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Allgemeine Mobile News

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  • Telekom-Riese Huawei setzt auf Deutschland

    quelle: digitalfernsehen.de

    Schnellere Mobilfunknetze, neue Smartphones. Bei Huawei klingeln die Kassen. Der Telekom-Konzern steckt viel Geld wieder in Innovation - und setzt dabei voll auf Deutschlands reiche Industriekompetenz.

    Der chinesische Telekom-Riese Huawei will von Deutschland als Innovationspartner profitieren. Bei der Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen für 2014 bekräftigte der Konzern am Dienstag sein Interesse an der Kooperation mit deutschen Unternehmen, um die vernetzte Industrie der Zukunft mitzugestalten. "Die Industriekompetenz in Deutschland ist für uns sehr wichtig", sagte Huawei-Sprecher Roland Sladek der Deutschen Presse-Agentur in Peking.

    Der zweitgrößte Netzwerkausrüster steigerte im vergangenen Jahr seinen Gewinn um 32,7 Prozent auf 27,9 Milliarden Yuan (umgerechnet 4,1 Milliarden Euro). Dank der Aufrüstung auf schnellere mobile Datennetze und des blühenden Smartphone-Absatzes legte der Umsatz im vergangenen Jahr um 20,6 Prozent auf 288,2 Milliarden Yuan (42,8 Milliarden Euro) zu, wie aus dem Geschäftsbericht hervorging, der im im südchinesischen Shenzhen vorgelegt wurde.

    "Die Industrieprozesse der Zukunft werden sich auf Netzwerke konzentrieren", sagte Sprecher Sladek mit Blick auf die "Industrie 4.0". "Wir setzen hier stark auf die Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen." So gebe es Kooperationen mit Deutsche Telekom und Vodafone oder auch Partnerschaften mit dem Fraunhofer Institut oder dem größten europäischen Softwarehersteller SAP. "Weil Deutschland die Industriekernkompetenz hat, ist es für Huawei interessant."

    Mit SAP tausche Huawei sogar Mitarbeiter aus, um jeweils am anderen Firmensitz gemeinsam zu forschen. "Es ist das erste Mal, dass wir so etwas mit einem Partner machen", sagte Sladek. In Deutschland ist Huawei der größte chinesische Investor und beschäftigt 1700 Mitarbeiter - mehr als in einem anderen europäischen Land. Europaweit sind es 8500. Die Westeuropa-Zentrale von Huawei liegt in Düsseldorf.

    Der Konzern investiert stark in Innovation, wobei auch deutsche Standorte wie in München, Nürnberg und Bonn profitieren. 14,2 Prozent des Umsatzes oder 40,8 Milliarden Yuan steckte Huawei im vergangenen Jahr in Forschung und Entwicklung. Das entspricht einem Zuwachs von 29,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den vergangenen zehn Jahren flossen 190 Milliarden Yuan in diesen Bereich, in dem heute 45 Prozent der weltweit 170 000 Mitarbeiter tätig sind.

    Der Zuwachs des Umsatzes war 2014 doppelt so schnell wie im Vorjahr. "Huawei bewahrte sich 2014 effektives Wachstum und erreichte eine beständige Finanzlage", sagte Finanzchefin Cathy Meng. Rund 60 Prozent des Geschäfts macht Huawei im Ausland. Der Umsatz in der traditionellen Netzwerksparte wuchs 2014 dank des Ausbaus der Mobilnetze auf schnellere Standards stärker als im Vorjahr um 16,4 Prozent auf 192,1 Milliarden Yuan.

