Effizienz pur: Der VfB klettert nach oben
Der 8. Bundesliga-Spieltag wurde erneut vom VfB eröffnet: Die Stuttgarter siegten beim FCK mit 2:0 und verschärfen die Situation rund um den Betzenberg. Am Samstag darf sich Hoffenheim an der fast unlösbaren Aufgabe FCB versuchen, die euphorisierten Gladbacher reisen nach Freiburg, der BVB feiert gegen Augsburg ein Jubiläum. Am Sonntag sitzt dann Huub Stevens auf der Schalker Bank - in Hamburg.
Cacau und Boulahrouz schossen die 2:0-Führung für den VfB heraus.
Caucaus Serienende bringt den VfB auf die Siegerstraße
Man gewöhnt sich langsam dran: Der VfB Stuttgart eröffnet den Bundesliga-Spieltag. Zum dritten Mal in Folge und vierten Mal in dieser Saison dürfen die Schwaben am Freitag antreten. Und auch dieses Mal musste der Anpfiff wegen Verkehrsproblemen um zehn Minuten verschoben werden. Als es dann losging, fanden die Schwaben schneller in die Partie, doch Mitte der ersten Halbzeit stockte das Spiel des VfB. Der FCK war in dieser Phase einen Tick aggressiver und hatte durch Tiffert die große Chance zur Führung - Ulreich parierte glänzend. Torlos ging es in die Halbzeitpause, wobei beide Mannschaften nach Wiederbeginn das Visier etwas mehr öffneten.
Den entscheidenden Schlag setzte der VfB, als Cacau seine 516-minütige Torflaute beendete. Kurz darauf rettete VfB-Keeper Ulreich erneut das Zu-Null und durfte sich im Gegenzug über das 2:0 von Boulahrouz freuen. Als Shechter dann eine erneute Großchance vergab, kippte allmählich die Stimmung am Betzenberg. Der VfB jedoch schaukelte die Führung über die Zeit - und das, obwohl die Labbadia-Elf keineswegs abgebrüht agierte. Mit dem Auswärtssieg stellen die Stuttgarter wieder den Kontakt zu den vorderen Plätzen her, die Pfälzer indes bleiben mit der fünften Niederlage im Keller stecken.
Gelingt Hoffenheim, was Aguero & Co. nicht gelang?
Sucht man in diesen Tagen beim FC Bayern nach dunklen Punkten, beißt man sich die Zähne aus - so wie ManCity am Dienstag in der Champions League (0:2). Gomez trifft unaufhörlich, Ribery glänzt wie in besten Zeiten, Neuer hat keine Arbeit, Schweinsteiger ordnet wie damals im WM-Jahr und Robben sitzt als Luxus-Back-Up noch auf der Bank. Bleibt die Frage: Wer stoppt die "Zu-Null-Bayern"? Aguero, Silva & Co. waren es schon mal nicht, am Samstag darf sich Hoffenheim versuchen. Feststeht: Die Kraichgauer müssen nach dem leblosen Auftritt in Köln (0:2) eine Reaktion zeigen und, so fordert Holger Stanislawski, endlich wieder zusammenspielen - haben aber gegen den FCB noch nie gewonnen.
Freiburg, Gladbach und die 22
Ähnliche Glücksgefühle wie in München empfindet man derzeit in der Bundesliga wohl nur noch an einem Ort: in Mönchengladbach. Die "Fohlen" brennen zwar keine torreichen Offensivfeuerwerke ab, doch vor allem dank Attraktion Reus reichte auch Lucien Favres Standardergebnis zum besten Saisonstart seit 35 Jahren. Sechs der letzten elf Liga-Spiele endeten 1:0 für die Borussia, zuletzt gar dreimal in Folge. 16 Punkte liegen auf dem Konto, dafür musste man im Vorjahr noch 22 Spiele warten. Apropos 22 - so viele Gegentore kassierte Gladbachs Gastgeber Freiburg nach sieben Auftritten bereits, Ähnliches passierte einer Bundesligamannschaft zuletzt 1996/97: Freiburg. Es folgte der Abstieg.
