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Bundesliga, 1. Spieltag

    • Bundesliga, 1. Spieltag

      Der BVB hebt den Vorhang gegen den HSV



      Heute startet die Bundesliga in ihre 49. Spielzeit. Und traditionell gebührt dem deutschen Meister der Eröffnungsball. Borussia Dortmund lädt den Bundesliga-Dino Hamburger SV zum Tanz. Die Liga-Neulinge Augsburg und Hertha haben Heimrecht gegen Freiburg und Nürnberg. Als Top-Favorit auf die Meisterschaft wird am häufigsten der FC Bayern genannt, der zum Abschluss des Spieltages Mönchengladbach empfängt.






      Titelverteidiger: Meister Dortmund eröffnet mit Shinji Kagawa die Saison 2011/12 gegen den HSV.



      Borussia Dortmund stürmte in der vergangenen Saison mit einer jungen Truppe und herzerfrischendem Angriffsfußball zur siebten deutschen Meisterschaft. Trainer Jürgen Klopp wurde von den deutschen Sportjournalisten unter Federführung des kicker erst jüngst zum "Trainer des Jahres" gewählt. Nun gilt es für die Borussia, den Erfolg zu bestätigen. Die Titelverteidigung ist dabei kein Muss, pflegen die Westfalen weiter ihr mutiges und schnelles Spiel, werden sie weiter auf der Sympathiewelle surfen. Dabei kann Klopp nun auch wieder auf seinen in der Rückrunde verletzten japanischen Shootingstar Kagawa bauen. Am Freitagabend gastiert der Hamburger SV beim BVB 09. Bei den Hanseaten klemmt's noch, vor allem in der Defensive, das zeigte nicht erst die Beinahe-Blamage im DFB-Pokal, als sich die Oenning-Elf mit einem 2:1 beim Fünftligisten in Oldenburg in die zweite Runde quälte. 14 Zugänge und 13 Abgänge gab's an der Elbe. So viel Runderneuerung wie bei keinem der Konkurrenten. Dem HSV steht eine enorm schwierige "Meisterprüfung" bevor.

      Geht der Lauterer Siegeszug in Bremen gleich weiter?


      Noch schlimmer als beim HSV stellte sich die Situation beim SV Werder dar. Bremen wurde nach dem blamablen Pokal-Aus in Heidenheim beworfen und beschimpft, bespuckt und beleidigt. Klubchef Klaus Allofs stempelte das spielende Personal am Sonntag im "Doppelpass" als Versager ab. Wiedergutmachung bei der Saisonpremiere gegen Kaiserslautern ist Pflicht. Immerhin lichtet sich Trainer Thomas Schaafs Lazarett, feierten Mertesacker und Prödl am Dienstag im Test gegen Everton (1:0) ein viel versprechendes Comeback. Und auch Stürmer Pizarro liebäugelt mit einem Platz auf der Reservebank. Kaiserslautern reist derweil selbstbewusst mit einem 3:0-Pokalsieg bei BFC Dynamo Berlin an die Weser. Die Pfälzer marschierten am Ende der vergangenen Saison mit vier Siegen noch auf Rang sieben und wollen genau da weitermachen, wo sie aufgehört haben.

      Eine der ganz großen Überraschungen 2010/11 war Hannover 96. Trainer Mirko Slomka führte die Niedersachsen in die Europa League und hat vor dem Spiel gegen Hoffenheim nun sogar ein Luxusproblem in der Offensive. Neben dem formstarken Abdellaoue drängt sich Stoppelkamp auf, der in den Tests und im Pokal (6:0 bei Anker Wismar) beinahe nach Belieben traf. Zudem ist Top-Torjäger Ya Konan nach Oberschenkelverletzung wieder rechtzeitig zurück. Bärenstark zeigte sich im Pokal aber auch Schlaudraff. Während die 96er auf Weiterentwicklung setzen, steht in Hoffenheim ein Neuanfang auf dem Programm. Trainer Holger Stanislawski, der vom FC St. Pauli kam, soll die Kraichgauer zurück in die Erfolgsspur bringen. Auf Torjäger Ibisevic (Muskelbündelriss) muss Stanislawski allerdings wochenlang verzichten.

      Das große Sorgenkind beim VfB Stuttgart bleibt die Abwehrreihe. Gerade in diesem Mannschaftsteil hat Bruno Labbadia vor dem Auftakt gegen Schalke 04 verletzungsbedingt am meisten zu improvisieren - dabei soll es der Startschuss einer neuen Heimstärke in der umgebauten Arena werden. Mit Kapitän Delpierre, Bicakcic und Niedermeier sind drei gelernte Innenverteidiger noch längere Zeit außen vor. Deshalb kam die Meldung, dass Tasci wieder ins Mannschaftstraining einsteigt, den Schwaben äußerst gelegen. Er soll mit dem mexikanischen Neuzugang Maza die "königsblauen" Angreifer stoppen. Zu diesen gehört neben Raul, Huntelaar und Farfan neuerdings auch Marica, der bei den Schwaben aussortiert worden war und auf Schalke einen Neuanfang versucht. Nach dem Weggang von "Fußballer des Jahres" Neuer zum FC Bayern kann Ralf Rangnick auf Keeper Ralf Fährmann bauen, der seinen Faserriss in der Kniekehle auskuriert hat.