    Wegen florierender Handy-Umsätze legte das Verbrauchergeschäft um 32,6 Prozent auf 75,1 Milliarden Yuan zu. Huawei ist nach Apple, Samsung und knapp hinter Lenovo die Nummer vier auf dem Smartphone-Markt. Der kleinere, junge Bereich der Unternehmensdienstleistungen wuchs um 27,3 Prozent auf 19,4 Milliarden Yuan. Dazu zählen auch Clouddienste mit Datenspeicherung über das Internet sowie Software.
    mfg a.nili

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  • Vodafone erweitert Roaming-Angebot

    quelle: digitalfernsehen.de

    Die neue Roaming-Option EasyTravel Flat ermöglicht Vodafone-Kunden die Mitnahme ihrer Tarif-Leistungen für Telefonie, SMS und Internet in 39 Länder. Dies wird auch außerhalb Europas möglich sein. Vodafone ist der erste Anbieter in Deutschland, der zwei Kontinente in einer Roaming-Flat zusammenführt.


    In mittlerweile 54 Ländern liefert Vodafone seinen Kunden Zugang zum schnellen LTE-Netzwerk und ermöglicht so Zugang zu Highspeed-Internet ohne Aufpreis. Die neue EasyTravel Flat soll nun auch Kostensicherheit in den USA und Kanada bieten. Die Düsseldorfer sind damit der erste deutsche Anbieter, der zwei Kontinente in einer Roaming-Flat zusammenführt.

    Für 4,99 Euro monatlich können Red Smartphone-Kunden Telefonie, SMS und Internet nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und Kanada bedenkenlos nutzen. Für Neukunden steht der Service in den ersten sechs Monaten kostenlos zur Verfügung. Mit dieser neuen Roaming-Option ist es möglich, die zuhause gewohnten Tarif-Leistungen für Telefonie, SMS und Internet in 39 EasyTravel-Länder mitzunehmen.

    Für alle Kunden, die sich nur wenige Tage im EU-Ausland, der Schweiz oder Türkei aufhalten, bietet Vodafone die Option EasyTravel Tag. Dieses Angebot kostet 2,99 Euro pro Tag und ermöglicht die Nutzung einer Internetverbindung, SMS und Telefonie. Auch für den Urlaub in den USA oder Kanada steht diese Option zur Verfügung. Die Tagespauschale ist für 5,99 Euro buchbar, die EasyTravel Woche ist für 14,99 Euro zu haben und für den EasyTravel Monat fallen 39,99 Euro für die Nutzung von Internet, SMS und Telefonie an.

    Bei all diesen Tarifen steht dem Nutzer für den mobilen Internetzugang das in Deutschland abgeschlossene Highspeed-Datenvolumen der Red-Tarife zur Verfügung. Wenn dieses aufgebraucht ist, erhält der Kunde die Möglichkeit, die bekannten zusätzlichen Datenpakete zu buchen. Auch die Sprach- und SMS-Flatrate kann innerhalb des Reiselandes und in alle deutschen Netze genutzt werden. Zur Vermeidung von Missbrauch sind diese allerdings auf je 500 Einheiten pro Tag limitiert. Bei Überschreitung dieses Volumens fallen 20 Cent pro Minute/SMS an.
    mfg a.nili

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  • Microsoft Lumia 940: Neues Smartphone mit Windows 10 bei GFXBench gesichtet

    Das kommende Microsoft Lumia 940 Smartphone wurde in den Benchmark Datenbank von GFXBench gefunden. Mittlerweile ist aufgrund diverser durchgesickerter Infos klar, dass Microsoft an mindestens einem, wahrscheinlich sogar zwei neuen High-End-Modellen mit Windows 10 Mobile arbeitet. Somit werden erste Spezifikationen bestätigt.

    Neue Lumias: Der Nachfolger des Lumia 930 wird offenbar bereits ausgiebig getestet und sollte zusammen mit Window 10 Mobile erscheinen.

    Es ist fast Mitte 2015 und Microsoft steht nach wie vor ohne aktuelles High-End-Smartphone da. Wie sich anhand von Gerüchten rund um zwei neue Flaggschiffe mit QHD-Display nun allerdings langsam aber sicher herauskristallisiert, ist daran vor allem Windows 10 schuld. Das US-Unternehmen hat offenbar die entsprechende Hardware weitgehend finalisiert, es muss nun aber noch auf den Abschluss der Arbeiten an Windows 10 Mobile gewartet werden. Ein kürzlich entdeckter Datenbankeintrag von GFXBench legt exakt dies abermals nahe. Dort werden Einzelheiten zu einem Smartphone mit der Modellnummer RM-1106 aufgeführt, das später in diesem Jahr unter der offiziellen Bezeichnung Lumia 940 auf den Markt kommen könnte.

