quelle: digitalfernsehen.de
Die Lücken in Adobes Flash Player sind offenbar größer als zunächst angenommen. Der Hersteller selbst stuft zwei neu aufgetauchte und bereits ausgenutzte Sicherheitslücken als kritisch ein. Experten empfehlen Nutzern den Flash-Player vorübergehend zu deaktivieren.
Die durch einen Angriff auf die italienische Firma Hacking Team publik gewordenen Sicherheitslücken bei Adobe sind offenbar doch größer als angenommen. Nachdem der Hersteller für die betroffenen Software Flash Player bereits ein Notfall-Update veröffentlicht hat, sind nun zwei weitere Lücken bekannt geworden.
Betroffen sind dabei die Betriebssysteme Windows, OSX und Linux. Laut Adobe sollen noch im Laufe der Woche neue Updates die Schwachstellen, die vom Softwarehersteller selbst als "kritisch" bezeichnet werden, beheben. Eile ist dabei gefragt, denn wie der französische Sicherheitsforscher Kafeine erklärte, können die Lücken bereits von Hackern ausgenutzt werden.
Um den eigenen Computer zu schützen empfehlen Experten, das Flash-Plug-In zu deaktivieren. Zumal Software von Adobe im letzten halben Jahr besonders anfällig war: Inklusive des letzten veröffentlichte der Hersteller sieben Notfall-Updates in den letzten sieben Monaten. In Zukunft könnte die Software sowieso überflüssig werden, denn die meisten Anbieter von Video-Inhalten stellen ihre Webseiten auf den moderneren Standard HTML5 um.
Die Lücken in Adobes Flash Player sind offenbar größer als zunächst angenommen. Der Hersteller selbst stuft zwei neu aufgetauchte und bereits ausgenutzte Sicherheitslücken als kritisch ein. Experten empfehlen Nutzern den Flash-Player vorübergehend zu deaktivieren.
Die durch einen Angriff auf die italienische Firma Hacking Team publik gewordenen Sicherheitslücken bei Adobe sind offenbar doch größer als angenommen. Nachdem der Hersteller für die betroffenen Software Flash Player bereits ein Notfall-Update veröffentlicht hat, sind nun zwei weitere Lücken bekannt geworden.
Betroffen sind dabei die Betriebssysteme Windows, OSX und Linux. Laut Adobe sollen noch im Laufe der Woche neue Updates die Schwachstellen, die vom Softwarehersteller selbst als "kritisch" bezeichnet werden, beheben. Eile ist dabei gefragt, denn wie der französische Sicherheitsforscher Kafeine erklärte, können die Lücken bereits von Hackern ausgenutzt werden.
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mfg a.nili
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