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Phishing-Warnung Online-Betrüger ködern Nutzer mit Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung

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    • Phishing-Warnung Online-Betrüger ködern Nutzer mit Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung

      Mit solchen E-Mails gehen die Online-Kriminellen auf Opferfang. (Quelle: T-Online.de)

      t-online.de/computer/sicherhei…ratsdatenspeicherung.html


      Mit einem perfiden Trick versuchen E-Mail-Betrüger momentan, PayPal-Kunden
      ihre PIN und Bankdaten abzuluchsen. Die Mail nimmt Bezug auf aktuelle politische Entwicklungen und nennt Name und Wohnanschrift des Opfers. Weil sie besonders glaubwürdig daherkommen, fallen viele Nutzer darauf herein.


      Absender von Phishing-Mails versuchen gegenwärtig, ihre Opfer unter dem Vorwand der Vorratsdatenspeicherung
      zur Herausgabe von Daten zu locken. "Wie Sie bereits wissen, wurde die
      Vorratsdatenspeicherung per Gesetz verabschiedet", schreiben die Online-Kriminellen die unter dem PayPal-Logo und gefälschter Absender-Adresse auftreten.Aufgrund der neuen Regelung müssten die Stammdaten aktualisiert werden, weshalb ein Formular ausgefüllt und zurückgesandt werden soll. Diese Daten landen freilich nicht bei dem offiziellen Bezahldienst PayPal, sondern bei den Betrügern.

      PayPal-Phishing und kein Ende
      Ein Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung ist noch nicht beschlossen. Wahr ist, dass die Koalition aus CDU/CSU und SPD momentan einen Gesetzesentwurf eingebracht hat,der Anfang Juli vom Bundestag verabschiedet werden soll. Aber selbst wenn das Gesetz in Kraft tritt, müssen Internetdienste keine Daten von Bürgern abgleichen – für die Vorratsdatenspeicherung sind Provider zuständig und es geht dabei um Telefondaten.

      Internetnutzer sollten E-Mails
      mit dem Betreff "Wichtig: Vorratsdatenspeicherung" deshalb direkt löschen. Eine zweite Mail-Variante lockte vor knapp zwei Wochen auf eine
      täuschend echt aussehende PayPal-Webseite, diese ist mittlerweile aus dem Netz verschwunden.Wer das vermeintliche Formular ausgefüllt und den Betrügern seine PIN sowie Passwort und Bankverbindungen hat zukommen lassen, sollte sofort den Internet-Bezahldienst verständigen, sämtliche Konten sperren lassen und umgehend Passwörter und Sicherheitsfragen ändern. Auch sollten Opfer ihre Hausbank informieren und unbedingt Strafanzeige bei der Polizei stellen. Phishing ist Computerbetrug und wird nach § 269 StGB mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet.

      Quelle: T-Online


      Mia san Mia und Mia san Tripel