Gladbach vs. Wolfsburg - Kampf um Platz eins!
Die Bundesliga sorgt schon wieder mächtig für Furore. Bereits am Freitag geht's um die Tabellenspitze. Und zwar zwischen den letztjährigen Abstiegskandidaten Mönchengladbach und Wolfsburg. Meister Dortmund ist gegen den 1. FCN auf Reha-Kurs, Rekordmeister FC Bayern empfängt im Evergreen den HSV. Die punktlosen Kölner haben Lautern zu Gast. Die Spitzenreiter Mainz und Hannover sind am Sonntag im Einsatz.
Wartet auf seinen dritten anerkannten Treffer: Wolfsburgs Torjäger Patrick Helmes.
Auftaktsieger bei den Bayern, gegen den VfB geführt und nach dem 1:1 weiter ungeschlagen: Der Saisonstart des letztjährigen Fast-Absteigers Mönchengladbach darf als gelungen bezeichnet werden. Und nun winkt gegen Wolfsburg - erneut ein Heimspiel - am Freitagabend sogar die Tabellenspitze. Allerdings bangt Trainer Lucien Favre um seine Abwehrbollwerk. Stranzl (muskuläre Probleme) sowie dessen Ersatz Brouwers (Gelb-Rot) fehlen. Auch de Camargo (Brustwirbel) muss erneut passen. Wolfsburg fährt mit Wut im Bauch zur Borussia. Der VfL verlor nicht nur unglücklich mit 0:1 gegen den FC Bayern durch ein Tor in der Nachspielzeit, sondern sah sich vor allem um einen Helmes-Treffer betrogen. Der Goalgetter, der schon zum Auftakt in Köln (3:0) zweimal getroffen hatte, erzielte ein reguläres, aber nicht anerkanntes Tor. Trainer Felix Magath muss zudem auf den südkoreanischen Mittelfeldspieler Koo verzichten, der einen Außenbandriss im linken Sprunggelenk erlitt. Mittelfeldspieler Ochs ist wegen Oberschenkelbeschwerden fraglich.
Nimmt der BVB den Sturmlauf wieder auf?
Die Himmelsstürmer des deutschen Meisters Borussia Dortmund sind zuletzt mit einem 0:1 in Hoffenheim gebremst worden. Das Sportliche geriet durch die "Akustik-Attacke" und den Wirbel um Piszczek aber in den Hintergrund. Nun wollen sich Götze, Großkreutz und Co. auf dem Weg zur Titelverteidigung gegen Nürnberg wieder nur aufs Spiel konzentrieren. Der Club kassierte jüngst eine 1:2-Heimniederlage gegen Hannover und bangt um den Einsatz von Torhüter Schäfer (Unterschenkel). Mittelfeldspieler Didavi fällt wegen eines Meniskusrisses länger aus.
Wieder mit von der Partie ist beim FC Bayern Supertechniker Robben, der vor dem Heimspiel gegen den HSV beste Erinnerungen an die Vorsaison hat. Der Niederländer traf dreimal beim 6:0-Kantersieg gegen die Hanseaten. Das Duell hat heute nicht mehr ganz die Brisanz der ausgehenden 70er und beginnenden 80er-Jahre, gehört aber zu den absoluten Bundesliga-Klassikern. Die runderneuerte Oenning-Elf kam zuletzt gegen Aufsteiger Hertha BSC nur mit Glück zu einem 2:2. Die Neuzugänge Bruma und Skjelbred wussten noch nicht zu überzeugen. Die Bayern holten sich nach dem Zittersieg in Wolfsburg am Mittwochabend weiteres Selbstvertrauen: Im ersten Play-off-Spiel zur Champions League gewannen die Münchner mit 2:0 gegen den harmlosen FC Zürich.