      Köln will den "Reißwolf" spielen

      So hatte sich Felix Magath den Saisonbeginn nicht vorgestellt. Wolfsburg schied im Pokal beim Regionalligisten RB Leipzig mit 2:3 aus, in der Abwehr zeigten die Wölfe eine indiskutable Leistung. Vor allem Simon Kjaer bekam sein Fett weg. "Die Art und Weise, wie er spielt, muss er verändern", so Magath, der auch mit Neuzugang Marco Russ nicht zufrieden sein konnte. Die gastgebenden Kölner würden nur allzu gerne den "Reißwolf" spielen. Beim Pokalspiel in Wiedenbrück (3:0) harmonierte das Duo Novakovic/Podolski jedenfalls prächtig und könnte der wackligen Defensive der Niedersachsen durchaus gefährlich werden.

      Bundesliga-Premiere für den FC Augsburg


      Erstmals wird am Samstagnachmittag ein Erstligaspiel mit Beteiligung des FC Augsburg über die Bühne gehen. Der 51. Bundesligist verursachte mit der Suspendierung von Michael Thurk jedoch im Vorfeld der Partie gegen den SC Freiburg hausgemachte Unruhe. Die Breisgauer sind allerdings selbst nicht frei von Sorgen. Das Pflichtspieldebüt für Dutt-Nachfolger Marcus Sorg ging im Pokal gehörig in die Hose - 2:3 in Unterhaching. Nur gut für die Freiburger, dass Papiss Demba Cissé nach seinem Magen-Darm-Virus wieder mitwirken kann. Der Senegalese traf in der vergangenen Saison 22-mal ins Schwarze.

      Zurück in Liga eins ist Hertha BSC. Die Berliner messen sich zum Auftakt mit dem 1. FC Nürnberg. Beide Teams nahmen die erste Pokalhürde ohne Probleme. Auf Berliner Seite wusste Doppeltorschütze Adrian Ramos beim 4:0 in Meuselwitz zu überzeugen. Keine Frage, wer beim Club der überragende Mann war. Neuzugang Markus Feulner (kam vom BVB) ballerte Arminia Bielefeld beim 5:1 beinahe im Alleingang ab, dem gebürtigen Oberfranken gelang in der ersten Hälfte mit drei Distanzschüssen ein Hattrick. Sein Erfolgsgeheimnis? "Ich hatte ja in der vergangenen Saison genug Zeit zum Üben." In der BVB-Meistersaison wurde er sechsmal eingewechselt. Leider nie vor der 85. Minute.




      Schnelle Rückkehr: Leverkusens Neuzugang André Schürrle trifft auf seinen Ex-Klub Mainz.

      Stürmt Bayer mit Schürrle die Coface-Arena?


      Es läuft noch nicht rund bei den Mainzern. Der letzte Platz im Liga-total-Cup vor eigener Kulisse, das mäßige 1:1 im Hinspiel in der EL-Qualifikation gegen Medias und der knappe 2:1-Erfolg nach Verlängerung gegen den Oberligisten Zweibrücken werden Trainer Thomas Tuchel zu denken geben. Heute Abend steht das Rückspiel in Rumänien auf dem Programm, ehe es am Sonntag gegen Bayer Leverkusen geht. Ob Müller oder Wetklo dann das Tor hütet, ist die Mainzer Gretchenfrage. "Wir nehmen uns den Luxus heraus, die Entscheidung erst vor dem Leverkusen-Spiel zu treffen", so Tuchel. Leverkusen reist mit dem bitteren Pokal-K.o. in Dresden (3:4 n.V.) im Hinterkopf und dem Ex-Mainzer Schürrle im Kader in die neue Coface-Arena.

      Bayern mit runderneuerter Defensive im Klassiker

      Der Vorhang des 1. Spieltags fällt nach einem echten Klassiker: Bayern gegen Gladbach, das große Duell der Siebziger Jahre. Damals lehrte Jupp Heynckes den Bayern im Dress der Fohlen das Fürchten, diesmal hofft er auf umgekehrte Vorzeichen. Alles andere als ein Auftakterfolg gegen den Fast-Absteiger wäre eine Enttäuschung. Der Rekordmeister hat sich in der Abwehr verstärkt. Mit dem frisch gebackenen Fußballer des Jahres Manuel Neuer, Rafinha und Jerome Boateng werden voraussichtlich drei Neuzugänge in der Startelf zum Einsatz kommen. Ob Franck Ribery und Arjen Robben rechtzeitig fit werden, ist zweifelhaft, beide sind jedoch optimistisch. Gladbach setzte beim 3:1-Erfolg im Pokal in Regensburg weitgehend auf altbewährte Kräfte, lediglich Lukas Rupp vom KSC schaffte es in die Startelf.




