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Last-Minute-Einigung: Megadeal für Wilson!

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    • Last-Minute-Einigung: Megadeal für Wilson!

      Russell Wilson geht nirgendwohin: Gut zwei Stunden vor dem Start ins Training Camp, der die mutmaßlich selbst auferlegte Deadline für die Verhandlungen markierte, einigten sich die Seattle Seahawks mit ihrem Quarterback auf einen neuen langfristigen Deal. Der besticht durch hohe Garantien - und eine ungewöhnlich verkürzte Laufzeit.





      Russel Wilson (l.) bleibt doch in Seattle © getty



      Das Hickhack um die Vertragsverlängerung von Russell Wilson bei den Seattle Seahawks ist beendet.
      Der Quarterback und der Klub des Super-Bowl-Champions von 2014 einigten sich kurz vor Start des Training Camps auf einen Vier-Jahres-Kontrakt, der dem Spielmacher bis zu 87,6 Millionen Dollar in die Kassen spülen könnte.
      60 Millionen Dollar garantiert
      Von den 87,6 Millionen Dollar sind 60 Millionen garantiert. Im Deal enthalten ist ein Handgeld für seine Unterschrift von 31 Millionen Dollar.
      "Ich bin hocherfreut, vier weitere Jahre bei diesem Klub zu bleiben", meldete sich der 26 Jahre alte Quarterback bei Twitter zu Wort. "Ich kann es gar nicht abwarten, mit den Jungs wieder auf dem Feld zu stehen."
      Auf einer Stufe mit Rodgers
      Wilson steigt damit zu einem der Top-Verdiener der in der NFL auf. Aaron Rodgers von den Green Bay Packers ist derzeit mit 22 Millionen Dollar pro Jahr der höchstbezahlte Profi. Wilson liegt bei den genannten Zahlen bei 21,9 Millionen.
      Wilson, der die Seahawks in den vergangenen beiden Spielzeiten jeweils in den Super Bowl geführt hatte, ist nach Cam Newton (Carolina Panthers) und Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers) der dritte Top-Quarterback, der seinen Vertrag vor der am 10. September beginnenden Saison verlängert hat.
      Sowohl Newton als auch Big Ben hatten für ihre Unterschrift unter einen neuen Kontrakt ebenfalls 31 Millionen Dollar kassiert.
      Weniger als einige Backup-Quarterbacks
      Mit der Einigung endet ein langer Vertragspoker, der sich über die gesamte Offseason hingezogen hatte.
      Wäre es zwischen Wilson und den Seahawks nicht zu einer Einigung gekommen, hätte der Quarterback im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags lediglich 1,54 Millionen Dollar verdient. Selbst zahlreiche Ersatz-Quarterbacks der Liga wären dabei auf einen höheren Verdienst gekommen.


      Quelle. ran.de



      cu b.kindl