    Den Informationen von Nokiapoweruser nach stimmen die Spezifikationen, die von GFXBench gelistet werden, alles in allem mit dem überein, was bereits in der jüngsten Vergangenheit über das Lumia 940 zu lesen war. Auf den ersten Blick ist das Datenblatt nur leider etwas irreführend, da es unter anderem bei Display- und Kamera-Auflösung Werte zeigt, die zwar das Benchmarkprogramm so erfasst hat, aber laut Nokiapoweruser nicht die ganze Wahrheit verraten. Gemäß dem Datenblatt sowie von der Webseite in Erfahrung gebrachten Details soll das Lumia 940 also folgende Hardware bieten:

    5,2 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixel
    Hexa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 808, allerdings in einer bislang nicht erhältlichen Ausführung mit der neuen GPU Adreno 430 (statt Adreno 418)
    3 Gigabyte RAM
    5 Megapixel Frontkamera, 20 Megapixel PureView-Kamera (bietet 4K-Videoaufnahmen) auf der Rückseite
    32 Gigabyte internen Flash-Speicher

    Deutlich weniger glaubwürdig als die genannten Spezifikationen, aber dennoch erwähnenswert, ist außerdem ein Foto, das kürzlich von Leaker Steve Hemmerstoffer auf Twitter gepostet wurde. Dieses könnte laut Nokiapoweruser das Display des Lumia 940 zeigen, da Microsoft nach wie vor seine Prototypen mit dem Namenszusatz "Nokia" versehe. Sollte das Bild tatsächlich echt sein beziehungsweise wirklich zu dem kommenden Modell gehören, so hätte sich das Unternehmen für einen an den Seiten abgerundeten Bildschirm - ein bisschen vergleichbar mit dem Samsung Galaxy S6 Edge - entschieden. Wir sind gespannt, ob das beim schlussendlich im Handel erscheinenden Smartphone so ist.
    Quelle: Nokiapoweruser, GFXBench, notebookinfo
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  • Lenovo Thinkpad 10: Surface-Konkurrent mit Windows 10 Pro vorgestellt

    Lenovo hat mit dem neuen ThinkPad 10 das erste Tablet angekündigt, das offiziell mit Windows 10 auf den Markt kommen wird. Das Gerät bietet wie der Vorgänger ein 10-Zoll-Display im 16:10-Format und unterstützt Stifteingabe, ist aber nun mit energieeffizienteren Intel Atom Prozessoren bestückt.

    Thinkpad 10: Lenovo hat sein Business-Tablet überarbeitet und plant die Markteinführung zusammen mit Windows 10 im August 2015.

    Lenovo hat eine überarbeitete Version des Thinkpad 10 angekündigt. Die soll allerdings erst im August 2015 auf den Markt kommen und dann gleich mit vorinstalliertem Windows 10. Das ist neben aktuellen Insiderinformationen ein weiteres treffendes Indiz dafür, dass Microsoft die finale Fassung seines neuen Betriebssystems im Juli 2015 veröffentlichen könnte. Davon mal abgesehen wird das aktualisierte Thinkpad 10 genau wie Microsofts Surface 3 von einem neuen Atom-Prozessor aus Intels Cherry-Trail-Familie angetrieben und bietet analog zum Vorgängermodell ein scharfes 10-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel.