Bremen hat seit Dienstagabend auch einen "Neuzugang": Innenverteidiger Naldo stand nach 15-monatiger Verletzungspause (komplizierte Knieverletzung) im Testspiel gegen St. Pauli (5:4) erstmals wieder auf dem Platz und könnte gegen den SC Freiburg theoretisch schon wieder in den Kader rutschen. Wie Bremen (0:1 in Leverkusen) gingen auch die Breisgauer jüngst beim 1:2 gegen Mainz leer aus. Toptorjäger Cissé trifft auch in dieser Saison (zwei Spiele, zwei Tore), doch der Sportclub lässt hinten mehr Tore zu, als Cissé vorne erzielen kann. Trainer Marcus Sorgs Suche nach der idealen Viererkette ist noch nicht abgeschlossen.
Lenos Rückkehr nach Stuttgart
Was Cissé für Freiburg ist derzeit Cacau für den VfB - ein Erfolgsgarant. Der deutsche Nationalstürmer rettete Stuttgart in Gladbach einen Punkt und hatte auch schon beim 3:0 gegen Schalke getroffen. Im Test bei der SG Sonnenhof Großaspach (Regionalliga) erzielte Cacau zudem den sehenswerten 3:1-Endstand. Nun greifen die Schwaben Leverkusen an, das sich mit dem 1:0 gegen Bremen zurückgemeldet hat. Bayers Torhüter-Neuerwerbung Leno blieb also ohne Gegentreffer und feiert schon in seinem zweiten Spiel ein Wiedersehen mit seinem Stammverein.
Positiv überrascht hat bis dato der ungeschlagene Bundesliga-Neuling FC Augsburg. Die Schwaben haben zudem mit Mölders - ehedem FSV Frankfurt - einen hervorragenden Fang gemacht, der Angreifer erzielte alle drei Treffer des FCA. Nun haben Mölders und Co. die TSG 1899 Hoffenheim vor der Brust. Die Kraichgauer knöpften dem deutschen Meister Dortmund drei Punkte ab, stehen wegen der Lärm-Attacke gegen die BVB-Fans aber hart in der Kritik.
Selbst Solbakken spricht von "Finale"
Zwei Spiele hat es gebraucht, und schon wird der 1. FC Köln wieder mit Endspielen, Zerreißproben und Pulverfässern in Verbindung gebracht. Das sogenannte Topspiel am Samstagabend ist diesmal tatsächlich das wohl brisanteste des Wochenendes: Letzter gegen Vorletzter, FC gegen FCK. Null Punkte, 1:8 Tore, 22 Jahre ohne Bundesliga-Sieg gegen Lautern und nun auch noch eine Fäkalien-Attacke - Positives sucht man am Geißbockheim derzeit vergebens. "Lautern wird für alle im Klub ein Finale", sagt selbst Trainer Solbakken. Denn wie fasste es Schützling Eichner nach dem 1:5 auf Schalke zusammen: "Es braucht sicherlich noch Zeit, bis das neue System greift, allerdings ist es in der Bundesliga immer schwierig, von Zeit zu sprechen." Und für Köln gilt das bekanntlich erst recht.
Rückkehr nach Mainz: Schalkes Lewis Holtby trifft an alter Wirkungsstätte auf den FSV.
Tuchel zwischen Medien und Medias
Geht denn das schon wieder los? Zwei Spiele, zwei Siege - nicht nur FSV-Fans fühlen sich nach dem Mainzer Saisonstart an die Sieben-Siege-Serie aus der Vorsaison erinnert. Diesmal, bremst Trainer Tuchel, "wird es auf jeden Fall anders laufen". Und auch vom Knackpunkt Medias, dem blamablen Europa-League-Aus, will er nichts wissen: "Jetzt sagt jeder, wie wichtig das Aus war. Wenn wir die Bundesliga-Spiele verloren hätten, dann würde jetzt auch jeder erzählen, dass dies das Schlüsselerlebnis war." Am Sonntag (15.30 Uhr) kommt Schalke 04 an den Bruchweg, wo der Wirbel unter der Woche Stürmerstar Raul galt. In Mainz werden aber andere "Knappen" im Mittelpunkt stehen: Fuchs und Holtby feiern schließlich Wiedersehen. Doch zu Lachen haben die Königsblauen derzeit wenig - am Donnerstag gab es ein ganz schwaches und verdientes 0:2 im Hinspiel der Europa-League-Play-offs in Helsinki. "Wir haben uns blöd angestellt", so Kapitän Höwedes.