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      Freitag den 05.08.11 ab 20:30 Uhr

      Borussia Dortmund - Hamburger SV


      Samstag den 06.08.11 ab 15:30 Uhr


      Werder Bremen - 1. FC Kaiserslautern
      Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
      VfB Stuttgart - FC Schalke 04
      1. FC Köln - VfL Wolfsburg
      FC Augsburg - SC Freiburg


      ab 18:30 Uhr

      Hertha BSC - 1. FC Nürnberg


      Sonntag den 07.08.11 ab 15:30 Uhr


      1. FSV Mainz 05 - Bayer Leverkusen


      ab 17:30 Uhr

      Bayern München - Bor. Mönchengladbach





      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Auftakt gelungen: BVB zaubert schon wieder



      Meister Borussia Dortmund ist standesgemäß in die 49. Bundesliga-Spielzeit gestartet. Der entfesselt aufspielende BVB führte den Hamburger SV zum Auftakt phasenweise regelrecht vor und siegte hochverdient mit 3:1.







      In der vergangenen Saison stürmte Borussia Dortmund mit herzerfrischendem Angriffsfußball zur siebten deutschen Meisterschaft. Und zum Auftakt der neuen Spielzeit knüpfte die junge Klopp-Elf, in der Felipe Santana den verletzten Subotic ersetzte, beim 3:1 gegen den Hamburger SV nahtlos an die Vorstellungen des Meisterjahres an.

      Großkreutz erzielte den ersten Treffer der 49. Bundesliga-Saison. Zur Halbzeit war der HSV, bei dem Neuzugang Skjelbred wegen des Ausfalls von Son (Fieber) bereits im Kader stand, mit dem 0:2 gegen einen wie entfesselt aufspielenden BVB gut bedient.






      Neue Saison, altes Bild: Borussia Dortmund feiert mit Torschütze Mario Götze.


      Trainer Oenning hatte zudem den Ausfall von Guerrero zu beklagen. Nach dem Wechsel sorgte Großkreutz mit seinem zweiten Treffer endgültig für klare Verhältnisse. Danach schalteten die Dortmunder zwei Gänge zurück und verwalteten den Vorsprung souverän. Dem HSV gelang nur noch Ergebniskosmetik.




      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Tolle Stuttgarter Premiere - Bremer Befreiungsschlag



      Stuttgart feierte eine perfekte Einweihung des neuen Fußballtempels. Die zuletzt angeschlagenen Bremer siegten ebenso wie Wolfsburg, wo ebenfalls nicht eben Ruhe herrschte, und Hannover. Liga-Neuling Augsburg zeigte großes Herz und ergatterte einen Punkt.






      Cacau (r., im Duell mit Höwedes) brachte den VfB Stuttgart in Führung



      Schlimm stellte sich die Situation zuletzt beim SV Werder dar. Bremen wurde nach dem blamablen Pokal-Aus in Heidenheim beworfen und beschimpft, bespuckt und beleidigt. Doch gegen Kaiserslautern holte Werder in einer Partie auf durchschnittlichem Niveau einen verdienten Auftaktsieg - den ersten seit fünf Jahren. Lautern überstand Werders gute Anfangsphase schadlos und hatte bei vereinzelten Offensivaktionen selbst die Führung auf dem Fuß. Die aber fiel nach einer Stunde auf der anderen Seite für die insgesamt viel aktiveren Werderaner und knackte die Pfälzer, die danach nicht mehr zum Zug kamen. Die Pfälzer marschierten am Ende der vergangenen Saison mit vier Siegen noch auf Rang sieben und mussten nun die Serie abreißen lassen.

      Hannovers starke Standards


      Eine der ganz großen Überraschungen 2010/11 war Hannover 96. Trainer Mirko Slomka führte die Niedersachsen in die Europa League und auch der Start in die neue Saison ist geglückt. Auch ohne den noch geschonten Top-Torjäger Didier Ya Konan überzeugten die Niedersachsen zum Auftakt gegen Hoffenheim und gewannen dank einer guten ersten Hälfte mit 2:1. Allerdings konnten sich die 96er zu wenige Abschlüsse aus dem Spiel heraus erarbeiten und benötigten daher zwei Standards, um sich gegen die Kraichgauer durchzusetzen. Bei der TSG, die vor allem Spielerisch nicht an alte Stärke anknüpfen konnte, ließ der erhoffte Neuanfang unter Trainer Holger Stanislawski auf sich warten.