Überflieger - auch am Samstag? Mario Gomez und Marco Reus siegen mit den Bayern und Gladbach derzeit in Serie.
Wie der Sportclub hat auch Mainz 05 zuletzt dreimal am Stück verloren, jüngst gegen den BVB (1:2) wieder einmal auf bittere Weise. Gegen Schalke (2:4) nach 2:0-Führung, in Lautern (1:3) nach einem Eigentor, diesmal in der Schlussminute - und trotzdem war etwas anders: "Jeder war inhaltlich und in der Bereitschaft am Limit", erkannte Trainer Thomas Tuchel Fortschritte, die Fans honorierten die Leistungssteigerung. Fehlen noch die Punkte, und die müsse man laut Keeper Müller "gegen Mannschaften aus dem unteren Drittel holen". Samstagsgegner Nürnberg gehört tabellarisch aktuell allerdings nicht dazu. Der FCN bangt noch um den Ex-Mainzer Feulner, Klose will sich von seiner anfälligen Nase nicht von einem Einsatz abbringen lassen. Tuchel kann dagegen wieder auf Torjäger Allagui bauen.
Der BVB zwischen Jubiläum und Premiere
Ein kleines Jubiläum gibt es zeitgleich in Dortmund: Der BVB bestreitet seine 1.500 Bundesliga-Partie - der FC Augsburg war in all den Jahren noch nicht als Gegner dabei. Beim Neuling steht in der Kategorie Siege immer noch die Null, man wähnt sich aber auf dem richtigen Weg, weil man in Berlin (2:2) dem Sieg nah war und gegen Hannover (0:0) defensiv dichthielt. Kleiner FCA-Hoffnungsschimmer vor dem Duell beim Meister: Die Borussia muss nach dem lehrreichen 0:3 in Marseille die kurze Pause physisch verkraften und psychisch den Spagat schaffen zwischen Königsklasse und Pflichtaufgabe.
Die Champions League als Therapie - dieser Plan ist für Leverkusen aufgegangen. Robin Dutt, nach den Desastern gegen Köln (1:4) und in München (0:3, Dutt: "Ich ziehe den Hut vor der Mannschaft, dass sie sich nicht hat abschlachten lassen") zunehmend unter Druck geraten, kann nach dem 2:0 gegen Genk mit Rückenwind ins Liga-Heimspiel gegen Wolfsburg gehen. Dort bat Felix Magath unter der Woche mal wieder zum Laktattest. Ob er personelle Konsequenzen hat? Klar ist bislang nur: Zum Duell Schürrle gegen Kyrgiakos wird es nicht kommen, beide sind rotgesperrt.
Podolski: "Wir dürfen uns nicht ausruhen"
Die schmerzhafte Last-Minute-Niederlage gegen Bremen (1:2) nach zuvor fünf ungeschlagenen Partien "wird uns nicht umwerfen", sagt Hertha-Mittelfeldspieler Niemeyer. Allerdings muss Trainer Markus Babbel gegen Köln am Samstagabend auf die Gelb-Rot-gesperrten Lell und Ramos verzichten. Zudem kommen die "Geißböcke" nach zuletzt zwei Siegen mit ganz breiter Brust. Großen Anteil hatte Podolski, der zweimal ganz stark auftrat (kicker-Note 1 und 1,5). Der FC-Star warnt aber vor Euphorie: "Wir dürfen uns nicht ausruhen, damit wir nicht wieder unten reinrutschen."
Nach dem zittrigen, aber erfolgreichen Europa-League-Spiel bei Worskla Poltawa (2:1) steht für Hannover am Sonntag (15.30 Uhr) das Nordduell gegen Bremen an. Die interne Rechnung von 96-Coach Mirko Slomka weist nach dem 0:0 in der Liga gegen Augsburg ein Minus von zwei Punkten auf. "Wenn man sich im oberen Drittel etablieren will, muss man ein solches Spiel gewinnen", ärgerte sich Slomka. Das Problem: fehlende Effizienz! "Die müssen wir wiederfinden", meint Schlaudraff. Schon gegen Werder? Bremen hat einen, der an Effektivität kaum zu überbieten ist: Pizarro. Der Peruaner (5 Tore) blüht auf - und mit ihm Werder. "Wir spielen gut, wir sind vorne und wir warten, ob der FC Bayern irgendwann fällt", richtet der Torjäger eine Kamfansage Richtung München.
Cardosos Abschied, Stevens' Einstieg
Die Trainersuche beim Schlusslicht Hamburger SV läuft, die Vorbereitung auf die Partie am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Schalke auch. Die leitet weiter Interimscoach Rodolfo Cardoso, der aufgrund fehlender Trainerlizenz wohl das letzte Mal auf der Bank des HSV sitzen wird. Verabschiedet sich der Argentinier mit seinem zweiten Dreier? S04 reist mit seinem neuen alten Trainer an: Huub Stevens. Der Niederländer stand auch beim HSV ganz oben auf der Liste, kehrte nun aber zu den "Königsblauen" zurück, die er von 1996 bis 2002 schon trainierte. Damit steigt der Fast-HSV-Trainer in der Bundesliga passenderweise in Hamburg auf der Schalker Bank ein. Sein erstes Pflichtspiel absolvierte der Niederländer mit den Knappen aber schon am Donnerstag, als die Schalker in der Europa League Maccabi Haifa mit 3:1 bezwangen.
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1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart 0:2
Samstag den 01.10.11 ab 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - FC Augsburg
Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg
1. FC Nürnberg - 1. FSV Mainz 05
SC Freiburg - Bor. Mönchengladbach
1899 Hoffenheim - Bayern München
ab 18:30 Uhr
Hertha BSC - 1. FC Köln
Sonntag den 02.10.11 ab 15:30 Uhr
Hannover 96 - Werder Bremen
ab 17:30 Uhr
Hamburger SV - FC Schalke 04
Quelle: kicker.de
Der 8. Bundesliga-Spieltag wurde erneut vom VfB eröffnet: Die Stuttgarter siegten beim FCK mit 2:0 und verschärfen die Situation rund um den Betzenberg. Am Samstag darf sich Hoffenheim an der fast unlösbaren Aufgabe FCB versuchen, die euphorisierten Gladbacher reisen nach Freiburg, der BVB feiert gegen Augsburg ein Jubiläum. Am Sonntag sitzt dann Huub Stevens auf der Schalker Bank - in Hamburg.
Cacau und Boulahrouz schossen die 2:0-Führung für den VfB heraus.
Caucaus Serienende bringt den VfB auf die Siegerstraße
Man gewöhnt sich langsam dran: Der VfB Stuttgart eröffnet den Bundesliga-Spieltag. Zum dritten Mal in Folge und vierten Mal in dieser Saison dürfen die Schwaben am Freitag antreten. Und auch dieses Mal musste der Anpfiff wegen Verkehrsproblemen um zehn Minuten verschoben werden. Als es dann losging, fanden die Schwaben schneller in die Partie, doch Mitte der ersten Halbzeit stockte das Spiel des VfB. Der FCK war in dieser Phase einen Tick aggressiver und hatte durch Tiffert die große Chance zur Führung - Ulreich parierte glänzend. Torlos ging es in die Halbzeitpause, wobei beide Mannschaften nach Wiederbeginn das Visier etwas mehr öffneten.
Den entscheidenden Schlag setzte der VfB, als Cacau seine 516-minütige Torflaute beendete. Kurz darauf rettete VfB-Keeper Ulreich erneut das Zu-Null und durfte sich im Gegenzug über das 2:0 von Boulahrouz freuen. Als Shechter dann eine erneute Großchance vergab, kippte allmählich die Stimmung am Betzenberg. Der VfB jedoch schaukelte die Führung über die Zeit - und das, obwohl die Labbadia-Elf keineswegs abgebrüht agierte. Mit dem Auswärtssieg stellen die Stuttgarter wieder den Kontakt zu den vorderen Plätzen her, die Pfälzer indes bleiben mit der fünften Niederlage im Keller stecken.