Hertha will in Hannover nachlegen
Von null auf sieben in 90 Minuten: Nicht nur in Sachen Torchancen hat Hertha BSC vorigen Samstag in Hamburg (2:2) ein "komplett anderes Gesicht" (Franz) gezeigt als beim ganz schwachen Auftritt gegen Nürnberg (0:1, kicker-Notenschnitt der Berliner: 4,3). "Alles, was in die erste Liga gehört, haben wir diesmal gezeigt", bilanzierte Mijatovic, jetzt soll am Sonntag (17.30 Uhr) in Hannover nachgelegt werden - auch wenn Hertha da keine wackelige HSV-Abwehr, sondern ein vor Selbstvertrauen strotzender Sechs-Punkte-Starter gegenübersteht. Zudem haben die 96er das "Feiertagsspiel" (Manager Schmadtke) am Donnerstag gegen den FC Sevilla in den Europa-League-Play-offs mit 2:1 gewonnen - es war ein Gala-Abend von Jan Schlaudraff.
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Freitag den 19.08.11 ab 20:30 Uhr
Bor. Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
Samstag den 20.08.11 ab 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Bayern München - Hamburger SV
Werder Bremen - SC Freiburg
VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - 1899 Hoffenheim
ab 18:30 Uhr
1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern -:-
Sonntag den 21.08.11 ab 15:30 Uhr
1. FSV Mainz 05 - FC Schalke 04 -:-
ab 17:30 Uhr
Hannover 96 - Hertha BSC
Quelle: kicker.de
Die Bundesliga sorgt schon wieder mächtig für Furore. Bereits am Freitag geht's um die Tabellenspitze. Und zwar zwischen den letztjährigen Abstiegskandidaten Mönchengladbach und Wolfsburg. Meister Dortmund ist gegen den 1. FCN auf Reha-Kurs, Rekordmeister FC Bayern empfängt im Evergreen den HSV. Die punktlosen Kölner haben Lautern zu Gast. Die Spitzenreiter Mainz und Hannover sind am Sonntag im Einsatz.
Wartet auf seinen dritten anerkannten Treffer: Wolfsburgs Torjäger Patrick Helmes.
Auftaktsieger bei den Bayern, gegen den VfB geführt und nach dem 1:1 weiter ungeschlagen: Der Saisonstart des letztjährigen Fast-Absteigers Mönchengladbach darf als gelungen bezeichnet werden. Und nun winkt gegen Wolfsburg - erneut ein Heimspiel - am Freitagabend sogar die Tabellenspitze. Allerdings bangt Trainer Lucien Favre um seine Abwehrbollwerk. Stranzl (muskuläre Probleme) sowie dessen Ersatz Brouwers (Gelb-Rot) fehlen. Auch de Camargo (Brustwirbel) muss erneut passen. Wolfsburg fährt mit Wut im Bauch zur Borussia. Der VfL verlor nicht nur unglücklich mit 0:1 gegen den FC Bayern durch ein Tor in der Nachspielzeit, sondern sah sich vor allem um einen Helmes-Treffer betrogen. Der Goalgetter, der schon zum Auftakt in Köln (3:0) zweimal getroffen hatte, erzielte ein reguläres, aber nicht anerkanntes Tor. Trainer Felix Magath muss zudem auf den südkoreanischen Mittelfeldspieler Koo verzichten, der einen Außenbandriss im linken Sprunggelenk erlitt. Mittelfeldspieler Ochs ist wegen Oberschenkelbeschwerden fraglich.
