quelle: digitalfernsehen.de
Die große Sicherheitslücke bei Googles Betriebssystem Android ist immer noch nicht geschlossen. Die Deutsche Telekom reagiert mit einer Umstellung des MMS-Versands: Kunden erhalten nun zur Warnung eine SMS.
Die Mitte Juli bekanntgewordene Sicherheitslücke im Betriebssystem Android ist auch Anfang August immer noch nicht geschlossen. Trotz Updates können sich Hacker auch weiterhin über die Multimedia-Schnittstelle Stagefright mittels Whatsapp, Facebook oder MMS Zugriff auf die Inhalte der Smartphones verschaffen. Die Deutsche Telekom hat auf dieses Problem reagiert und stellt den automatischen Download von MMS auf manuell um.
Wie das Telekommunikationsunternehmen am Mittwoch bekannt gab, erhalten Telekomkunden, die über ein mobiles Endgerät mit Googles Betriebssystem verfügen, eine SMS, die auf den Erhalt einer MMS hinweist. Mit dem in der Kurznachricht enthaltenen Link kann die MMS innerhalb von drei Tagen unter Angabe von Rufnummer und Passcode heruntergeladen werden. Zwar kann der Inhalt immer noch schadhaft sein, ein unbemerkter sofortiger Zugriff auf das Smartphone wird so aber verhindert.
Dieser Dienst wird nur vorübergehend aktiv sein. Die Telekom merkte in ihrer Mitteilung an, in ständigem Kontakt mit den Herstellern zu stehen und bei Beheben der Lücke sofort zum normalen MMS-Versand zurückzukehren.
Die große Sicherheitslücke bei Googles Betriebssystem Android ist immer noch nicht geschlossen. Die Deutsche Telekom reagiert mit einer Umstellung des MMS-Versands: Kunden erhalten nun zur Warnung eine SMS.
Die Mitte Juli bekanntgewordene Sicherheitslücke im Betriebssystem Android ist auch Anfang August immer noch nicht geschlossen. Trotz Updates können sich Hacker auch weiterhin über die Multimedia-Schnittstelle Stagefright mittels Whatsapp, Facebook oder MMS Zugriff auf die Inhalte der Smartphones verschaffen. Die Deutsche Telekom hat auf dieses Problem reagiert und stellt den automatischen Download von MMS auf manuell um.
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mfg a.nili
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