    Bedeutende Änderungen am Gehäuse und einem Großteil der Komponenten hat Lenovo beim neuen Thinkpad 10 nicht vorgenommen. Die Chassis-Abmessungen des überarbeiteten Modells entsprechen fast exakt dem Vorgänger, es ist mit einer Bauhöhe von 9,1 Millimetern nur 0,2 Millimeter dicker und mit einem Gewicht von 617 Gramm 20 Gramm schwerer als die ältere Version. Im Gehäuseinneren stecken entweder der Atom x5-Z8500 (1,4 bis 2,2 GHz) oder der Atom x7-Z8700 (1,6 bis 2,4 GHz), 2 oder 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 oder 128 Gigabyte eMMC-Speicher. Außerdem gesellt sich ein 32-Wattstunden-Akku hinzu, mit dem Laufzeiten von bis zu 10 Stunden möglich sein sollen. Die neuen Cherry-Trail-Prozessoren von Intel bieten in erster Linie eine höhere Energieeffizienz und bessere Grafikleistung als ältere Chips der Bay-Trail-Generation. Die CPU-Leistung ist jedoch nahezu unverändert.

    Wie schon bei der ersten Generation des Thinkpad 10 wird auch beim neuen Modell das 10 Zoll große Full-HD-Display durch Gorilla Glass vor Kratzern und Stößen geschützt und es ist darauf die Eingabe via Digitalisierstift möglich. Außerdem gehören zu den Ausstattungsmerkmalen des Tablets weiterhin ein MicroSD-Kartenslot, ein Micro-HDMI-Anschluss und ein Standard-USB-3.0-Port sowie Unterstützung für WLAN nach 801.11ac. Auf Wunsch kann das Thinkpad 10 außerdem mit LTE-Modem und - für Business-Kunden interessant - TPM-Verschlüsselung, SmartCard-Reader sowie Fingerabdruck-Scanner geordert werden.Auf der Rückseite sitzt eine 5-Megapixel-Kamera mit Blitzlicht. Als Zubehör sind zwei Tastaturen, eine Dockingstation und diverse Schutzhüllen erhältlich.

    Lenovos Angaben nach wird das neue Thinkpad 10 mit Windows 10 Pro im August 2015 in den internationalen Handel kommen und dann mindestens 550 US-Dollar kosten. Einen Euro-Preis nannte der Hersteller noch nicht, nur dass für einem späteren Zeitpunkt auch eine - vermutlich etwas günstigere - Version mit Windows 10 Home geplant sei.

    Quelle: notebookinfo
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  • Amazon Fire HD Kids Edition: Tablet für Kinder mit Flatrate

    Mit dem Fire HD 6 in der Kids Edition bringt Amazon ein Kinder-Tablet für 149 Euro nach Deutschland. Inklusive 2 Jahren Garantie, sicherer Schutzhülle und sofortigen Ersatz im Schadensfall. Außerdem wird das neue FreeTime Unlimited Paket mit vielen Apps, Büchern und Videos für Kinder für ein Jahr kostenlos mitgeliefert. Wir erklären den Nutzen für Eltern und ihre Kinder.

    Lesen, lernen, spielen: Das neue Amazon Tablet ist für Kinder konzipiert und überlässt den Eltern volle Kontrolle.

    In den USA ist das Amazon Fire HD 6 Kids Edition Tablet im wichtigen Bildungs-Bereich ein echter Renner. Ein Grund für den größten Online-Versandhändler der Welt das Kinder-Tablet auch nach Deutschland zu bringen. Es basiert auf dem bekannten Fire HD 6, das mit einem 6 Zoll HD-Display und einem 1,5 GHz starken Quad-Core-Prozessor für eine solide Leistung sorgt. Die Kids Edition unterscheidet sich vom normalen Modell in drei Punkten:

    • Es kommt mit einer kindersicheren, stoßunempfindlichen Schutzhülle (blau / pink)

    • Die neue Amazon FreeTime Unlimited Flatrate ist im ersten Jahr inklusive

    • Innerhalb der 2-Jahre-Garantie kann das Tablet kostenlos ausgetauscht werden


    Während die von Amazon Deutschland als „Rundum-Sorglos-Garantie“ selbsterklärend ist, wollen wir an dieser Stelle näher auf das FreeTime Unlimited Abo eingehen. Ähnlich wie Kindle Unlimited stehen euch in diesem Abonnement Tausende Apps, Bücher, Videos, Lern-Programme und Spiele zur Verfügung, die speziell für Kinder geeignet sind und von Amazon geprüft wurden. Darunter auch bekannte Serien wie Harry Potter, Prinzessin Lillifee, Die drei ???, Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen. Ebenso lesen wir in Amazons Pressemeldung bekannte Größen wie Micky Maus, die Eiskönigin, Lauras Stern, Pettersson & Findus, Shaun das Schaf, Spongebob Schwammkopf, Findet Nemo und Teenage Mutant Ninja Turtle.