      Schalke kassiert bittere Schlappe beim VfB

      Traumstart in neuer Umgebung: Der VfB Stuttgart hat seine umgebaute Arena mit einem 3:0-Heimsieg gegen Schalke 04 eröffnet. Das erste Tor in der umgebauten Arena nach zwei Jahren Baustelle ging auf das Konto von Nationalstürmer Cacau, doch Schalke wirkte taktisch reifer und war hier mindestens ebenbürtig. Eine Standardsituation gab in Hälfte eins den Ausschlag pro VfB. Nach dem Wechsel ging Schalke früh offensives Risiko und wurde bestraft. Harnik und Okazaki mit einem Traumtor sorgten für die endgültige Entscheidung und rundeten das Fest der Schwaben zum Bundesliga-Auftakt ab. Der Sieg fiel zu hoch aus, war aber verdient.






      Der VfL Wolfsburg hatte dank Patrick Helmes (3.v.l.) schon vor der Pause Grund zum jubeln



      Der VfL Wolfsburg feierte einen hochverdienten Auftaktsieg in Köln, weil die Niedersachsen in der Defensive kaum Chancen zuließen und gleichzeitig in der Offensive die Abwehrschwächen des FC zu nutzen wussten. Ausgerechnet der gebürtige Kölner Patrick Helmes brachte den VfL früh in Führung. Im zweiten Abschnitt bot sich den Niedersachsen gegen schwungvoller werdende "Geißböcke" eine Vielzahl an guten Konterchancen, doch es dauerte bis in die Schlussphase, ehe Schäfer mit einer direkten verwandelten Ecke die Vorentscheidung erzielte.

      Der FC Augsburg sicherte sich bei seinem Bundesligadebüt einen Punkt im Heimspiel gegen den SC Freiburg. Nach einer schwachen, von der Taktik geprägten ersten Hälfte, in der sich beide Mannschaften kaum einmal gefährlich vor dem gegnerischen Tor zeigten, brachen nach dem Seitenwechsel alle Dämme. Zweimal ging der SC Freiburg durch Treffer von Cissé (48.) und Makiadi (55.), doch zweimal fand der Aufsteiger in Person von Neuzugang Mölders die richtige Antwort. Der Angreifer war von der Gästedefensive nicht in den Griff zu bekommen und bescherte den Fuggerstädtern mit seinen beiden Toren am Ende verdient den ersten Punkt ihrer Bundesligageschichte.





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      Werder Bremen - 1. FC Kaiserslautern 2:0

      Hannover 96 - 1899 Hoffenheim 2:1
      VfB Stuttgart - FC Schalke 04 3:0
      1. FC Köln - VfL Wolfsburg 0:3
      FC Augsburg - SC Freiburg 2:2



      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Nürnberg vermiest Herthas Bundesligacomeback


      Aufsteiger Hertha BSC hat bei der Rückkehr in die 1. Bundesliga mit 0:1 (0:0) gegen den 1. FC Nürnberg verloren. Somit warten die Berliner seit 17 Bundesligaheimspielen auf einen Dreier.








      Große Euphorie herrschte vor dem Bundesliga-Comeback Herthas gegen den 1. FC Nürnberg in der Hauptstadt. Nach 90 Minuten machte sich aber Ernüchterung breit. Beide Mannschaften taten sich sehr schwer, zu einem konstruktiven Aufbauspiel zu finden. Die Franken waren dabei noch das bessere Team, der Babbel-Elf war die Nervosität deutlich anzumerken.

      Lange Zeit konnte der Club aber seine optische Überlegenheit nicht in Zählbares ummünzen, da es in der Offensive an Durchschlagskraft mangelte. Doch zehn Minuten vor dem Ende stellte dann Pekhart nach feiner Hegeler-Vorarbeit den letztendlich verdienten Sieg sicher.





      Es ist vollbracht: Club-Angreifer Tomas Pekhart (re.) bejubelt seinen Siegtreffer. Berlins Levan Kobiashvili ist bedient.



      Hertha BSC - 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0)


      Tor: 0:1 Pekhart (80.)

      Berlin: Kraft - Lell, Franz, Mijatovic, Kobiashvili - Ottl, Niemeyer - Ebert (76. Rukavytsya), Ramos, Torun (46. Raffael) - Lasogga. - Trainer: Babbel

      Nürnberg: Raphael Schäfer - Chandler, Klose, Wollscheid, Pinola - Simons, Cohen - Eigler (71. Esswein), Feulner (80. Hegeler), Mendler (90. Didavi) - Pekhart. - Trainer: Hecking

      Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen)

      Tor: 0:1 Pekhart (80.)

      Zuschauer: 61.118

      Gelbe Karten: Niemeyer, Kobiashvili - Feulner, Cohen, Esswein



      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl