quelle: sat+kabel
Die britische BBC wird auf der Fachmesse IBC in Amsterdam vom 8. bis 13. September eine erste öffentliche Demonstration der neuen DVB-T2-Spezifikation "T2 Light" geben. Das teilte der Sender am Donnerstag mit.
"T2 Light" nennt sich das Profil, das in die aktuelle DVB-T2-Spezifikation mit der Versionsnummer 1.3.1 eingebettet wird. Unter dem Kürzel DVB-T verstehen Fachleute den digitalen terrestrischen Rundfunk, bei dem für den Empfang nur eine klassische Zimmer- oder Außenantenne notwendig ist. "T2 Light" soll vor allem mit den Hardware-Ressourcen auf Empfangsseite sehr sparsam umgehen, damit wäre es für Smartphones oder andere mobile Geräte gut geeignet.
Als Anwendungsszenario sieht das DVB-Konsortium auch die Simulcast-Ausstrahlung von DVB-T2- und "T2 Light"-Varianten mit unterschiedlichen Bitraten - damit ließen sich dann auch schwächere Signale in Randlagen von Versorgungsgebieten noch auffangen. Die komplette DVB-T2-Spezifikation ist an dieser Stelle abrufbar (PDF).
In Deutschland ist DVB-T2 bislang noch kein Thema. Der Standard ermöglicht unter anderem die Verbreitung hochauflösender Signale auf digital-terrestrischem Weg.
Die britische BBC wird auf der Fachmesse IBC in Amsterdam vom 8. bis 13. September eine erste öffentliche Demonstration der neuen DVB-T2-Spezifikation "T2 Light" geben. Das teilte der Sender am Donnerstag mit.
"T2 Light" nennt sich das Profil, das in die aktuelle DVB-T2-Spezifikation mit der Versionsnummer 1.3.1 eingebettet wird. Unter dem Kürzel DVB-T verstehen Fachleute den digitalen terrestrischen Rundfunk, bei dem für den Empfang nur eine klassische Zimmer- oder Außenantenne notwendig ist. "T2 Light" soll vor allem mit den Hardware-Ressourcen auf Empfangsseite sehr sparsam umgehen, damit wäre es für Smartphones oder andere mobile Geräte gut geeignet.
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mfg a.nili
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