Nimmt der BVB den Sturmlauf wieder auf?
Die Himmelsstürmer des deutschen Meisters Borussia Dortmund sind zuletzt mit einem 0:1 in Hoffenheim gebremst worden. Das Sportliche geriet durch die "Akustik-Attacke" und den Wirbel um Piszczek aber in den Hintergrund. Nun wollen sich Götze, Großkreutz und Co. auf dem Weg zur Titelverteidigung gegen Nürnberg wieder nur aufs Spiel konzentrieren. Der Club kassierte jüngst eine 1:2-Heimniederlage gegen Hannover und bangt um den Einsatz von Torhüter Schäfer (Unterschenkel). Mittelfeldspieler Didavi fällt wegen eines Meniskusrisses länger aus.
Wieder mit von der Partie ist beim FC Bayern Supertechniker Robben, der vor dem Heimspiel gegen den HSV beste Erinnerungen an die Vorsaison hat. Der Niederländer traf dreimal beim 6:0-Kantersieg gegen die Hanseaten. Das Duell hat heute nicht mehr ganz die Brisanz der ausgehenden 70er und beginnenden 80er-Jahre, gehört aber zu den absoluten Bundesliga-Klassikern. Die runderneuerte Oenning-Elf kam zuletzt gegen Aufsteiger Hertha BSC nur mit Glück zu einem 2:2. Die Neuzugänge Bruma und Skjelbred wussten noch nicht zu überzeugen. Die Bayern holten sich nach dem Zittersieg in Wolfsburg am Mittwochabend weiteres Selbstvertrauen: Im ersten Play-off-Spiel zur Champions League gewannen die Münchner mit 2:0 gegen den harmlosen FC Zürich.
Bremen hat seit Dienstagabend auch einen "Neuzugang": Innenverteidiger Naldo stand nach 15-monatiger Verletzungspause (komplizierte Knieverletzung) im Testspiel gegen St. Pauli (5:4) erstmals wieder auf dem Platz und könnte gegen den SC Freiburg theoretisch schon wieder in den Kader rutschen. Wie Bremen (0:1 in Leverkusen) gingen auch die Breisgauer jüngst beim 1:2 gegen Mainz leer aus. Toptorjäger Cissé trifft auch in dieser Saison (zwei Spiele, zwei Tore), doch der Sportclub lässt hinten mehr Tore zu, als Cissé vorne erzielen kann. Trainer Marcus Sorgs Suche nach der idealen Viererkette ist noch nicht abgeschlossen.
Lenos Rückkehr nach Stuttgart
Was Cissé für Freiburg ist derzeit Cacau für den VfB - ein Erfolgsgarant. Der deutsche Nationalstürmer rettete Stuttgart in Gladbach einen Punkt und hatte auch schon beim 3:0 gegen Schalke getroffen. Im Test bei der SG Sonnenhof Großaspach (Regionalliga) erzielte Cacau zudem den sehenswerten 3:1-Endstand. Nun greifen die Schwaben Leverkusen an, das sich mit dem 1:0 gegen Bremen zurückgemeldet hat. Bayers Torhüter-Neuerwerbung Leno blieb also ohne Gegentreffer und feiert schon in seinem zweiten Spiel ein Wiedersehen mit seinem Stammverein.
Positiv überrascht hat bis dato der ungeschlagene Bundesliga-Neuling FC Augsburg. Die Schwaben haben zudem mit Mölders - ehedem FSV Frankfurt - einen hervorragenden Fang gemacht, der Angreifer erzielte alle drei Treffer des FCA. Nun haben Mölders und Co. die TSG 1899 Hoffenheim vor der Brust. Die Kraichgauer knöpften dem deutschen Meister Dortmund drei Punkte ab, stehen wegen der Lärm-Attacke gegen die BVB-Fans aber hart in der Kritik.
