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Angepinnt Samsung Galaxy S6/S6Edge Die besten Tipps & Tricks

  • Samsung Galaxy S6/S6Edge Die besten Tipps & Tricks

    Thx an Frank Ritter von Giga.de für diese Tipps & Tricks


    Samsung Galaxy S6 (edge)-Tipps: Inhaltsverzeichnis



    Einrichtung und Anpassung

    System und Sicherheit
    Apps
    Kamera und Galerie
    Produktivität
    Akku sparen
    Sonstiges
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  • Thx an Frank Ritter von Giga.de für diese Tipps & Tricks

    Einrichtung und Anpassung




    Flipboard Briefing auf dem Samsung Galaxy S6 (edge) abschalten

    Flipboard Briefing ist ein eigenes personalisiertes Nachrichten Widget im Stile von HTCs Blinkfeed. Man erreicht es auf dem Homescreen ganz links. Wer Flipboard Briefing nicht auf seinem Samsung Galaxy S6 braucht, kann es einfach abschalten:
    Dazu auf dem Homescreen per Pinch-to-Zoom-Geste „zusammenkneifen“ (Daumen und Zeigefinger aufeinander zubewegen), nach links scrollen und das Häkchen über dem Briefing-Screen abschalten.


    flipboard-briefing_01.jpg




    App-Ordner erstellen auf dem Samsung Galaxy S6 (edge)

    Auf anderen Android-Geräten ein alter Hut, in der Galaxy-Serie eine Neuheit: Wer Apps schnell in einem Ordner auf dem Homescreen oder im App Drawer zusammenfassen möchte,
    kann das tun, indem er einfach ein App-Symbol länger gedrückt hält und dann auf ein anderes verschiebt.

    ordner-erstellen.jpg

    Schnellzugriffe in den Samsung Galaxy S6 (edge)-Einstellungen anpassen
    Die Einstellungen sind bei Samsung-Geräten traditionell etwas unübersichtlich. Zwar besitzen sie eine Suchfunktion, trotzdem dauert es immer ein wenig, bis man das gewünschte Optionsmenü gefunden hat.
    Samsung versucht das mit Schnellzugriffen oben in den Einstellungen abzumildern.
    Standardmäßig sind dort sechs Einträge vorhanden, diese lassen sich aber über einen Tap auf das unauffällige Bearbeiten-Icon nicht nur austauschen, sondern auch auf bis zu neun Schnellzugriffe erweitern.

    schnelleinstellungen-bearbeiten.png


    Vibrationsintensität beim Galaxy S6 (edge) ändern

    Der Vibrationsalarm eines Smartphones ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits ist er sinnvoll, um auch in der Hosentasche eingehende Anrufe und Benachrichtigungen zu bemerken. Andererseits kann ein vibrierendes Smartphone, das flach auf einem Holztisch liegt, mitunter lauter sein und deutlich nerviger „klingen“ als ein normaler Klingelton. Wie gut, dass das Samsung Galaxy S6 und sein Schwestergerät Samsung Galaxy S6 edge die Möglichkeit besitzen, die Vibrationsintensität zu verändern.
    Diese Option findet sich unter Einstellungen ? Töne und Benachrichtigungen ? Vibration ? Vibrationsintensität und kann dort individuell für Anrufe, Benachrichtigungen und Hardwaretasten-Eingaben (Vibrationsfeedback) festgelegt werden.

    vibrationsintensitaet.png



    Schnelleinstellungen am Samsung Galaxy S6 (edge) bearbeiten, S-Finder- und Quick-Connect-Buttons deaktivieren


    Wie eh und je bei Samsung werden beim Herabziehen der Benachrichtigungsleiste praktische Schnelleinstellungen angezeigt, über die man beispielsweise Bluetooth, WLAN und GPS schnell an- oder ausschalten kann.
    Es gibt allerdings noch zahlreiche weitere Schalter, die sich nutzen lassen: Dazu an der Leiste nach rechts wischen, dann kann man diese einsehen. Dort ist beispielsweise auch ein praktischer Schalter untergebracht,
    mit dem man die Foto-LED des Gerätes als Taschenlampe ein- und ausschalten kann.
    Wer die Schalter umsortieren oder weniger durch häufiger gebrauchte Funktionen ersetzen möchte, kann das tun, indem er bei heruntergezogener Leiste auf die Schaltfläche „BEARB.“ tapt.
    Im folgenden Menü einfach per Langdruck und Drag & Drop herumsortieren – fertig sind die personalisierten Schnelleinstellungen. Die oberste Reihe repräsentiert die Icons,
    die standardmäßig angezeigt werden, die hell unterlegten sind alle, die man per Wischbewegung erreichen kann.
    Wer auf seinem Galaxy S6 oder S6 edge bereits das Update auf Android 5.1 installiert hat, kann über die Buttons unten auch die Anzeige von S Finder und Quick Connect deaktivieren.



    schnelleinstellungen-bearbeiten.jpg




    Homescreen-Raster am Galaxy S6 (edge) anpassen

    Standardmäßig passen auf eine Homescreen-Seite 16 Icons. Wer gute Augen hat und mehr Icons (oder Widgets) unterbringen will, kann das so genannte Homescreen-Raster verkleinern, sodass 20 oder gar 25 Icons Platz finden.
    Hierzu auf dem Homescreen eine Pinch-to-Zoom-Out-Geste durchführen (Daumen und Zeigefinger zusammenkneifen), dann unten Raster antappen und statt 4 x 4 einfach 4 x 5 respektive 5 x 5 auswählen.
    Schon kann man seinen Homescreen noch (un-)übersichtlicher gestalten.

    Desktop-Raster-aendern.jpg



    Lautstärke des Galaxy S6 (edge) an eigene Hörgewohnheiten anpassen mit Adapt Sound

    Achtung, es wird jetzt ein wenig klangesoterisch: Wer viel Musik am Smartphone hört, kann sich den Klang von Galaxy S6 und S6 edge optimal an das eigene Ohr und die verwendeten Kopfhörer anpassen.
    Dazu begibt man sich – wichtig – zuerst an einen ruhigen Ort, setzt die Kopfhörer der Wahl auf und wählt dann Einstellungen ? Töne und Benachrichtigungen ? Tonqualität und Effekte ? Adapt Sound.
    Daraufhin wird ein kurzes Lernprogramm gestartet, bei dem verschiedene hochfrequente Töne abgespielt werden. Hierbei muss man angeben, ob man den jeweiligen Ton hören kann oder nicht, der Einrichtungsvorgang dauert rund drei Minuten.
    Danach ist bei aktivierter Adapt Sound-Einstellung die Soundausgabe personalisiert, den durchaus hörbaren Unterschied kann man sich anhand eines kurzen Demo-Musikstücks demonstrieren lassen.


