quelle: digitalfernsehen.de
Der Satellitenbetreiber SES will mit einer Plattform an den Start gehen, mit der über Satellit Video-on-Demand-Angebote verbreitet werden.
In Gebieten mit schneller Internetanbindung reicht die Surfgeschwindigkeit oftmals zum Abruf von Videos aus dem Internet nicht aus. SES kündigt nun eine Plattform an, auf der abrufbare Videoinhalte über Satellit verbreitet werden können, so dass die Videos flächendeckend beliebig vielen Nutzern zur Verfügung stehen. Mit der neuen VoD-Plattform Liquid will SES den Satellitendirektempfang nutzen, um die Versorgungslücken im Breitbandausbau zu schließen und den Nutzern auch ohne schnelle Internetleitung Video-on-Demand-Angebote verfügbar zu machen.
Präsentiert werden soll Liquid auf der Broadcastmesse IBC, die vom 11. bis zum 15. September stattfindet. "Wenn es eine technische Herausforderung für die Satellitenverbreitung gibt, dann ist das die momentane Limitation auf Near-Video-on-Demand für Plattformbetreiber und Pay-TV-Unternehmen bei ihren Abrufangeboten", erklärt Wilfried Urner, Chief Executive Officer SES Platform Services. "Wir sind zuversichtlich, dass wir mit Liquid VoD dafür schon bald eine Lösung präsentieren können."
Der Satellitenbetreiber SES will mit einer Plattform an den Start gehen, mit der über Satellit Video-on-Demand-Angebote verbreitet werden.
In Gebieten mit schneller Internetanbindung reicht die Surfgeschwindigkeit oftmals zum Abruf von Videos aus dem Internet nicht aus. SES kündigt nun eine Plattform an, auf der abrufbare Videoinhalte über Satellit verbreitet werden können, so dass die Videos flächendeckend beliebig vielen Nutzern zur Verfügung stehen. Mit der neuen VoD-Plattform Liquid will SES den Satellitendirektempfang nutzen, um die Versorgungslücken im Breitbandausbau zu schließen und den Nutzern auch ohne schnelle Internetleitung Video-on-Demand-Angebote verfügbar zu machen.
Präsentiert werden soll Liquid auf der Broadcastmesse IBC, die vom 11. bis zum 15. September stattfindet. "Wenn es eine technische Herausforderung für die Satellitenverbreitung gibt, dann ist das die momentane Limitation auf Near-Video-on-Demand für Plattformbetreiber und Pay-TV-Unternehmen bei ihren Abrufangeboten", erklärt Wilfried Urner, Chief Executive Officer SES Platform Services. "Wir sind zuversichtlich, dass wir mit Liquid VoD dafür schon bald eine Lösung präsentieren können."
mfg a.nili
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