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DDOS-Attacke Hacker legen Sony Playstation und Microsoft Xbox lahm

    • DDOS-Attacke Hacker legen Sony Playstation und Microsoft Xbox lahm

      Das ist alles andere als eine schöne Bescherung: Die Online-Plattformen von Playstation Network und Xbox Live sind an Weihnachten durch einen Hackerangriff lahmgelegt worden. Die Hersteller der Spielekonsolen Microsoft und Sony hätten laut BBC ihre Kunden über Schwierigkeiten der Onlinedienste informiert.

      In einer Mitteilung des Twitteraccounts von Playstation hieß es, es gebe Probleme mit dem Zugang zum Netzwerk und man arbeite daran, diese zu beheben. "Wir sind uns des Problems bewusst, und arbeiten daran, es so schnell wie möglich zu lösen", teilte auch das Unternehmen Microsoft mit.
      Server mit sinnlosen Anfragen lahmgelegt

      Wie BBC und der US-TV-Sender CBS berichteten, behauptete eine Hackergruppe namens Lizard Squad, sie habe die Probleme verursacht. Es handelte sich demnach um einen sogenannten DDOS-Angriff, bei dem die Server mit unzähligen sinnlosen Anfragen überflutet werden, bis sie in die Knie gehen.

      Nach Angaben der Online-Plattform "Business Insider" hatte die Hackergruppe bereits in der vergangenen Woche gedroht, die Netzwerke lahmzulegen.
      Verärgerte Spieler

      Der Angriff kommt angesichts der Weihnachtstage, an denen viele Menschen ihre neuen Spielekonsolen ausprobieren wollen, denkbar ungünstig: Zahlreiche Nutzer zeigten sich via Twitter verärgert über den Angriff.

      Die BBC zitierte eine Mutter mit den Worten, ihr zehnjähriger Sohn habe den ganzen Tag geweint, weil er nicht mit seiner Xbox habe spielen können.

      Sony kämpft derzeit außerdem noch mit den Auswirkungen einer Hackerattacke wegen der umstrittenen Nordkorea-Satire "The Interview".

      Quelle: t-online


      Mia san Mia und Mia san Tripel


    • Hacker-Angriff auf Sony und Microsoft: Nur ein gemeiner Scherz?

      quelle: digitalfernsehen.de

      Ausgerechnet über Weihnachten waren die Netzwerke von Playstation und Xbox vorübergehend lahmgelegt. Jetzt meldet sich der angeblich verantwortliche Hacker zu Wort. Dieser behauptet, sich mit dem Angriff lediglich einen Spaß erlaubt zu haben.

      Wie DIGITAL FERNSEHEN berichtete, waren die Online-Plattformen von Playstation Network und Xbox Live über Weihnachten angeblich durch einen Hackerangriff lahmgelegt worden. Nun behauptet ein vorgeblicher Hacker, die Spiele-Netzwerke von Sony und Microsoft aus Spaß lahmgelegt zu haben.

      Außerdem habe seine Gruppe auf Sicherheitslücken hinweisen wollen, sagte der junge Mann, der sich Ryan nennt und von Finnland aus über Skype mit Sky News sprach, wie der britische Sender berichtete. Er soll zu einer Hackergruppe namens "Lizard Squad" gehören, die bereits unmittelbar nach dem Angriff angegeben hatte, dass sie für die Störung verantwortlich sei.

      "Der Angriff wurde hauptsächlich von drei Leuten gemacht", sagte der Hacker in dem am Sonntag veröffentlichten Interview. "Ich muss zugeben, dass es für uns eine Art Spiel ist." Die Konzerne sollten genug finanzielle Mittel besitzen, um die Sicherheit ihrer Netzwerke zu gewährleisten. Laut einem Bericht der Zeitung "Helsingin Sanomat" ermittelt die finnische Polizei in der Sache gegen den etwa 17-Jährigen.

      Inzwischen haben Microsoft und Sony die Online-Netzwerke für ihre Spielkonsolen XBox und Playstation wieder zum Laufen gebracht. Sony hatte am Samstagabend erstmals eingeräumt, dass der Konzern Ziel einer Attacke geworden sei, bei der seine Server mit einer künstlich erzeugten Datenflut überschwemmt wurden. Die Netzwerke waren zu Weihnachten ausgefallen.
      mfg a.nili

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    • Sony-Chef über Hacker-Angriff: "Kriminelle Erpressung"

      quelle: digitalfernsehen.de

      Sony-Pictures-Chef Michael Lynton hat den Hacker-Angriff auf das Unternehmen als "kriminelle Erpressung" kritisiert. Nur geschadet hat der Vorfall dem Konzern allerdings nicht, denn der Angriff verschaffte der umstrittenen Satire "The Interview" jede Menge Aufmerksamkeit.

      Der Hacker-Angriff auf Sony Pictures war nach den Worten von Firmenchef Michael Lynton ein Fall von "krimineller Erpressung". Er sei aber zuversichtlich, dass das Unternehmen den Angriff und Debatten über die - inzwischen revidierte - Entscheidung, den umstrittenen Film "Das Interview" nicht zu zeigen, rasch überwinden werde, sagte Lynton der "New York Times" (Mittwoch). "Wenn wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren, dann denke ich ehrlich, dass wir uns bald hiervon erholen werden", wurde Lynton zitiert.

      Die USA machen Nordkorea für den Hacker-Angriff verantwortlich. Nach den digitalen Angriffen und Terrordrohungen sagte das Studio den Kinostart der Komödie über ein Attentat auf der nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un zunächst ab.

      An Weihnachten wurde er dann in einigen US-Kinos gezeigt und ist seitdem auch im Internet abrufbar. In den ersten Tagen ihrer Online-Veröffentlichung spielte die Satire bereits mehr als 15 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 12 Millionen Euro) ein.
      mfg a.nili

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