Gelingt Hoffenheim, was Aguero & Co. nicht gelang?
Sucht man in diesen Tagen beim FC Bayern nach dunklen Punkten, beißt man sich die Zähne aus - so wie ManCity am Dienstag in der Champions League (0:2). Gomez trifft unaufhörlich, Ribery glänzt wie in besten Zeiten, Neuer hat keine Arbeit, Schweinsteiger ordnet wie damals im WM-Jahr und Robben sitzt als Luxus-Back-Up noch auf der Bank. Bleibt die Frage: Wer stoppt die "Zu-Null-Bayern"? Aguero, Silva & Co. waren es schon mal nicht, am Samstag darf sich Hoffenheim versuchen. Feststeht: Die Kraichgauer müssen nach dem leblosen Auftritt in Köln (0:2) eine Reaktion zeigen und, so fordert Holger Stanislawski, endlich wieder zusammenspielen - haben aber gegen den FCB noch nie gewonnen.
Freiburg, Gladbach und die 22
Ähnliche Glücksgefühle wie in München empfindet man derzeit in der Bundesliga wohl nur noch an einem Ort: in Mönchengladbach. Die "Fohlen" brennen zwar keine torreichen Offensivfeuerwerke ab, doch vor allem dank Attraktion Reus reichte auch Lucien Favres Standardergebnis zum besten Saisonstart seit 35 Jahren. Sechs der letzten elf Liga-Spiele endeten 1:0 für die Borussia, zuletzt gar dreimal in Folge. 16 Punkte liegen auf dem Konto, dafür musste man im Vorjahr noch 22 Spiele warten. Apropos 22 - so viele Gegentore kassierte Gladbachs Gastgeber Freiburg nach sieben Auftritten bereits, Ähnliches passierte einer Bundesligamannschaft zuletzt 1996/97: Freiburg. Es folgte der Abstieg.
Überflieger - auch am Samstag? Mario Gomez und Marco Reus siegen mit den Bayern und Gladbach derzeit in Serie.
Wie der Sportclub hat auch Mainz 05 zuletzt dreimal am Stück verloren, jüngst gegen den BVB (1:2) wieder einmal auf bittere Weise. Gegen Schalke (2:4) nach 2:0-Führung, in Lautern (1:3) nach einem Eigentor, diesmal in der Schlussminute - und trotzdem war etwas anders: "Jeder war inhaltlich und in der Bereitschaft am Limit", erkannte Trainer Thomas Tuchel Fortschritte, die Fans honorierten die Leistungssteigerung. Fehlen noch die Punkte, und die müsse man laut Keeper Müller "gegen Mannschaften aus dem unteren Drittel holen". Samstagsgegner Nürnberg gehört tabellarisch aktuell allerdings nicht dazu. Der FCN bangt noch um den Ex-Mainzer Feulner, Klose will sich von seiner anfälligen Nase nicht von einem Einsatz abbringen lassen. Tuchel kann dagegen wieder auf Torjäger Allagui bauen.
Der BVB zwischen Jubiläum und Premiere
Ein kleines Jubiläum gibt es zeitgleich in Dortmund: Der BVB bestreitet seine 1.500 Bundesliga-Partie - der FC Augsburg war in all den Jahren noch nicht als Gegner dabei. Beim Neuling steht in der Kategorie Siege immer noch die Null, man wähnt sich aber auf dem richtigen Weg, weil man in Berlin (2:2) dem Sieg nah war und gegen Hannover (0:0) defensiv dichthielt. Kleiner FCA-Hoffnungsschimmer vor dem Duell beim Meister: Die Borussia muss nach dem lehrreichen 0:3 in Marseille die kurze Pause physisch verkraften und psychisch den Spagat schaffen zwischen Königsklasse und Pflichtaufgabe.
