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Bundesliga, 12. Spieltag

    • Bundesliga, 12. Spieltag

      Stuttgart in Mainz: Stoppen die 05er die Serie?


      Der zwölfte Bundesliga-Spieltag startet in Mainz: Der FSV will am Freitagabend seine Negativserie gegen Stuttgart beenden. Dortmund erwartet tags darauf Wolfsburg, Bremen Köln, und Nürnberg empfängt Freiburg zum Kellerduell. Finks erste Liga-Auswärtsreise mit dem HSV führt nach Leverkusen. Mit Hannover und Schalke stehen sich am Sonntag die beiden Europa-League-Teilnehmer gegenüber, ehe das ungleiche Süd-Derby zwischen Augsburg und München steigt.






      Am Freitagabend startet der FSV Mainz 05 einen neuen Versuch, den Weg aus der Krise zu finden. Mit dem VfB Stuttgart kommt aber ein Hochkaräter nach Rheinhessen. Obwohl die 05er nun schon seit neun Spielen auf einen Dreier warten, hat Trainer Thomas Tuchel für Manager Christian Heidel "den sichersten Arbeitsplatz in der Bundesliga". Die Schwaben haben seit vier Ligaspielen nicht mehr verloren und rangieren auf einem sehr respektablen sechsten Tabellenplatz. Mit viel Einsatz und großer Disziplin befindet sich die Elf von Coach Bruno Labbadia in dieser Saison auf dem Weg nach oben.

      Meister will dranbleiben

      Borussia Dortmund freute sich am Dienstag über den ersten Sieg in der Champions League. Beim 1:0 über Olympiakos Piräus glänzte der Meister zwar nicht, erhielt sich aber die Chance auf das Achtelfinale in der Königklasse. Am Samstag gegen Wolfsburg will das Team von Trainer Jürgen Klopp nun ebenfalls den Dreier, um den Kontakt zu den Bayern nicht abreißen zu lassen. Die Wölfe kommen zwar ohne Doppelbelastung nach Westfalen, mussten aber die Heimniederlage gegen Aufsteiger Hertha verarbeiten.

      Nürnberg kämpft gegen den Trend


      Der 1. FC Nürnberg hatte ebenfalls genug aufzuarbeiten. Beim bayerisch-fränkischen Derby in München vor Wochenfrist vorgeführt, kommt nun mit dem SC Freiburg ein Konkurrent im Abstiegskampf nach Franken. Sechs sieglose Spiele in Folge haben den Club in die hinteren Tabellenregionen geführt. Trainer Dieter Hecking sehnt sich nach der Rückkehr der verletzten routinierten Spieler. Schon gegen Freiburg könnten Schäfer, Pinola, Eigler oder Feulner der Nürnberger Nachwuchs-Elf ein anderes Gesicht geben. Die Gäste aus dem Breisgau konnten trotz der enttäuschenden Punktausbeute (sieben Zähler) spielerisch meist mithalten. Daraus zieht der Sportclub den Optimismus für die kommenden Wochen.

      Hoffen auf Pizarro

      Werder Bremen spielt bislang eine überzeugende Runde. Nach der verkorksten letzten Saison verdient Platz vier allen Respekt. Vor allem Stürmer Pizarro überzeugt mit seinen acht Toren. Deshalb hoffen die Hanseaten, dass der Peruaner nach seiner Verletzung beim 3:1 in Mainz auch gegen Köln auflaufen kann. Der FC setzt immer wieder Glanzpunkte (4:1 in Leverkusen, 3:0 gegen Augsburg), ist aber auch immer für eine Enttäuschung gut (0:5 in Dortmund, 1:5 auf Schalke, 0:3 in Berlin). Obwohl die Konstanz fehlt, ist das Team von Trainer Stale Solbakken auf einem guten Weg. In Bremen könnte Kapitän Geromel nach Meniskus-OP wieder im Kader stehen.

      Kampf gegen die Realität


      Für Hoffenheim gab es zuletzt auf Schalke nichts zu holen (1:3). "Mittelmaß ist die Realität", konstatierte Trainer Holger Stanislawski, der über personelle Konsequenzen nachdenkt und ankündigt, dass "alle auf dem Prüfstand stehen". Für die Gäste aus Kaiserslautern hingegen ist Mittelmaß das Ziel. Zuletzt präsentierten sich die Pfälzer mit zwei Siegen und einem Remis in überzeugender Form. Großen Anteil daran hat Coach Marco Kurz, der die richtigen taktischen Mittel für den jeweiligen Gegner findet.

