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DFB-Pokal, Achtelfinale: Teil 1

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    • DFB-Pokal, Achtelfinale: Teil 1

      BVB nervenstark, FCB erleichtert - und Fürth feiert beim Club!



      Zwei späte Favoritensiege und eine Riesensensation - der Auftakt der DFB-Pokal-Achtelfinals hatte es in sich. Robben rettete die Bayern in Bochum, Weidenfeller zehn Dortmunder beim Elfmeterschießen in Düsseldorf. Auch Fürth ist weiter! Der dezimierte Zweitligist gewann das fränkische Derby in Nürnberg. Außerdem bezwang Hoffenheim Augsburg.





      Erleichterter Jubel an der Castroper Straße: Die Bayern zogen in Bochum den Kopf aus der Schlinge.
      © Getty Images



      Es war ein hartes Stück Arbeit, doch die Bayern stehen in der Runde der letzten Acht: In Bochum gewann der Rekordpokalsieger in letzter Minute der regulären Spielzeit mit 2:1. Zur Pause lag der Underdog nach Federicos Treffer noch vorn, dann machten die Münchner ernst. Gomez kam als Joker (Müller fehlte mit Oberschenkelverhärtung) und legte Kroos prompt das 1:1 auf (52.), Boateng hatte zuvor an die Latte geköpft. Bochum kämpfte aufopferungsvoll um die Verlängerung und wurde, kaum dass eine Minute Nachspielzeit angezeigt war, aus allen Träumen gerissen: Robben machte es nach Lahms Ballgewinn und Riberys Vorlage eiskalt. Die Bayern bleiben in allen Wettbewerben vertreten.

      Mit Glück, Geschick und Grün: Fürth triumphiert in Nürnberg!


      Ein anderer Zweitligist erlebte ein Happy-End - und was für eines: Die SpVgg Greuther Fürth zitterte sich am Ende zum 1:0-Sieg im 254. Franken-Derby in Nürnberg. Nach verdienter Pausenführung - Prib köpfte nach einer Ecke ein, Schröck ließ das 2:0 leichtfertig liegen - geriet der Außenseiter immer stärker unter Druck, erst recht, als Nehrig mit Gelb-Rot flog (66.). Didavis vermeintlicher Ausgleich zählte zu Recht nicht, weil sich Bunjaku zuvor aufgestützt hatte (80.). Mit Glück, Geschick und Grün im Tor reichte es so zur Fürther Sensation beim Nachbarn.

      Schwarz-gelbes Happy-End! Weidenfeller schreibt den Krimi zu Ende

      Ein Nervenspiel wurde das Weiterkommen für den BVB. Der ersatzgeschwächte Meister setzte sich bei Zweitliga-Spitzenreiter Düsseldorf mit 5:4 im Elfmeterschießen durch! Weidenfeller hielt in einem wahren Krimi vom Punkt gegen Bröker entscheidend, zwei Elfer hatten wiederholt werden müssen. Zuvor hatte sich aus dem vermeintlichen Kracher ein chancenarmes Spiel entwickelt, das fast nur von der Spannung lebte - weil Owomoyela die ersten beiden Gelben Karten der Partie sah und mit der Ampelkarte vom Platz musste (34.). Dortmund agierte danach abwartend, der Fortuna fehlte die Durchschlagskraft. Bezeichnend, dass Piszczek mit seinem Kopfball an den eigenen Pfosten einem Tor aus dem Spiel heraus am nächsten kam (98.).

      Augsburg kommt mit Salihovics Freistößen nicht klar


      Schlecht besucht, aber durchaus unterhaltsam war das Bundesliga-Duell zwischen Hoffenheim und Augsburg. Die Hausherren setzten sich wie schon in der Liga (2:0) verdientermaßen durch, zum Matchwinner beim 2:1 wurde Salihovic: Der Kunstschütze versenkte einen Freistoß zur Führung und zirkelte einen weiteren Ibisevic zum 2:1-Siegtor auf den Fuß. Beim zwischenzeitlichen 1:1 durch Oehrl sah TSG-Keeper Starke (wie Pendant Amsif beim ersten Tor) nicht gut aus.





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      VfL Bochum - Bayern München 1:2

      1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth 0:1
      1899 Hoffenheim - FC Augsburg 2:1
      Fortuna Düsseldorf - Borussia Dortmund 4:5 i.E.





      Quelle:



      cu b.kindl