quelle: sat+kabel
Für die Geschäftsführerin von NBC Universal Global Networks Deutschland, Katharina Behrends, ist die umstrittene "HD+"-Plattform von SES Astra und den beteiligten Privatsendern Bezahlfernsehen - den gegenteiligen Beteuerungen der Beteiligten zum Trotz.
"Sie zahlen künftig für RTL, Sat.1 und ProSieben genauso wie für unsere Sender. Da gibt es keinen Unterschied mehr, auch wenn da gerade Verbalakrobatik betrieben wird, um einen Begriff für die erhobene Gebühr zu finden, der bloß nicht nach Pay-TV klingt", sagte Behrends dem Branchendienst "DWDL" am Donnerstag.
NBC Universal Global Networks Deutschland veranstaltet Abokanäle wie 13th Street und SyFy, die gegen monatliches Entgelt in Programmpaketen von Kabelnetzbetreibern und Satelliten-Plattformen verbreitet werden.
Für den Kunden mache es keinen Unterschied, ob es sich um eine Monatspauschale oder eine vermeintliche "Infrastrukturgebühr" bzw. "Servicepauschale" handele: "Sie können zum Preis X das 'HD+'-Paket abonnieren oder zum Preis Y unsere und andere Premium-Sender", betonte Behrends. Die Free-TV-Konzerne würden der Kundschaft zwar etwas anderes erzählen, "aber das ändert nichts an den Tatsachen."
Weshalb RTL und ProSiebenSat.1 so erpicht darauf seien, den Begriff Pay-TV nicht zu nutzen, erklärte die NBC-Universal-Managerin auch: Denn dann müssten bei Lizenzgebern zusätzlich die teuren Pay-TV-Rechte eingekauft werden.
Für die Geschäftsführerin von NBC Universal Global Networks Deutschland, Katharina Behrends, ist die umstrittene "HD+"-Plattform von SES Astra und den beteiligten Privatsendern Bezahlfernsehen - den gegenteiligen Beteuerungen der Beteiligten zum Trotz.
"Sie zahlen künftig für RTL, Sat.1 und ProSieben genauso wie für unsere Sender. Da gibt es keinen Unterschied mehr, auch wenn da gerade Verbalakrobatik betrieben wird, um einen Begriff für die erhobene Gebühr zu finden, der bloß nicht nach Pay-TV klingt", sagte Behrends dem Branchendienst "DWDL" am Donnerstag.
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mfg a.nili
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