      Favres Rückkehr

      Vier Siege, vier Unentschieden, drei Niederlagen. Hertha BSC ist nicht nur der beste Aufsteiger, sondern sofort in der Bundesliga angekommen. Nach dem Auswärtssieg in Wolfsburg wollen Babbel & Co gegen Gladbach nachlegen. Die Borussen sind nach ihrer fast schon wundersamen Rettung in der vergangenen Saison glänzend aus den Startlöchern gekommen. Ein Verdienst von Trainer Lucien Favre. In Berlin einst entlassen, kehrt der Schweizer an seine alte Wirkungsstätte zurück.

      Finks erste Auswärtsreise


      Das Topspiel um 18.30 Uhr bestreiten Bayer Leverkusen und der Hamburger SV. Die Werkself verlor in Valencia in der Champions League unnötig mit 1:3. Keeper Leno patzte, "Maskenmann" Ballack stellte "Naivität" fest. In der Bundesliga muss das Team von Trainer Robin Dutt nach dem Sieg in Freiburg nachlegen, um den Anschluss nach oben herzustellen. Beim HSV hat der neue Trainer Thorsten Fink eine durchwachsene Bilanz. Spielerisch und kämpferisch verbessert, stehen doch nur zwei Heim-Unentschieden gegen Wolfsburg und Kaiserslautern zu Buche. In der BayArena fehlt neben dem verletzten Petric der rotgesperrte Rajkovic.

      Europa-League-Duell und Süd-Derby

      Am Sonntag treffen sich in Hannover die beiden deutschen Europa-League-Teilnehmer im direkten Vergleich. Die Niedersachsen verloren durch die Niederlage in Gladbach etwas an Boden, tankten aber durch das 2:1 in Kopenhagen am Donnerstagabend in der Europa League großes Selbstvertrauen. Auch Schalke ist mit dem neuen Cheftrainer Huub Stevens im Aufwind. Das ist nicht zuletzt ein Verdienst von Torgarant Klaas Jan Huntelaar. Mit zehn Ligatreffern steht nur Bayerns Mario Gomez in der Torjägerliste vor ihm. In der Europa League traf der Niederländer allerdings nicht - er verletzte sich beim enttäuschenden 0:0 gegen Larnaka an der Nase und musste stark blutend vom Platz.


      Die Münchner reisen nach ihrem Champions-League-Heimspiel gegen Napoli ohne den verletzten Schweinsteiger (Schlüsselbeinbruch) zum Derby beim FC Augsburg. In der Fuggerstadt fiebert man dem ersten Vergleich in der Bundesliga mit großer Vorfreude entgegen. Ausgerechnet jetzt fehlt Kapitän Möhrle wochenlang, Stürmer Oehrl ist rotgesperrt und auch Stammkeeper Jentzsch muss wegen seinem gebrochenen Finger passen. Keine guten Voraussetzungen für den Underdog gegen die scheinbar übermächtigen Münchner. Beim FC Bayern sind der Vorstand und das Präsidium ob der offensiven und attraktiven Spielweise voll des Lobes über Trainer Jupp Heynckes. Der 66-Jährige gibt die Anerkennung an seine Mannschaft weiter. "Ich bin nur ein Teil des Ganzen, mehr nicht", betonte der erfahrene Coach. Vor allem Kroos hat es Heynckes angetan. "Fußballerisch ist es eine Delikatesse, ihm zuzuschauen, wie leichtfüßig er spielt. Toni ist ein außergewöhnlicher Fußballer."






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      Freitag den 04.11.11 ab 20:30 Uhr

      1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart


      Samstag den 05.11.11 ab 15:30 Uhr


      Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
      Werder Bremen - 1. FC Köln
      1. FC Nürnberg - SC Freiburg
      1899 Hoffenheim - 1. FC Kaiserslautern
      Hertha BSC - Bor. Mönchengladbach

      ab 18:30 Uhr

      Bayer Leverkusen - Hamburger SV


      Sonntag den 06.11.11 ab 15:30 Uhr


      Hannover 96 - FC Schalke 04

      ab 17:30 Uhr

      FC Augsburg - Bayern München




      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Neun Pleiten sind genug: Mainz besiegt den VfB


      Der 12. Bundesliga-Spieltag startete in Mainz: Der FSV hat das Siegen nicht verlernt und gewann gegen Stuttgart am Freitag 3:1.







