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DFB-Pokal, Viertelfinale : Teil II

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    • DFB-Pokal, Viertelfinale : Teil II

      Aus für Hertha, Fürth jubelt, Bayern souverän


      Am Mittwoch folgte zunächst Greuther Fürth nach dem Sieg gegen dezimierte Hoffenheimer, ehe Lucien Favre mit Gladbach bei seinem Ex-Klub Hertha nach Verlängerung nachzog - wenn auch glücklich. Ohne Mühe setzte sich der FC Bayern beim VfB Stuttgart durch und komplettiert die Runde der letzten Vier.







      Nur zugeschaut: Khalid Boulahrouz (l.) kann Franck Ribery nicht stoppen.
      © picture alliance






      FCB lässt nichts anbrennen

      Der FC Bayern steht zum 23. Mal im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Rekordpokalsieger (15 Titel) nahm die Pokalhürde in Stuttgart souverän. "In einem einzigen Spiel hat man immer die Möglichkeit zu gewinnen, wenn man an seine Grenzen geht", meinte Bruno Labbadia vor der Partie, seiner Mannschaft wurden aber die Grenzen aufgezeigt. Nichts wurde es mit dem Geburtstagsgeschenk für den VfB-Trainer. Die schon im ersten Durchgang dominierende Heynckes-Elf setzte ihr klares Chancenplus gegen einen mut- und harmlosen VfB nach einer halben Stunde in die Pausenführung um - auch ohne Schweinsteiger, der verletzt raus musste. Nach Wiederanpfiff führte ein Blitzstart der Gäste alle guten Vorsätze der Schwaben schnell ad absurdum. Ohne große Mühe verwaltete der FCB danach den Vorsprung und ist in der nächsten Runde.

      Hertha: Aus nach umstrittender Roter Karte


      Das Viertelfinale am Mittwoch bei seinem Ex-Klub Hertha BSC war für Mönchengladbachs Trainer Lucien Favre nur eine Etappe auf dem Weg ins Endspiel an selber Stelle - allerdings eine ganz schwere. Die in der Bundesliga in der Rückrunde unter Michael Skibbe noch punktlosen Herthaner hatten vor allem in Durchgang eins gegen zu passive Borussen Vorteile und auch die besseren Chancen. Nachdem in Durchgang zwei keine Tore fielen, ging es in die Verlängerung. Dort gerieten Hubnik und de Camargo aneinander - im Berliner Strafraum. Dr. Brych zog zur Verwunderung der Herthaner Rot für Hubnik und zeigte auf den Punkt. Daems ließ sich die Chance nicht nehmen. Ramos bot sich zwar noch die Riesenchance für die Skibbe-Elf, doch Wendt sorgte für die Entscheidung. Die "Fohlen" springen in die nächste Runde, Berlin ist beim Finale im heimischen Stadion nur Zuschauer.

      Fürth: Der nächste Coup!

      Die SpVgg Greuther Fürth steht erstmals im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Zweitligist setzte sich bei Bundesligist Hoffenheim mit 1:0 durch und feiert nach dem Coup beim großen fränkischen Nachbarn 1. FC Nürnberg (1:0) im Achtelfinale nun auch bei den Kraichgauern. Von Beginn an schenkten sich beide Teams nichts, blieben vor dem Tor aber ohne Erfolg. Kurz nachdem Schmidtgal den Ball von der Fürther Torlinie kratzte, wurde es turbulent: Rudelbildung mit anschließendem Platzverweis für 1899-Akteur Compper. Der Zweitligist nutzt noch vor der Pause die Überzahl und ging mit einem 1:0 in die Kabine. Die dezimierte TSG probierte im zweiten Durchgang alles, verabschiedet sich allerdings aus dem Wettbewerb und kann so die Diskussion um Trainer Holger Stanislawski nicht beenden.




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      Holstein Kiel - Borussia Dortmund 0:4
      1899 Hoffenheim - SpVgg Greuther Fürth 0:1
      Hertha BSC - Borussia M'gladbach n.V. 0:2
      VfB Stuttgart - Bayern München 0:2



      Quelle:



      cu b.kindl