quelle: digitalfernsehen.de
Zahlreiche türkische Sender wurden auf einen Schlag abgeschaltet. Die türkische Medienbehörde RTÜK setzte damit der Satellitenverbreitung mehrer TV-Kanäle ein Ende.
Abgeschaltet: Zahlreiche türkische TV-Sender gingen vom Netz. Die türkische Medienbehörde RTÜK wollte die Ausstrahlung zahlreicher Piratensender nicht mehr länger hinnehmen und entschied sich zur Beendigung dieser Praxis. So wurde nun die Satellitenverbreitung zahlreicher Piratensender eingestellt.
Bei den vom Netz genommenen Sendern handelt es sich um TV-Kanäle, die ihr Programm ausstrahlten, ohne im Besitz einer gültigen Sendelizenz zu sein. So handelte es sich bei den Inhalten der Sender um illegal aus dem Internet heruntergeladene Filme beziehungsweise von anderen TV-Sendern kopiertes Material. Erkennbar waren die illegalen Piratensender anhand der Praxis, ständig ihre Kennung zu ändern.
Die betroffenen Sender waren im Digi Medya Paket 1 und 2 sowie Güc Dijital Paket 1 bis 3 vorhanden. Sie sendeten auf den Türksat-Satellitensystem 42 Grad Ost auf den Frequenzen 12 303 Megahertz (MHz) vertikal, 11 794 MHz horizontal, 12 265 MHz vertikal, 11 824 MHz vertikal und 12 685 MHz horizontal.
Anfänglich waren von der Abschaltaktion der Medienbehörde auch die legal ausgestrahlten Programme des Anbieters Power Türk betroffen. Diese wurden allerdings mittlerweile wieder aufgeschaltet und können wie gewohnt auf der Frequenz 12 265 MHz vertikal Symbolrate SR 27500, Fehlerkorrektur FEC 5/6 empfangen werden.
Zahlreiche türkische Sender wurden auf einen Schlag abgeschaltet. Die türkische Medienbehörde RTÜK setzte damit der Satellitenverbreitung mehrer TV-Kanäle ein Ende.
Abgeschaltet: Zahlreiche türkische TV-Sender gingen vom Netz. Die türkische Medienbehörde RTÜK wollte die Ausstrahlung zahlreicher Piratensender nicht mehr länger hinnehmen und entschied sich zur Beendigung dieser Praxis. So wurde nun die Satellitenverbreitung zahlreicher Piratensender eingestellt.
Bei den vom Netz genommenen Sendern handelt es sich um TV-Kanäle, die ihr Programm ausstrahlten, ohne im Besitz einer gültigen Sendelizenz zu sein. So handelte es sich bei den Inhalten der Sender um illegal aus dem Internet heruntergeladene Filme beziehungsweise von anderen TV-Sendern kopiertes Material. Erkennbar waren die illegalen Piratensender anhand der Praxis, ständig ihre Kennung zu ändern.
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mfg a.nili
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