      Am Freitagabend fanden die Mainzer nach neun sieglosen Spielen zurück in die Erfolgsspur. Gegen den VfB Stuttgart setzte sich der FSV in einem vor allem im zweiten Abschnitt rassigen Duell mit 3:1 durch. Zwar gingen die Stuttgarter durch Cacau zunächst in Führung, aber die Mainzer schlugen schon 140 Sekunden später durch Ujah zurück. Auf die Siegerstraße kamen die Nullfünfer mit gnädiger Unterstützung des Schiedsrichters, der einen Zweikampf zwischen Maza und Müller als elfmeterreif wertete - Ivanschitz sagte "Danke" und markierte das 2:1.

      In dieser hitzigen Phase ging bei beiden Teams ein wenig die Ordnung verloren und die Tuchel-Elf nutzte dies mit dem 3:1-Endstand - erneut war Ujah zur Stelle. Der VfB bäumte sich nochmal auf, doch auch nach der Roten Karte gegen Polanski blieb es beim Zwei-Tore-Vorsprung für die Mainzer. Die Elf von Bruno Labbadia verpasste durch die Niederlage den direkten Anschluss nach oben. Nach dem Spiel kochten die Emotionen bei den Schwaben hoch und Maza sah sagar noch Gelb-Rot.





      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • HSV entführt einen Punkt aus Leverkusen



      Nach 0:2-Rückstand erkämpfte sich der HSV in Leverkusen noch ein Remis. Köln unterlag zuvor in Bremen und gegen einen bärenstarken Pizarro. Gladbach sicherte sich in Berlin dank Reus die Punkte. Einen klaren Sieg fuhr Dortmund gegen Wolfsburg ein und liegt erst einmal auf Platz zwei. Im Kellerduell unterlag Nürnberg durch einen Last-Minute-Elfmeter gegen Freiburg.






      Dank Marcell Jansen bleibt der HSV seit dem Amtsantritt von Trainer Fink unbesiegt.


      Fink wird zum Remiskönig - Bayer verliert Anschluss

      Im Samstagabendspiel trennten sich Bayer Leverkusen und der Hamburger SV mit einem 2:2. Für Thorsten Fink war es das dritte Remis im dritten Spiel. Wichtiger als der Punkt war wieder einmal die Art und Weise, wie sich sein Team trotz Rückstand nicht aufgab und wieder herankämpfte. Leverkusen kam durch einen Freistoß von Schürrle (5.) und einen Treffer von Lars Bender (20.) zu einer schnellen 2:0-Führung, doch noch vor der Pause nutzte Westermann einen Freistoß von Aogo zum Anschluss (34.). Nach der Pause agierte Leverkusen viel zu passiv und baute den Gegner so weiter auf. Jansens Ausgleich (57.) war da nur folgerichtig. Erst jetzt lief bei Leverkusen wieder was zusammen, doch die Werkself konnte ihre Chancen nicht nutzen und hat somit den Anschluss an die vordersten Tabellenplätze erst einmal verloren.

      Meister bleibt dran


      Im Rennen um den zweiten Tabellenplatz hinter den Bayern hat Borussia Dortmund erst einmal knapp die Nase vorn. 5:1 gewann das Klopp-Team gegen den VfL Wolfsburg, der nach der Heimniederlage gegen Berlin die zweite Pleite in Folge verkraften muss. Der Sieg des BVB stand nur in der Anfangsphase infrage, als das Magath-Team stark begann. Doch nach Götzes Führungstreffer (12.) war die Hackordnung klar hergestellt. Kagawa erhöhte unmittelbar vor der Pause, auch auf Hlebs Anschlusstreffer (59.) fand Dortmund schnell die richtige Antwort durch Bender (61.) und Lewandowski (66.). Götze setzte schließlich mit seinem zweiten Treffer den Schlusspunkt (78.).

      Was wäre Bremen ohne Pizarro?

      Claudio Pizarro wurde nach seiner Verletzung aus dem 3:1 in Mainz rechtzeitig wieder fit und bewies einmal mehr, wie wichtig er für die Bremer ist: Schnell lag Werder durch einen Kopfball von Clemens hinten (3.), in der 45. Minute nutzte Podolski einen Moment der Verwirrung in der Bremer Mannschaft zum 0:2. Doch nach dem Seitenwechsel schlug die Stunde von Claudio Pizarro, der mit einem Hattrick (49., 54. per Foulelfmeter, 86.) das Spiel wieder drehte und das Schaaf-Team somit punktgleich mit Dortmund im Rennen um Platz zwei im Spiel hält.

      Favres erfolgreiche Rückkehr


      Punktgleich mit Dortmund und Bremen sind auch weiterhin die Gladbacher, die sich in Berlin durch einen Rückstand - Ramos hatte in der 18. Minute getroffen - unbeeindruckt zeigten und dank Reus (33., 55.) noch alle drei Punkte aus dem Olympiastadion entführten. Favres Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte war also ein voller Erfolg, der Abstiegskandidat der Vorsaison muss nun wohl endgültig zu den Europapokalanwärtern gezählt werden.

      Cisse wirft den Club noch weiter zurück

      Sieben Spiele in Folge ohne Sieg haben die Nürnberger nun aufzuweisen. Auch gegen das bisherige Schlusslicht SC Freiburg ging Nürnberg eine Woche nach dem 0:4 in München erneut leer aus. Frantz (32.) brachte den Club zwar in Führung, doch der wieder genesene Kapitän Schäfer im Tor der Nürnberger patzte nur zwei Minuten später und machte so Rosenthal zum Ausgleichstorschützen. Neben Schäfer waren auch die Routiniers Pinola, Eigler und Feulner wieder in der Startelf von Dieter Hecking, doch auch sie konnten ihrer Mannschaft nicht zum Sieg verhelfen. Im Gegenteil: Der in der Pause für Schäfer wieder ins Tor gekommene Stephan verursachte kurz vor Schluss einen Foulelfmeter, Cisse trat an - und traf zum 2:1-Sieg.

      Hoffenheim rettet schmeichelhaftes Remis


      Noch nie hat Kaiserslautern gegen Hoffenheim in der Bundesliga gewinnen können. Dabei blieb es auch am 12. Spieltag, auch wenn für die Pfälzer deutlich mehr drin war als das 1:1-Unentschieden. Ibisevic hatte 1899 aus heiterem Himmel in Führung geschossen (33.). Lautern agierte aber auch nach der Pause weitgehend überlegen, im Abschluss aber zu harmlos. Immerhin sorgte Kouemaha (73.) für den mehr als verdienten Ausgleich.




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      Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg 5:1

      Werder Bremen - 1. FC Köln 3:2
      1. FC Nürnberg - SC Freiburg 1:2
      1899 Hoffenheim - 1. FC Kaiserslautern 1:1
      Hertha BSC - Bor. Mönchengladbach 1:2
      Bayer Leverkusen - Hamburger SV 2:2




      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Bayern zittert sich zum Sieg



      Der FC Bayern hatte beim kleinen Nachbarn Augsburg mehr Mühe als erwartet. Mit Hannover und Schalke standen sich die beiden Europa-League-Teilnehmer gegenüber - und teilten sich die Punkte.





      Der FC Augsburg verlor das Derby gegen den FC Bayern, brachte den vermeintlich übermächtigen Gegner aber in der Schlussphase ein ums andere Mal in Bedrängnis. Kapllani hatte die größte Gelegenheit zum Ausgleich, doch Neuer reagierte mit einer Klasse-Parade. Zunächst schien alles für den Favoriten zu laufen. Torjäger Gomez staubte zum 1:0 ab, Ribery erhöhte noch vor der Pause. Doch nach dem Wechsel übernahm der FCA mehr und mehr das Kommando. Ohne den verletzten Schweinsteiger fehlte den Münchnern die Ordnung im Mittelfeld, so dass Hosogai der Anschlusstreffer gelang. Für mehr reichte es beim Aufsteiger aber nicht. In der Nachspielzeit sah Münchens Mittelfeldspieler Tymoshchuk noch die Rote Karte. Unter dem Strich steht ein Dreier für die Münchner, die die Tabellenführung festigten. Am anderen Ende der Tabelle rangieren die Fuggerstädter mit zwei Punkten Rückstand auf Rang 17.

      Pukki schlägt doppelt zu

      Erstmals in der laufenden Saison endete ein Bundesligaspiel mit Schalker Beteiligung remis. Im Duell der Europa-League-Teilnehmer entführten die Königsblauen aus Hannover einen Punkt. Beim 2:2 holten zuerst die Niedersachsen einen Rückstand auf, ehe es ihnen die Knappen gleich taten. Schalkes Pukki rückte dabei ganz besonders ins Rampenlicht. Erstmals in der Startelf, sicherte der Finne mit seinem Doppelpack den Zähler. Der 21-Jährige vertrat den verletzungsbedingt fehlenden Goalgetter Huntelaar überzeugend.



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      Hannover 96 - FC Schalke 04 2:2
      FC Augsburg - Bayern München 1:2










      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl