Nullnummer im Hinspiel: Keine Tore in Kiel
Im Relegationshinspiel zwischen Holstein Kiel und 1860 München gab es weder Tore noch einen Sieger zu sehen. Die Störche agierten gegen sehr defensive und auf Konter ausgerichtete Löwen zwar phasenweise spielbestimmend, entwickelten aber keinerlei Durchschlagskraft. Auf der anderen Seite kam auch der TSV nicht zur Entfaltung, weil die KSV durch hohen Laufeinsatz und aggressivem Pressing störte.
Luftkampf: Münchens Christopher Schindler (l.) gegen Kiels Rafael Kazior (r.).
© Getty Images
Holstein übernimmt die Kontrolle - 1860 zu passiv
Nach Wiederbeginn machte weiterhin Kiel einen deutlich selbstbewussteren Eindruck und ließ die Münchner zunächst überhaupt nicht mehr zur Entfaltung kommen. Gegen defensiv gebundene Sechziger verbuchte Heider mit einem etwas zu hoch angesetzten Drehschuss von der Strafraumgrenze die beste Möglichkeit (47.). Fröhling war mit dem Auftreten seiner Mannschaft nicht zufrieden und brachte mit Vollmann (54.) und Wolf (55.) kurz nacheinander frisches Personal. Beleben konnte das die Giesinger allerdings nicht.
Stattdessen gönnte sich die Partie eine längere Leerlaufphase. Zwar verlagerten die Störche das Geschehen oft in die gegnerische Hälfte, kamen aber dort nicht entscheidend zum Abschluss. Spielerisch blieb auf beiden Seiten viel auf der Strecke. Auch weitere Spielerwechsel brachten offensichtlich nicht den gewünschten Effekt.
Kein Risiko, keine Tore
Auch in der Schlussphase war keines der beiden Teams bereit, ins Risiko zu gehen. Beide Mannschaften blieben defensiv hellwach und unterbanden entstehende Kontermöglichkeiten mit taktischen Fouls. Es blieb folglich bei einem 0:0.
Das Relegations-Rückspiel steigt am Dienstagabend (20.30 Uhr) in der Allianz-Arena in München.
Quelle: kicker.de
Im Relegationshinspiel zwischen Holstein Kiel und 1860 München gab es weder Tore noch einen Sieger zu sehen. Die Störche agierten gegen sehr defensive und auf Konter ausgerichtete Löwen zwar phasenweise spielbestimmend, entwickelten aber keinerlei Durchschlagskraft. Auf der anderen Seite kam auch der TSV nicht zur Entfaltung, weil die KSV durch hohen Laufeinsatz und aggressivem Pressing störte.
Luftkampf: Münchens Christopher Schindler (l.) gegen Kiels Rafael Kazior (r.).
© Getty Images
Holstein übernimmt die Kontrolle - 1860 zu passiv
Nach Wiederbeginn machte weiterhin Kiel einen deutlich selbstbewussteren Eindruck und ließ die Münchner zunächst überhaupt nicht mehr zur Entfaltung kommen. Gegen defensiv gebundene Sechziger verbuchte Heider mit einem etwas zu hoch angesetzten Drehschuss von der Strafraumgrenze die beste Möglichkeit (47.). Fröhling war mit dem Auftreten seiner Mannschaft nicht zufrieden und brachte mit Vollmann (54.) und Wolf (55.) kurz nacheinander frisches Personal. Beleben konnte das die Giesinger allerdings nicht.
Stattdessen gönnte sich die Partie eine längere Leerlaufphase. Zwar verlagerten die Störche das Geschehen oft in die gegnerische Hälfte, kamen aber dort nicht entscheidend zum Abschluss. Spielerisch blieb auf beiden Seiten viel auf der Strecke. Auch weitere Spielerwechsel brachten offensichtlich nicht den gewünschten Effekt.
Kein Risiko, keine Tore
Auch in der Schlussphase war keines der beiden Teams bereit, ins Risiko zu gehen. Beide Mannschaften blieben defensiv hellwach und unterbanden entstehende Kontermöglichkeiten mit taktischen Fouls. Es blieb folglich bei einem 0:0.
Das Relegations-Rückspiel steigt am Dienstagabend (20.30 Uhr) in der Allianz-Arena in München.
Quelle: kicker.de
cu b.kindl