Selbst Solbakken spricht von "Finale"
Zwei Spiele hat es gebraucht, und schon wird der 1. FC Köln wieder mit Endspielen, Zerreißproben und Pulverfässern in Verbindung gebracht. Das sogenannte Topspiel am Samstagabend ist diesmal tatsächlich das wohl brisanteste des Wochenendes: Letzter gegen Vorletzter, FC gegen FCK. Null Punkte, 1:8 Tore, 22 Jahre ohne Bundesliga-Sieg gegen Lautern und nun auch noch eine Fäkalien-Attacke - Positives sucht man am Geißbockheim derzeit vergebens. "Lautern wird für alle im Klub ein Finale", sagt selbst Trainer Solbakken. Denn wie fasste es Schützling Eichner nach dem 1:5 auf Schalke zusammen: "Es braucht sicherlich noch Zeit, bis das neue System greift, allerdings ist es in der Bundesliga immer schwierig, von Zeit zu sprechen." Und für Köln gilt das bekanntlich erst recht.
Rückkehr nach Mainz: Schalkes Lewis Holtby trifft an alter Wirkungsstätte auf den FSV.
Tuchel zwischen Medien und Medias
Geht denn das schon wieder los? Zwei Spiele, zwei Siege - nicht nur FSV-Fans fühlen sich nach dem Mainzer Saisonstart an die Sieben-Siege-Serie aus der Vorsaison erinnert. Diesmal, bremst Trainer Tuchel, "wird es auf jeden Fall anders laufen". Und auch vom Knackpunkt Medias, dem blamablen Europa-League-Aus, will er nichts wissen: "Jetzt sagt jeder, wie wichtig das Aus war. Wenn wir die Bundesliga-Spiele verloren hätten, dann würde jetzt auch jeder erzählen, dass dies das Schlüsselerlebnis war." Am Sonntag (15.30 Uhr) kommt Schalke 04 an den Bruchweg, wo der Wirbel unter der Woche Stürmerstar Raul galt. In Mainz werden aber andere "Knappen" im Mittelpunkt stehen: Fuchs und Holtby feiern schließlich Wiedersehen. Doch zu Lachen haben die Königsblauen derzeit wenig - am Donnerstag gab es ein ganz schwaches und verdientes 0:2 im Hinspiel der Europa-League-Play-offs in Helsinki. "Wir haben uns blöd angestellt", so Kapitän Höwedes.
Hertha will in Hannover nachlegen
Von null auf sieben in 90 Minuten: Nicht nur in Sachen Torchancen hat Hertha BSC vorigen Samstag in Hamburg (2:2) ein "komplett anderes Gesicht" (Franz) gezeigt als beim ganz schwachen Auftritt gegen Nürnberg (0:1, kicker-Notenschnitt der Berliner: 4,3). "Alles, was in die erste Liga gehört, haben wir diesmal gezeigt", bilanzierte Mijatovic, jetzt soll am Sonntag (17.30 Uhr) in Hannover nachgelegt werden - auch wenn Hertha da keine wackelige HSV-Abwehr, sondern ein vor Selbstvertrauen strotzender Sechs-Punkte-Starter gegenübersteht. Zudem haben die 96er das "Feiertagsspiel" (Manager Schmadtke) am Donnerstag gegen den FC Sevilla in den Europa-League-Play-offs mit 2:1 gewonnen - es war ein Gala-Abend von Jan Schlaudraff.
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Freitag den 19.08.11 ab 20:30 Uhr
Bor. Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
Samstag den 20.08.11 ab 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Bayern München - Hamburger SV
Werder Bremen - SC Freiburg
VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - 1899 Hoffenheim
ab 18:30 Uhr
1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern -:-
Sonntag den 21.08.11 ab 15:30 Uhr
1. FSV Mainz 05 - FC Schalke 04 -:-
ab 17:30 Uhr
Hannover 96 - Hertha BSC
Quelle: kicker.de
cu b.kindl