quelle: digitalfernsehen.de
Für den Plattformbetrieb über DVB-T2 hat sich bei den Medienanstalten mit Media Broadcast nur ein einziges Unternehmen beworben. Bereits im Vorfeld war das Unternehmen der heißeste Kandidat gewesen.
Bis zum heutigen Freitag konnten sich Interessierte Unternehmen bei Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) für den Aufbau einer künftigen DVB-T2-TV-Plattform bewerben. Nachdem die Frist um 12.00 Uhr endete, gab die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) bekannt, dass sich mit Media Broadcast genau ein Unternehmen angemeldet hat. Media Broadcast war als Sendernetzbetreiber bereits im Vorfeld der heißeste Kandidat für den Plattformbetrieb gewesen.
Trotzdem muss die ZAK nun zuerst prüfen, ob die in der Ausschreibung benannten Rahmenbedingungen eingehalten wurden, bevor die Medienanstalten eine Vergabe der Frequenzen an Media Broadcast aussprechen können. Sollte das Unternehmen die Zusage für den Plattformbetrieb bekommen, könnte mit dem Aufbau einer TV-Plattform über DVB-T2 begonnen werden.
Der neue Übertragungsstandard DVB-T2 soll ab Mitte 2016 den bisherigen Standard DVB-T ablösen und in Zukunft unter anderem die Übertragung von HD-Sendern über den terrestrischen Empfangsweg ermöglichen.
Für den Plattformbetrieb über DVB-T2 hat sich bei den Medienanstalten mit Media Broadcast nur ein einziges Unternehmen beworben. Bereits im Vorfeld war das Unternehmen der heißeste Kandidat gewesen.
Bis zum heutigen Freitag konnten sich Interessierte Unternehmen bei Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) für den Aufbau einer künftigen DVB-T2-TV-Plattform bewerben. Nachdem die Frist um 12.00 Uhr endete, gab die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) bekannt, dass sich mit Media Broadcast genau ein Unternehmen angemeldet hat. Media Broadcast war als Sendernetzbetreiber bereits im Vorfeld der heißeste Kandidat für den Plattformbetrieb gewesen.
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mfg a.nili
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