. Die Hersteller geben Hunderte von Millionen Dollar aus. Dafür wollen wir ein Mitsprache-Recht."
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      Insbesondere die Forderung nach einer Kostenobergrenze für die Motoren lehnt Marchionne vehement ab. Das sei ein direkter Eingriff in die Geschäftsfreiheit der Motorenhersteller und daher nicht hinnehmbar. "Wenn wir gezwungen werden, die Motoren für zwei Pfund zu verkaufen, ist das wirtschaftlich nicht darstellbar", wählt Marchionne ein drastisches Beispiel.

      Quelle: motorsport-total.com

      Meine Meinung dazu: kommt der Einheitsmotor, ist für mich Formel 1 auch gestorben und das Sportpaket werde ich bei meiner nächsten Aboverlängerung rausnehmen lassen.