    adapt-sound.png



    Nervige Sounds am Galaxy S6 (edge) abstellen

    Ja, Samsung hat endlich auf seinen nervtötenden Pfeif-Benachrichtigungston verzichtet. Das heißt trotzdem nicht, dass das Gerät immer ein Akustikschmeichler wäre.
    Ein unerlässlicher Schritt bei der Ersteinrichtung des Gerätes ist das Abschalten von Tönen bei der Benutzung der Tastatur und des Lockscreens. Zumindest, wenn einem die Nerven der Mitmenschen noch etwas wert sind.
    So geht’s: Einstellungen ? Töne und Benachrichtigungen ? Klingeltöne und Sounds ? dort Berührungstöne, Tastentöne, Bildschirmsperr-Sounds und Tastaturton deaktivieren. Aaaaaah, diese Ruhe …!

    nervtoene-abschalten.png



    Equalizer-Effekte am Samsung Galaxy S6 (edge) nutzen

    Das Galaxy S6 bietet auch einige tolle systemweite Soundeffekte, wenn man an sein Gerät Kopfhörer angeschlossen hat.
    Die lassen sich unter Einstellungen ? Töne und Benachrichtigungen ? Tonqualität und Effekte ? SondAlive+ bzw. Röhrenverstärker aktivieren.
    Die erste Einstellung verstärkt den Stereo-Effekt, die zweite lässt den Klang etwas weicher und natürlicher klingen. Ob und wenn ja, welchen Effekt man bevorzugt, ist natürlich Geschmackssache.

    s6-soundeffekte.png
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    System und Sicherheit



    WLAN-Leistung des Galaxy S6 (edge) über geheimes Systemmenü verbessern

    Kommen wir zum Tipp-Komplex „System und Sicherheit“. Zunächst ein Kniff, mit dem sich bei Router-Problemen die WLAN-Leistung des Gerätes unter Umständen verbessern lässt.
    Achtung: Dieser Trick kann sich negativ auf die Akkuleistung auswirken und sollte nur genutzt werden, wenn eine Inkompatibilität mit bestimmten Routermodellen festgestellt wird.
    Zunächst geht man in die Telefon-App und gibt dort den Shortcode *#0011# wie eine Telefonnummer ein. Im sofort auftauchenden Systemmenü wählt man den Overflow-Button (drei Punkte untereinander rechts oben) und tappt auf Wifi.
    Dort kann man durch einen Tap auf den Button Ein den Wifi Power Save Mode deaktivieren. Zumindest bei den Vorgängermodellen hat das bei manchem störrischen WLAN-Router geholfen, um die Verbindung dauerhaft aufrecht zu erhalten.
    In dem Zusammenhang ist es übrigens auch sinnvoll, Einstellungen ? WLAN ? MEHR ? Intelligenter Netzwechsel auf Aus zu stellen. Auf die Weise wird verhindert,
    dass das Gerät bei einem nicht optimal funkenden WLAN sofort auf eine mobile Datenverbindung umschaltet. Gerade bei knappem Datenvolumen eine wichtige Einstellung.

    wifi-power-save-mode-off.png



    Galaxy S6 (edge)- Systeminfos schnell ermitteln

    Wer schnell die Modellnummer und Firmware-Version seines Gerätes ermitteln will, kann in der Telefon-App beim Galaxy S6 und S6 edge wieder eine altbekannte und leicht zu merkende Tastenkombination eingeben: *#1234#. Im schmucklosen Infofenster gibt es vier Informationen zu bestaunen:
    • AP: Firmware-Version
    • CP: Version der Modem/Baseband-Firmware
    • CSC: Versionsnummer der länder- bzw. providerspezifischen Anpassungen
    • Model: Modellnummer – wichtig, um zum Beispiel verschiedene Länderversionen zu unterscheiden
    Am wichtigsten, insbesondere zum Versionsvergleich und etwaigem Flashen neuer Firmwares ist die „AP“-Angabe.

    versionsinfos.png



    Realistisches Display-Farbbild am Samsung Galaxy S6 (edge)
    Wer das für Samsungs AMOLED-Displays typisch knackige Farbbild etwas abmildern möchte, sollte ein realistischeres Farbprofil aktivieren.

    Das geht unter Einstellungen ? Bildschirmmodus; hier muss AMOLED-Foto aktiviert werden. Das Profil ist nach dem Adobe RGB-Standard kalibriert und besitzt ein insgesamt weniger knalliges und etwas wärmeres Farbbild.
    s6-farbmodus.png

    Den Homescreen des Galaxy S6 (edge) mit Themes verschönern

    Klingt profan, ist aber für Samsung eine echte Neuerung: Wer das Standard-Outfit der TouchWiz-Oberfläche nicht mag, kann sie mit so genannten Themes aufhübschen.
    Eine stetig wachsende Auswahl an Designpaketen, die unter anderem Farben, Schriften und Icons ändern, findet sich unter Einstellungen ? Themen sowie in den Galaxy Apps.

    themes.jpg


    Benutzer-Infos auf dem Sperrbildschirm des Galaxy S6 (edge) anzeigen lassen

    Wer sein Handy liegen lässt, hat manchmal auch Glück und trifft auf einen ehrlichen Finder, der das Gerät zurückgeben möchte.
    Wie aber soll der Finder den Besitzer kontaktieren? Für einen solchen Fall kann man seine Nutzerinformationen auf dem Sperrbildschirm hinterlassen.
    Unter Einstellungen ? Gerätesicherheit ? Informationen anzeigen ? Info über Besitzer kann man Kontaktdaten für den Handyverlust hinterlegen, die im guten alten Laufband über den Sperrbildschirm scrollen.

    besitzerinfo.jpg


    Dateisystem des Galaxy S6 (edge) verschlüsseln

    Samsung-Geräte besitzen die Möglichkeit zur Vollverschlüsselung des Geräte-Dateisystems schon länger, seit Android 5.0 Lollipop ist die Funktion auch endlich in den Feature-Kanon von Android 5.x Lollipop übernommen und auf Geräten anderer Hersteller verfügbar.
    Wem seine Daten lieb sind, sollte die Nutzung dieser Funktion ernstlich in Erwägung ziehen. Nachteil: Etwas geringere Performance – ein Unterschied, den man aber im Alltag nicht wahrnimmt.
    Vorteil: Weder Diebe noch Geheimdienste noch eventuelle Nachbesitzer nach einem Weiterverkauf können vom Gerät irgendwelche Altdaten extrahieren.
    Die Option, das Dateisystem zu verschlüsseln, findet sich unter Einstellungen ? Gerätesicherheit ? Andere Sicherheitseinstellungen ? Gerät verschlüsseln.
    Für den Vorgang muss man jedoch rund eine Stunde Zeit und einen voll geladenen Akku mitbringen.
    Außerdem muss künftig stets ein sicheres Entsperrmuster, also entweder ein Passwort oder einen Fingerabdruck, verwendet werden, sonst verliert die Maßnahme ihren Sinn.