Die Champions League als Therapie - dieser Plan ist für Leverkusen aufgegangen. Robin Dutt, nach den Desastern gegen Köln (1:4) und in München (0:3, Dutt: "Ich ziehe den Hut vor der Mannschaft, dass sie sich nicht hat abschlachten lassen") zunehmend unter Druck geraten, kann nach dem 2:0 gegen Genk mit Rückenwind ins Liga-Heimspiel gegen Wolfsburg gehen. Dort bat Felix Magath unter der Woche mal wieder zum Laktattest. Ob er personelle Konsequenzen hat? Klar ist bislang nur: Zum Duell Schürrle gegen Kyrgiakos wird es nicht kommen, beide sind rotgesperrt.
Podolski: "Wir dürfen uns nicht ausruhen"
Die schmerzhafte Last-Minute-Niederlage gegen Bremen (1:2) nach zuvor fünf ungeschlagenen Partien "wird uns nicht umwerfen", sagt Hertha-Mittelfeldspieler Niemeyer. Allerdings muss Trainer Markus Babbel gegen Köln am Samstagabend auf die Gelb-Rot-gesperrten Lell und Ramos verzichten. Zudem kommen die "Geißböcke" nach zuletzt zwei Siegen mit ganz breiter Brust. Großen Anteil hatte Podolski, der zweimal ganz stark auftrat (kicker-Note 1 und 1,5). Der FC-Star warnt aber vor Euphorie: "Wir dürfen uns nicht ausruhen, damit wir nicht wieder unten reinrutschen."
Nach dem zittrigen, aber erfolgreichen Europa-League-Spiel bei Worskla Poltawa (2:1) steht für Hannover am Sonntag (15.30 Uhr) das Nordduell gegen Bremen an. Die interne Rechnung von 96-Coach Mirko Slomka weist nach dem 0:0 in der Liga gegen Augsburg ein Minus von zwei Punkten auf. "Wenn man sich im oberen Drittel etablieren will, muss man ein solches Spiel gewinnen", ärgerte sich Slomka. Das Problem: fehlende Effizienz! "Die müssen wir wiederfinden", meint Schlaudraff. Schon gegen Werder? Bremen hat einen, der an Effektivität kaum zu überbieten ist: Pizarro. Der Peruaner (5 Tore) blüht auf - und mit ihm Werder. "Wir spielen gut, wir sind vorne und wir warten, ob der FC Bayern irgendwann fällt", richtet der Torjäger eine Kamfansage Richtung München.
Cardosos Abschied, Stevens' Einstieg
Die Trainersuche beim Schlusslicht Hamburger SV läuft, die Vorbereitung auf die Partie am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Schalke auch. Die leitet weiter Interimscoach Rodolfo Cardoso, der aufgrund fehlender Trainerlizenz wohl das letzte Mal auf der Bank des HSV sitzen wird. Verabschiedet sich der Argentinier mit seinem zweiten Dreier? S04 reist mit seinem neuen alten Trainer an: Huub Stevens. Der Niederländer stand auch beim HSV ganz oben auf der Liste, kehrte nun aber zu den "Königsblauen" zurück, die er von 1996 bis 2002 schon trainierte. Damit steigt der Fast-HSV-Trainer in der Bundesliga passenderweise in Hamburg auf der Schalker Bank ein. Sein erstes Pflichtspiel absolvierte der Niederländer mit den Knappen aber schon am Donnerstag, als die Schalker in der Europa League Maccabi Haifa mit 3:1 bezwangen.
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1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart 0:2
Samstag den 01.10.11 ab 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - FC Augsburg
Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg
1. FC Nürnberg - 1. FSV Mainz 05
SC Freiburg - Bor. Mönchengladbach
1899 Hoffenheim - Bayern München
ab 18:30 Uhr
Hertha BSC - 1. FC Köln
Sonntag den 02.10.11 ab 15:30 Uhr
Hannover 96 - Werder Bremen
ab 17:30 Uhr
Hamburger SV - FC Schalke 04
Quelle: kicker.de
cu b.kindl
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