    speicher-verschluesseln.png



    App-Bildschirm anheften

    Am Galaxy S6 (edge) kann man man laufende Apps „festpinnen“, sodass diese stets im Vordergrund bleiben und auch ein versehentlicher Druck auf die Hardwaretasten sie nicht in den Hintergrund verfrachtet.
    Beim Druck auf Buttons, die die App beenden würden, reagiert das Gerät nicht. Dieses wenig bekannte Android 5.0-Standardfeature ist sicher keine wirksame Sicherheitsmaßnahme,
    zumindest stellt es aber eine gute Methode dar, um beispielsweise dem Nachwuchs mal das Smartphone in die Hand zu drücken.
    So können die lieben Kleinen Mal-, Spiele- oder andere Apps nutzen, ohne dass sie dabei aus Versehen andere Anwendungen aufrufen.
    Praktisch ist das aber auch, um beispielsweise im Supermarkt die Einkaufslisten-App immer im Vordergrund zu halten.
    So aktiviert man das Feature: Zunächst einmalig unter Einstellungen ? Gerätesicherheit ? Andere Sicherheitseinstellungen ? Fenster anheften auf Ein stellen.
    Nun in die festzupinnende App wechseln. Dann den Multitasking-Button am Gerät (Taste links neben dem Home-Button) drücken, leicht nach unten scrollen und dort das „Anpinnen“-Symbol (eine Reißzwecke) antappen.
    Zum „Entpinnen“ der App muss man nur die Multitasking-Taste länger gedrückt halten.




    Benachrichtigungsleiste aus Vollbild-Apps erreichen

    Einige Apps, vor allem Spiele, werden im Vollbildmodus ausgeführt. Das bedeutet, auf dem Bildschirm sind keine Standard-Steuerungselemente von Android mehr zu sehen.
    Dennoch kann man sich aber auf Samsung-Geräten grundsätzlich die Benachrichtigungsleiste anzeigen lassen.
    Dazu muss man lediglich, während eine Vollbild-App läuft, eine kurze Wischbewegung vom oberen Bildschirmrand in Richtung Bildschirmmitte ausführen.
    Eine weitere Wischgeste öffnet dann die Benachrichtigungen. Praktisch ist das beispielsweise, um beim Zocken zwischendurch die Uhrzeit einzusehen oder die Helligkeit nachzujustieren.

    vollbild-apps-wischen.jpg


    Schnell in wichtige Einstellungen gelangen

    Die Schnelleinstellungs-Schalter in der Benachrichtigungsleiste sind praktisch, um flott Funktionen wie WLAN, Bluetooth und GPS an oder aus zu stellen.
    Weniger bekannt ist aber, dass man auch schnell in die entsprechenden Einstellungsmenüs gelangt, wenn man auf die Tasten lang drückt.
    Wer sich also beispielsweise in ein neues WLAN einbuchen möchte, zieht einfach die Benachrichtigungsleiste herunter, drückt länger auf WLAN und ist sofort im passenden Menü.
    Zack, fertig, schon wieder drei Sekunden Lebenszeit für angenehmere Dinge eingespart.

    schnell-einstellungen.jpg



    Quick Connect nutzen, um das Galaxy S6 schnell mit anderen Geräten zu verbinden
    Oft gesehen, aber selten benutzt: Der Quick Connect-Button in den Benachrichtigungen fristet ein Schattendasein.
    Zu Unrecht, denn mit dieser Funktion lassen sich relativ einfach externe Geräte mit dem Samsung Galaxy S6 oder S6 edge verbinden – etwa andere Smartphones, Bluetooth-Peripherie und externe Bildschirme.
    Ob die Verbindung über WLAN, Wifi Direct oder Bluetooth stattfindet, ist dabei unerheblich. Ziemlich praktisch eigentlich, dieser unscheinbare Button – einfach mal ausprobieren.

    quick-connect.png


    Entwickler-Optionen am Galaxy S6 (edge) aktivieren und interessante Einstellungen vornehmen

    Für Android-Kenner mag das ein alter Hut sein, aber so mancher Einsteiger kennt diesen Trick noch nicht: Es gibt ein geheimes Einstellungsmenü für Entwickler.
    Die so genannten Entwickler-Optionen erreicht man wie folgt: Einstellungen ? Geräteinformationen ? mehrere Male schnell hintereinander auf Buildnummer tappen –
    Dann noch mal eine Ebene zurück navigieren und über den Geräteinformationen gibt es nun den zusätzlichen Punkt Entwickleroptionen.
    Das neue Menü birgt zwar viele Einstellungen, die für normale Nutzer nicht relevant sind, interessant sind aber zumindest die folgenden:
    • USB-Debugging: für manche Software-Modifikationen notwendig
    • Windows- und Übergangs-Animationsgröße: geringere Werte einstellen für schnellere Animationen in Apps und auf dem Homescreen
    • 4x MSAA aktivieren: Bessere Bildqualität in 3D-Spielen, geht aber auf kosten der Leistung und verbraucht mehr Akku)
    entwickleroptionen.png
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    Apps




    Aktuellere Wetterinformationen auf dem Galaxy S6-Homescreen



    Wenden wir uns Tipps für einzelne Apps auf dem Galaxy S6 zu. In diesem Fall geht es genauer gesagt um das Wetter-Widget auf dem Homescreen.

    Uns fiel in der Benutzung auf, dass dieses mitunter relativ alte Informationen anzeigte, die die aktuelle Wettersituation nicht ganz widerspiegelten („Wie, Sonnenschein und 30 Grad? Es hagelt!“).
    Schuld ist der etwas zu langsame Rhythmus, in dem Wetter-App sich aktuelle Daten aus dem Netz lädt. Klar, man kann auf das winzige „Aktualisieren“-Symbol tappen.
    Einfacher ist es aber, den Turnus der automatischen Updates zu verringern.
    Hierzu einfach auf das Wetter-Widget tappen ? MEHR ? Einstellungen ? Automatische Aktualisierung auf Jede Stunde stellen. Notabene: Dadurch erhöht sich der Akkuverbrauch, aber nur minimal.
    wetter-einstellungen.jpg

    Schriftgröße und Layout ändern in der SMS-App

    Ein Trick für alte Samsung-Hasen: Befindet man sich in einer Konversation in der SMS-App, kann man die Schriftgröße ändern, indem man die Lautstärke-Tasten nach oben und unten drückt.
    Mit Android 5.0 hält eine neue Optik der SMS-App Einzug. Wer sich den schwarzen (und damit Strom sparenden) Hintergrund der Vorgängerversion zurückwünscht, kann das Design mit einem Trick umstellen.
    Dazu zunächst folgenden schwarzen Hintergrund im Anhang runter laden ,enpacken und auf das Smartphone kopieren:

    Download: black.zip

    Auf der Übersichtsseite der Nachrichten-App nun auf MEHR tappen ? Einstellungen ? Hintergründe und Blasen.
    Dort über das Durchsuchen-Symbol links unten das eben heruntergeladene schwarze Hintergrundbild auswählen und übernehmen.

    sms-app.png


    Kontakten schnell Nachrichten schreiben und diese anrufen

    Wer sich in der Kontakte- oder Telefon-App befindet, kann aus dieser besonders schnell Anrufe absetzen oder eine Nachricht versenden:
    Einfach den betreffenden Kontakt nach links wischen für eine Nachricht, nach rechts, um einen Anruf zu tätigen.
    Wer das Feature nicht braucht, kann es aber auch in der Telefon-App über MEHR ? Einstellungen ? Für Anruf/Nachricht streichen deaktivieren.
    Vorteil: So kann man durch horizontales Wischen zwischen dem Anrufprotokoll, den Kontakt-Favoriten und der gesamten Kontaktübersicht wechseln.
    Obacht, in der Kontakte-App löst Wischen weiterhin Nachricht oder Anruf aus.
    dialer-gesten.jpg



    Angezeigte Personen in der Kontakte-App reduzieren

    Kaum hat man ein paar E-Mails beantwortet und die Kontakte dem eigenen Adressbuch hinzugefügt, kaum folgt man ein paar Leuten auf Google+, ist die Kontakte-App des Smartphones voll bis obenhin.
    Wer mehr Übersicht haben möchte, navigiert in der Kontakte-App (nicht der Telefon-App!) zu MEHR ? Einstellungen ? Anzuzeigende Kontakte.
    Dort Benutzerdefinierte Liste wählen und nur die Quellen angeben, aus denen Kontakte geladen werden sollen.
    Unter MEHR ? Kontakte zusammenführen kann man außerdem Kontakt-Dubletten schnell verschmelzen – praktisch.
    Die aus den Vorgängergeräten bekannte Option, nur noch Kontakte mit einer eingespeicherten Telefonnummer anzeigen zu lassen, hat Samsung aber leider auf dem Galaxy S6 und S6 edge entfernt.
    dialer-gesten.jpg



    Taschenrechner mit wissenschaftlichen Funktionen
    Wer nicht nur Mathe-Pipifax wie 9 x 17 mit seinem Samsung Galaxy S6 ausrechnen will, sondern auch gerne mal einen Cosinus oder eine Wurzel zieht, kann die Taschenrechner-App leicht aufmöbeln.
    Dazu einfach das Smartphone um 90 Grad in den Landscape-Modus (ins Querformat) drehen, schon tauchen viele neue Tasten mit lustigen Bezeichnungen auf, deren Bedeutung man in der 9. Klasse noch kannte.
    taschenrechner.png




    Equalizer in Audio-Apps verwenden

    Ein paar Tipps weiter vorne haben wir bereits über systemweite Klangverbesserungen geschrieben.
    Es ist aber auch möglich, den Sound am Galaxy S6 (edge) speziell für Musik-Apps anzupassen – dank eines integrierten Software-Equalizers. Wie man dorthin gelangt, ist abhängig von der Musik-App.
    Im MP3-Player („Musik“-App) von Samsung erreicht man ihn über EINSTELLUNGEN ? SoundAlive,
    in der Google Play Music-App über das seitliche Wischmenü ? Einstellungen ? Equalizer. Soundfrickler können hier nach Herzenslust an den Reglern für Höhen, Mitten und Bässe herumdoktern oder spezielle Presets aktivieren.
    Soundalive-Equalizer.png




    Google-Cloudspeicher im Galaxy S6-Dateimanager nutzen


    Ob die Tatsache, dass man bei Android-Geräten auf das Dateisystem zugreifen kann, nun ein riesiger Vorteil oder ein Armutszeugnis ist, darüber kann man vortrefflich streiten.
    Das wollen wir an dieser Stelle nicht tun, aber durchaus darauf hinweisen, dass der von Samsung mitgelieferte Dateimanager (App-Übersicht ? Tools ? Eigene Dateien) eine coole Option für Nutzer von Googles Online-Festplatte Google Drive bereithält:
    Die kann nämlich direkt angesprochen und darüber wie eine lokale Ressource verwendet werden.
    Einfach im Startscreen des Dateimanagers die entsprechende Option auswählen und dann für das eigene Google-Konto aktivieren.
    Die Files aus dem eigenen Google Drive werden zwar nicht synchronisiert, können aber nach Belieben direkt aus der Cloud abgerufen und lokal bearbeitet werden.
    eigene-dateien-google-drive.png



    Zoomen im Videoplayer

    Wer den integrierten Videoplayer von Samsung nutzt, um Videos abzuspielen, kann hier mit einer einfachen Pinch-To Zoom-Geste heranzoomen und dann den Bildausschnitt verschieben.
    Insbesondere bei selbst aufgenommenen Videos in 4K-Auflösung ist das praktisch und ermöglicht das Ansehen von Details ohne größeren Qualitätsverlust.Am Rande erwähnt:
    Leider unterstützt der Samsung-Player seit dem Galaxy S4 keinen AC3-Sound mehr, was der de facto-Standard für aus dem Netz geladene Videos ist.
    Wer sich solche Videos anschauen möchte, muss auf eine Player-Alternative wie VLC-Player oder MX-Player zurückgreifen.
    videoplayer.png



    Mit Popup Play Videos am Galaxy S6 im Mini-Fenster abspielen

    Alte Männer wie der Autor dieser Zeilen sind mit dem, was man neumodisch gern Multitasking nennt, heillos überfordert. So mancher unserer Leser dürfte aber kein Problem damit haben,
    gleichzeitig ein Video zu schauen und etwas anderes zu tun, also beispielsweise WhatsApp-Nachrichten schreiben.
    Um das zu erreichen, kann man im Videoplayer auf den Popup-Play-Button drücken. Schon wird das Video in einem frei verschieb- und per Pinch-to-Zoom-Geste in der Größe änderbaren Fenster auf dem Homescreen angezeigt.
    Zack, fertig: Töttern und dabei Filme schauen. Um das Bild zu maximieren, zu schließen oder an andere Stellen im Clip zu springen, einmal auf das Fenster tappen, dann werden die entsprechenden Buttons angezeigt.



    s6-popup-play.jpg
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    Kamera und Galerie



    Home-Button zum Kamera-Schnellstart verwenden


    Kommen wir zu den Tipps für Kamera und Galerie. Samsung hat in das Galaxy S6 und S6 edge eine Option eingebaut, mit der man extrem schnell die Kamera starten kann:
    Einfach doppelt auf die Home-Taste drücken und die Kamera-App startet innerhalb von 1 bis 2 Sekunden – selbst, wenn das Display vorher aus war.
    Des Weiteren kann man die Lautstärketasten als Auslöser verwenden.
    Wer die Lautstärketasten in der Kamera-App lieber zum Zoomen oder zum Starten eines Videos verwenden will,
    findet eine entsprechende Einstellung per Tap auf das Zahnrad in der Kamera-App ? Lautstärketastenfunktion.

    s6-edge-home-butto.jpg


    Profi-Kontrollen für die Kamera-App

    Standardmäßig funktioniert die Kamera des Galaxy S6 wie eine Point & Shoot-Kamera.
    Profi-Fotografen, die mehr Einfluss auf Werte wie Weißabgleich und ISO-Zahl wünschen, können auch den „Pro“-Modus aktivieren.
    Dafür in der Kamera-App auf Modus tappen ? Pro wählen. Fortan werden detaillierte Aufnahme-Einstellungen im Sucher-Fenster der Kamera-App angezeigt.

    s6-kamera-pro-modus.jpg


    Flüssigere oder höher auflösende Videos mit dem Samsung Galaxy S6 aufnehmen


    Videos nehmen Galaxy S6 und S6 edge in der Regel in FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 und mit 30 Frames pro Sekunde auf.
    Da geht aber mehr: Auf Wunsch kann man Videos auch in der UHD- beziehungsweise 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 aufnehmen oder in Full HD,
    aber mit 60 FPS (Einzelbilder pro Sekunde). Mit der ersten Einstellung erhält man erheblich feinere Videos, mit der zweiten deutlich flüssigere.
    Nachteile: Bestimmte Features wie HDR und Software-Bildstabilisierung (die Hardware-Bildstabilisierung funktioniert weiter) sind für die Aufnahme nicht mehr möglich,
    außerdem sind die Videos beim Speichern deutlich größer.
    Wer mit den Parametern der Video-Aufnahme herumspielen möchte, kann das tun, indem er in der Kamera-App auf das Zahnrad-Symbol drückt und dort die Werte für Videogröße (Hauptkamera) anpasst.

    video-aufloesung.png





    Foto-Helligkeit in der Kamera-App des Galaxy S6 schnell anpassen




    Wenn man in der Kamera-App der Galaxy S6-Geräte im Sucher auf das Motiv tappt, wird der Fokus an dieser Stelle ausgerichtet. Bei anderen Geräten, etwa denen von HTC,
    wird hiermit auch gleich eine Anpassung der Helligkeit des Gesamtbilds vorgenommen.
    Auch das Samsung Galaxy S6 und das Galaxy S6 edge haben dieses Feature – allerdings nicht standardmäßig.
    Um die neben dem Fokus auch Beleuchtung des Bildes am Cursor auszurichten, muss man man auf die gewünschte Stelle im Motiv lang drücken.
    Der Cursor ändert sich, darüber steht jetzt AF/AE, was für Autofokus/Auto-Exposure steht.
    Wenn man nun beispielsweise auf ein dunkles oder schattiges Objekt lang-tappt, wird das gesamte Bild heller, tappt man auf etwas Helles lang, wird das Bild dunkler.

    s6-kamera-app-fokus-mod.jpg





    Selfies schneller schießen per Pulsmesser




    Der Selfie-Boom führt dazu, dass immer mehr Gruppen- und Selbstporträts entstehen und Flaggschiffgeräte wie das Galaxy S6 und das S6 edge selbstverständlich hervorragende Frontkameras besitzen.

    Auch beim Komfort tut sich etwas: So muss man, wenn die Frontkamera aktiv ist, nicht mehr hakelig auf den Bildschirm drücken,
    um ein Foto auszulösen. Stattdessen genügt ein Druck auf den rückwärtigen Pulssensor neben der Hauptkamera.

    kamera-pulsmesser.jpg


    Bildergröße in der Galerie-App des Samsung Galaxy S6 ändern

    Ein kleiner, aber wirkungsvoller Tipp, um entweder die Bilddarstellung oder die Übersicht in der Galerie-App zu erhöhen:
    Mit Pinch to Zoom-Gesten kann man heraus- oder hereinzoomen, die Übersicht ist auf diese Weise in drei Stufen regelbar.

    s6-galerie-thumbnail.jpg


    Ereignis-basierte und andere Ansichten in der Galaxy S6-Galerie-App


    Bilder können in der Galerie-App des Galaxy S6 (edge) nicht nur in einem zeitlich angeordneten Thumbnail-Haufen angezeigt werden.
    Wer seine Fotos mit Orts-Informationen versieht, hat auch die Möglichkeit, sich Bilder anderweitig gruppiert anzeigen zu lassen.
    Hierzu auf der Startseite der Galerie-App im Pulldown-Menü links oben umschalten: Mit Zeit erhält man eine tagesbasierte Ansicht.

    Ereignisse gruppiert nach bestimmten Zeiträumen und Orten, sodass beispielsweise die Fotos von der Sommerfete auf einem Haufen angezeigt werden.
    Die Option Kategorien schließlich gruppiert nach Bild-Art: Normale Bilder, Videos, Serienbilder, Panorama-Fotos, Personen (hier kommt eine recht brauchbare Gesichtserkennung zum Einsatz),
    Szenen, Essen und Dokumente werden erkannt und gruppiert.

    galerie-sortierungen.jpg




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    Produktivität




    Herunterladen am Galaxy S6 per Download-Booster beschleunigen

    Kommen wir zu den Tipps im Teilbereich „Produktivität“. Wie schon der Vorgänger Galaxy S5 besitzen Galaxy S6 und Galaxy S6 edge eine so genannte Download-Booster-Funktion.
    Dateien mit einer Größe von 30 MB und mehr werden damit gleichzeitig über die mobile Datenverbindung und das verbundene WLAN heruntergeladen,
    wodurch sich die Download-Geschwindigkeit unter idealen Bedingungen verdoppeln kann.
    Den Download-Booster kann man in den Einstellungen unter Weitere Verbindungseinstellungen ? Download-Booster aktivieren.
    Obacht: Die Funktion sollte man nur nutzen, wenn im eigenen Mobilfunktarif hohes Datenvolumen gewährt wird – sonst ist schnell das Limit erreicht und die Geschwindigkeit wird gedrosselt.


    download-booster.png


    Wischmodus in der Galaxy S6-Tastatur aktivieren
    Die Tastatur-App des Galaxy S6 (edge) basiert technisch auf SwiftKey, standardmäßig ist aber die in der Original-App beliebte Wischfunktion in der Samsung-Tastatur deaktiviert.
    Macht nix, denn mit ein paar Handgriffen kann die Funktion aktiviert werden. Wörter können dann einfach über schnelles Wischen auf die Buchstaben eingegeben werden.

    Hierzu in die Einstellungen wechseln und unter Sprache und Eingabe den Eintrag Samsung-Tastatur aufrufen, dort unter Tastatur wischen die Option Durchgehende Eingabe aktivieren.

    tastatur-wischen.png


    Split-View für Multitasking am Galaxy S6 (edge)


    Das Galaxy S6 hat so viel Rechenpower, dass diese nur für eine App auf einmal zu nutzen fast zu schade ist.
    Warum also nicht zwei Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen? Dank Samsungs seit dem Galaxy Note 2 stetig weiterentwickelten Split-View-Modus ist das kein Problem.
    Zunächst müssen beide Apps Split View unterstützen.
    Ist eine davon aktiv, zum Beispiel der Chrome-Browser, drückt man die Multitasking-Taste (links neben dem Home-Button) länger und kann eine der anderen aufgeführten Apps, etwa Twitter, per Tap auf das Icon öffnen.
    Alternativ drückt man normal auf die Multitasking-Taste und tappt an einer der dort aufgeführten Apps auf das Icon mit den zwei Kästen übereinander.
    Über den Button zwischen beiden Fenstern kann man die Fenstergrenze verschieben, Fensterpositionen vertauschen und einzelne App-Fenster im Chathead-Stil verkleinern.
    Apps, die Split-View unterstützen, sind unter anderem Chrome, Gmail, die Galerie, Netflix, Spotify, Twitter, Facebook, ebay, Dropbox, Instagram, Hangouts, Google Maps, WhatsApp, YouTube und Amazon.
    Mit einigen Apps kann man Inhalte sogar per Drag & Drop verschieben und weiter bearbeiten. Eine coole Funktion für Multitasking-freudige Menschen.

    split view.jpg


    Apps am Galaxy S6 im Pop-Up-Fenstermodus öffnen – oder Funktion deaktivieren


    Die meisten Apps können auf dem Galaxy S6 auch verkleinert in einem „Floating Window“ dargestellt werden. Hierfür muss man, wenn das zu verkleinernde App-Fenster im Vordergrund aktiv ist,
    von der Uhr rechts oben in Richtung links unten wischen (alternativ von rechts oben nach links unten).
    Leider löst man die Verkleinerungsfunktion gelegentlich auch dann aus, wenn man versucht, die Benachrichtigungsleiste herunterzuwischen.
    Das Galaxy S6 (edge) bietet – im Gegensatz zum Note 4 – keine Möglichkeit, das Feature mit Bordmitteln zu deaktivieren. Wer auf die Popup-Funktion verzichten möchte,
    kann sich aber die App MultiWindow Toggle aus dem Play Store herunterladen und sie damit deaktivieren.

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    S6 (edge) zeitgesteuert stummschalten

    Viele Besitzer lassen ihr Handy nachts neben sich am Bett liegen, sei es, um nötigenfalls auf die Uhr zu schauen, sei es um das Gerät als Wecker zu verwenden.
    Das birgt jedoch die Gefahr, dass man nächtens von einer wildgewordenen Benachrichtigung aus den schönsten Träumen gerissen wird,
    nur weil beispielsweise irgendjemand das zugegebenermaßen liebevoll arrangierte Essensfoto auf Instagram geliket hat.
    Der Flugzeugmodus ist eine gangbare, aber unkomfortable Methode, um das zu unterbinden – etwaige wichtige Anrufe kommen so auch nicht an.
    Samsung Galaxy S6 und S6 edge bieten für diesen Zweck den so genannten Nicht-stören-Modus.
    Hierbei kann man einen Zeitraum definieren, etwa von 0:00 Uhr bis 7:00 Uhr, in dem beispielsweise keine Benachrichtigungstöne abgespielt werden.
    Auch die Wochentage, an denen der Modus aktiv ist, können festgelegt werden. Anrufe kommen trotzdem durch, sofern man das zulässt, und auch der Wecker klingelt.
    Des weiteren kann festgelegt werden, dass Benachrichtigungen von bestimmten Apps doch zugelassen werden, dass nur bestimmte Anrufer durchkommen, Terminerinnerungen sich dennoch melden, und mehr.
    Diese praktische Funktion kann man unter Einstellungen ? Töne und Benachrichtigungen ? Nicht stören aktivieren und konfigurieren.
    Übrigens: Anders als bei früheren Samsung-Geräten wird das Icon des Modus nicht mehr dauerhaft in der Benachrichtigungsleiste angezeigt, sondern nur noch dann, wenn der Modus wirklich aktiv ist.

    nicht-stoeren.png


    Bildschirmlupe, Bildschirm invertieren oder schwarzweiß anzeigen


    In mancher Situation und für Sehgeschädigte durchaus sinnvoll, ansonsten zumindest ein netter Gag sind die verschiedenen zusätzlichen Anzeigemodi, die man am Samsung Galaxy S6 und S6 edge einstellen kann.
    Mit diesen können die Farben des Bildschirms invertiert oder schwarzweiß angezeigt werden, außerdem kann man hier auch eine Bildschirmlupe („Vergrößerungsfenster“) oder die Talkback-Funktion aktivierten,
    mit der das Gerät vorliest, was gerade auf dem Bildschirm passiert.
    Um die Displaymodi nutzen zu können, muss man in den Einstellungen unter Eingabehilfe ? Direktzugriff die gewünschten Optionen aktivieren.
    Aktiviert werden diese über ein Menü, das erscheint, wenn man dreifach auf den Home-Button drückt.

    bildschirmmodi.jpg


    Uhrzeit am Samsung Galaxy S6 edge nachts anzeigen lassen – trotz ausgeschaltetem Bildschirm


    Auf einem der beiden seitlichen Bildschirmränder des Galaxy S6 edge kann man sich die Uhr- und Weckzeit anzeigen lassen.
    Das Feature ist insbesondere für die Nacht gedacht, da der Großteil des Bildschirms schwarz ist und die Uhr dunkel dargestellt ist.
    Dank AMOLED-Displaytechnologie wird dabei kaum Energie verbraucht.
    Man findet diese Option unter Einstellungen ? Seitenbildschirm ? Nachtuhr.
    Dort kann auch festgelegt werden, wann die Nachtuhr aktiv ist – leider maximal 12 Stunden am Tag.

    edge-nachtuhr.jpg


    Shortcuts auf der Samsung Galaxy S6 (edge)-Tastatur nutzen


    Die vorinstallierte Samsung-Tastatur birgt die Möglichkeit, Tastenkürzel anzulegen, um längere Textfetzen schnell zu tippen – App-übergreifend.
    Wenn man etwa, „VGF“ eingibt, kann diese automatisch durch die Phrase „Viele Grüße, Frank“ ersetzt werden.
    Das spart Zeit beim Messaging – hat man sich einmal daran gewöhnt, will man die Funktion nicht mehr missen.
    So richtet man Tastatur-Shortcuts ein: Zunächst in die Einstellungen wechseln und unter Sprache und Eingabe den Eintrag Samsung-Tastatur aufrufen.
    Dann auf Text-Shortcuts tappen. Hier können die Shortcuts bequem eingepflegt werden. Fortan muss man nur noch das angelegte Kürzel eingeben und Enter drücken.
    Das Kürzel wird sofort durch die Phrase ersetzt.


    tastatur-shortcuts.png


    Tastaturgröße am Samsung Galaxy S6 (edge) anpassen


    Die Standardtastatur des Galaxy S6 (edge) bietet auch die Möglichkeit, die Tasten zu vergrößern oder zu verkleinern – damit Grobmotoriker wie auch feingliedrige Smartphone-Nutzer eine optimale Tipperfahrung haben.
    Um die Tastengröße zu ändern, bewegt man sich in die Einstellungen und ruft unter Sprache und Eingabe den Eintrag Samsung-Tastatur auf.
    Der vorletzte Menüpunkt Tastaturgröße anpassen birgt die gewünschte Einstellung.

    tastaturgroesse.png


    Rechtschreibprüfung am Samsung Galaxy S6 (edge) richtig nutzen

    Nein, wir gehen natürlich nicht davon aus, dass unsere Leser notorisch schwach in der Ortographie sind.
    Trotzdem vertippt man sich im Eifer des Gefechts gerne mal, sowohl auf der Touch-Tastatur des Samsung Galaxy S6 oder dem seitlich qua Displayform noch etwas „rutschigeren“ Screen des Galaxy S6 edge.
    Immerhin hat Samsungs Tastatur-App aber eine Rechtschreibprüfung integriert, mit der man so manchen Typo-Lapsus verhindern kann.
    Es gibt im Prinzip zwei Rechtschreibprüfungen in der Tastatur des Galaxy S6 und Galaxy S6 edge: die automatische und die, die Fehler „nur“ markiert.
    Beide Optionen findet man abermals in den Einstellungen unter Sprache und Eingabe, dann Samsung-Tastatur. Die Auto-Korrektur ist standardmäßig aktiv, kann aber mit dem Punkt Automatisch ersetzen deaktiviert werden.
    Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man es als störend empfindet, dass das System häufig eigentlich richtige Worte in falsche Begriffe ändert, nur weil diese nicht im integrierten Wörterbuch enthalten sind.
    Immerhin kann man diese automatische Änderung mit einem Tap auf das Wort (grau unterstrichen) rückgängig machen (links im Bild).
    Stattdessen kann und sollte man den Punkt Autom. Rechtschreibprüfung aktivieren und in dem entsprechenden Menü auch den für die Sprache Deutsch einschalten.
    Fortan werden Worte, von denen das System denkt, dass sie falsch geschrieben werden, rot unterstrichen.
    Mit einem Tap darauf kann man Korrekturvorschläge auswählen oder das gewünschte Wort dem Wörterbuch hinzufügen – so dass dieses künftig nicht mehr als falschmarkiert wird (rechtes Bild)

    rechtschreibpruefung.png


    Samsung Galaxy S6 (edge) absichern mit KNOX

    KNOX ist eine Tool-Sammlung von Samsung, um die auf dem Galaxy S6 oder S6 edge gespeicherten Daten abzusichern.
    Teile von KNOX, konkret die Datenverschlüsselung des internen Speichers, sind mittlerweile Teil von Android und in einem eigenen Menüpunkt zu finden.
    Man kann die Datensicherheit aber noch weiter erhöhen. Hierzu navigiert man in den Einstellungen zum Punkt Gerätesicherheit und tapt dort auf den gleichnamigen Punkt Gerätesicherheit.
    Hier die Optionen im Einzelnen:
    • Der Infokasten „Systemschutz“ informiert darüber, ob das Gerät softwareseitig modifiziert wurde, etwa durch das Erlangen von Root-Rechten. Normalerweise wird ein Gerät zwar willentlich durch den Besitzer gerootet, allerdings könnte ein in schadhafter Absicht gerootetes Gerät in Regierungs- oder Geheimdienstkreisen Zugriff auf zahlreiche sensible Daten gewähren. Weil Samsung seine Geräten auch in diese Kreise verkauft, muss ein solcher Schutz in Kombination mit dem per eFuse abgesicherten „KNOX Modified“-Flag zwingend integriert sein.
    • Arbeit oder Vergnügen: Hier kann man einen abgetrennten Bereich auf dem Gerät einrichten, der wie ein separates Betriebssystem funktioniert, um berufliche und private Nutzung voneinander zu trennen. Zu diesem Zweck muss man die App „My KNOX“ herunterladen.
    • KNOX Aktivschutz (KAP): Diese nur auf Geräten mit Android 5.0 verfügbare Option bietet weiteren Schutz für das Gerät vor schädlichen Modifikationen. Im Unternehmenseinsatz ist das Feature obligatorisch, Privatnutzer mit nicht gerooteten Geräten können es optional aktivieren. Mit KAP wird beim Booten die Systempartition auf Änderungen überprüft (DM-Verity), außerdem der Betriebssystem-Kernel vor unbefugten Zugriffen und Änderungen geschützt (Realtime Kernel Protection, RKP). Die Aktivierung des KNOX Aktivschutz wirkt sich geringfügig negativ auf die Performance aus.
    • Anti-Malware: Mit einem Tap auf „Gerät durchsuchen“ kann das Smartphone mithilfe eines von Intel beziehungsweise dem Intel-Tochterunternehmen McAfee entwickelten Malware-Scanners auf aktive oder passive Bedrohungen überprüft werden.
    knox-optionen-geraetesicherhei.png


    Bewegungen und Gesten am Samsung Galaxy S6 (edge) nutzen



    Mit dem Galaxy S4 hatte Samsung einige Gestensteuerungs-Features eingeführt. Vermutlich aufgrund der schlechten Resonanz schmiss Samsung manche Features raus,
    andere sind nur noch optional aktivierbar. Da diese Gesten für manchen Nutzer trotzdem sinnvoll oder zumindest gewohnt sein dürften, stellen wir sie hier vor.
    • Direktanruf: Aus Kontakbildschirmen oder SMS-Verläufen Kontakte direkt anrufen, indem man das Handy ans Ohr hält.
    • Smart Alert: Eine Vibration informiert über etwaige verpasste Anrufe oder neue SMS, wenn man das Gerät in die Hand nimmt.
    • Stumm: Gerät bei Wecker oder Anrufen stumm schalten, indem man die Hand darauf legt oder das Smartphone umdreht.
    • Screenshot: Bildschirmfoto aufnehmen mit einer Wischgeste der Handkante von einem Bildschirmende zum anderen.
    Die Gesten-Features sind in den Einstellungen unter Bewegungen und Gesten zu finden und können dort einzeln aktiviert werden.

    bewegungen-geste.png


    Benachrichtigungen für Lieblingskontakte am Samsung Galaxy S6 edge einrichten oder ausschalten


    Der Seitbildschirm des Galaxy S6 kann leuchten, wenn das Galaxy S6 edge mit dem Display nach unten liegt.
    Auf Wunsch lässt sich das auch für bis zu fünf selbst definierbare Kontakte regeln und diesen je eine Farbe zuweisen – anhand der Farbe kann man schnell erkennen, um wen es sich handelt.
    Über ein auf dem Homescreen von der Seite hereinwischbares Menü gibt es außerdem bei aktiviertem Bildschirm mehr Infos und die Möglichkeit, dem entsprechenden Kontakt schnell zu antworten.
    Diese Option lässt sich unter Einstellungen ? Seitenbildschirm konfigurieren oder auch, wenn man sie nicht braucht, deaktivieren. Die bevorzugten Kontakte legt man im Punkt VIP-Anzeige fest.



    edge-seitenbildschirm.jpg
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    Akku sparen



    Akku des Samsung Galaxy S6 (edge) schonen durch Deaktivieren von nicht benötigten Apps und Diensten

    Kommen wir zu einigen Tipps, um die mitunter doch recht knappen Akku-Ressourcen von Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 zu schonen.
    Natürlich darf man hier keine Wunder erwarten, in der einen oder anderen Situation können unsere Tipps jedoch durchaus über das frühzeitige Ableben des Akkus in brenzligen Situationen entscheiden.
    Zunächst sollte man wie auch schon bei den Vorgänger-Geräten Dienste und Apps deaktivieren, die man nicht braucht.
    Diese tauchen nicht mehr im App-Drawer auf und laufen nicht mehr im Hintergrund. Das Für und Wider muss man als Nutzer je nach Dienst für sich entscheiden.
    Zunächst einmal eine Liste von Apps, die man gefahrlos deaktivieren kann:
    • S Voice
    • S Planner
    • S Voice
    • Peel Smart Remote
    • meinGalaxy
    • Memo
    • Skype
    • OneNote
    • OneDrive
    • Vorinstallierte Apps (können auch deinstalliert werden): pizza.de, kaufda, HRS Hotels, „Bild“-Apps
    Apps können deaktiviert oder deinstalliert werden, indem man im App-Drawer länger auf das App-Icon drückt und es dann auf die auf die Deaktivieren-Schaltfläche am oberen Bildschirmrand zieht.
    Wer sich umentscheidet, kann die App später auch wieder aktivieren. Das geht in den Einstellungen unter Anwendungen ? Anwendungsmanager.
    Dort so lange von rechts nach links wischen, bis die Spalte Deaktiviert erscheint. Dann auf die gewünschte App tappen und Aktivieren wählen.

    apps-deaktivieren.jpg


    Energiesparmodi am Samsung Galaxy S6 edge aktivieren


    Samsung Galaxy S6 und S6 edge verfügen über zwei Energiesparmodi, mit denen man im Idealfall noch ein paar Stunden mehr Akkulaufzeit pro Ladung herauskitzeln kann.
    Dabei kann man zwischen dem regulären Energiesparmodus wählen, der lediglich die CPU heruntertaktet, einige visuelle Effekte herunterstellt, Vibrationen deaktiviert und den Bildschirm etwas dimmt.
    Optional lässt sich die Aktivierung des Energiesparmodus auch an den verbliebenen Akkufüllstand koppeln, sodass sich dieser automatisch aktiviert, sobald beispielsweise nur noch 15 Prozent Akkuleistung verbleiben.
    Der so genannte Ultra-Energiesparmodus versetzt das Smartphone hingegen in einen Zustand, in dem nur noch die Telefoniefunktion und eine rudimentäre Auswahl an Apps funktioniert.
    Zudem werden die Hintergrund-Synchronisierung abgeschaltet, das Display stark abgedunkelt und der Bildschirminhalt in Schwarzweiß angezeigt.
    Geräte mit AMOLED-basierten Displays wie Galaxy S6 und Galaxy S6 edge sparen mit diesem Trick viel Strom.
    Im Effekt kann das Smartphone selbst im einstelligen Akku-Prozentbereich noch Stunden „überleben“.
    Beide Energiesparmodi kann man unter Einstellungen ? Akku aktivieren und konfigurieren.

    ultra-energiesparmodus.jpg




    Displayhelligkeit am Samsung Galaxy S6 (edge) herunterregeln

    Ja, für Profis mag das platt klingen, aber der beste und effizienteste Trick, um den Akku des Samsung Galaxy S6, S6 edge und auch aller anderen Geräte zu schonen, ist immer noch das manuelle Justieren der Displayhelligkeit.
    Denn das Display ist, gemeinsam mit Wakelocks, der größte Akkufresser. Also: Automatik über die Benachrichtigungsleiste deaktivieren und dann regelmäßig schauen, ob das Display wirklich so hell sein muss, wie es ist.


    displayhelligkei.png




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    Sonstiges



    Goodies vom Samsung Galaxy S6 (edge) abstauben


    Samsung vermarktet seine höherpreisigen Geräte stets auch mit einigen Beigaben für sonst kostenpflichtige Software und Webdienste.
    Auf diese Weise lässt sich nach dem Kauf noch einmal ordentlich Geld sparen – zumindest dann, wenn man die Dienste sonst auch benutzt hätte.
    Hier einige Goodies, die Samsung mit dem Galaxy S6 (edge) verschenkt, Stand Juli 2015:
    • 100 GB Speicher beim Microsoft Cloudspeicher-Dienst OneDrive für zwei Jahre (einlösen über die OneDrive-App)
    • Amazon: 12 Kindle-eBooks bei Amazon kostenlos
    • Audible: 3 Hörbücher gratis im 3-Monats-Probeabo
    • Artikel-Speicherdienst Pocket: Premium 6 Monate Gratis
    • Passwort-Manager LastPass: Premium 6 Monate gratis
    • Notizendienst Evernote: Premium 3 Monate gratis
    • Todo-Liste Wunderlist: 12 Monate Premium gratis
    • Deezer: 3 Monate kostenloses Musikstreaming
    Eine aktuelle und umfassende Liste der Gratis-Goodies findet man auf der Samsung-Website.
    Den Großteil der Angebote in Anspruch nehmen kann man, indem man in die „Galaxy Apps“ wechselt, nach rechts in den Reiter „Für Galaxy“ wischt und dort nach unten in die „Galaxy Gifts“.

    galaxy-gift.png




    Video mit Tipps und Tricks für das S6/S6Edge


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