    Geschützt: Das Kid-Proof Case kommt aktuell nur in blau und pink nach Deutschland.

    Und trotz dieser starken Kontrolle seitens Amazon können Eltern nachträglich die Nutzung für ihre Kinder weiter filtern, wenn das denn gewünscht ist. Werbung, In-App-Käufe oder Social Media (Facebook, Twitter & Co.) wurden dabei komplett deaktiviert, sodass die Kinder ungestört lesen, lernen und spielen können. Ebenfalls haben die Eltern die volle Kontrolle über die Nutzungszeiten des Amazon Fire HD Kids Edition Tablets und die Art der Anwendungen, die das Kind verwenden darf. Die „Learn First“ Einstellung setzt zum Beispiel voraus, dass ihr Kind ein gewisses Lernziel erreichen muss, bevor es sich mit Spielen und Filmen beschäftigen darf. Und wenn das Kind im Bett liegt, können die Eltern nach Passwort-Eingabe das Tablet wie ein herkömmliches Fire HD 6 nutzen.

    Kommen wir zu einem der wichtigsten Punkte, dem Preis. Das Amazon Fire HD Kids Edition Tablet kostet 149 Euro mit 8 GB Speicher und 169 Euro mit 16 GB Kapazität. Die Garantie inklusive kostenlosem „ohne Wenn und Aber“-Umtausch beträgt 2 Jahre. Im ersten Jahr ist die FreeTime Unlimited Flatrate kostenlos. Danach fallen Kosten von 2,99 Euro pro Kind und Monat an. Für 6,99 Euro können bis zu 4 Kinder mit ihren Tablets das Abo nutzen. Das allerdings sind die Preise für Amazon-Nutzer, die bereits über eine Prime Mitgliedschaft verfügen. Ohne den Express- und Video-Service von Amazon fallen 4,99 Euro bzw. 9,99 Euro pro Monat an. Nach dem kostenlosen Probejahr kann das Abonnement monatlich gekündigt werden.

    Das Amazon Fire HD 6 Kids Edition Kinder-Tablet kann ab sofort vorbestellt werden.

    Quelle: Notebookinfo
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  • Windows 10 Mobile für Smartphones erscheint Ende September

    Microsoft hat mittlerweile den offiziellen Starttermin von Windows 10 für Ende Juli festgelegt. Aber Fans von Windows Phone wissen, dass sie noch etwas länger auf den Smartphone-Ableger des neuen Betriebssystems warten müssen. Jetzt gibt es erstmals konkrete Informationen dazu, wie lange diese Wartezeit ausfällen für Windows 10 Mobile wird.

    Microsoft: Das abgebildete Lumia 640 ist eines der Smartphone-Modelle, die ein Update auf Windows 10 Mobile erhalten werden.

    Wie die allermeisten Technikinteressierten wissen dürften, wird Microsoft Windows 10 am 29. Juli 2015 offiziell veröffentlichen. Allerdings werden zu diesem Datum nicht alle Versionen des neuen Betriebssystems verfügbar sein, sondern zunächst nur die klassische Ausgabe für PCs und größere Tablets oder Convertibles. Nutzer, die auf Windows 10 Mobile für ihr Smartphone warten, müssen sich also noch gedulden. Die Frage ist derzeit nur, wie lange? Eine Antwort darauf kann nun vermutlich die häufig in Sachen Microsoft gut informierte Publikation Neowin liefern. Laut einem aktuellen Bericht, hielt der Redmonder Softwareriese vor kurzem eine Präsentation ab, aus der hervorging, dass Windows 10 Mobile am Ende des 3. Quartals 2015 ausgeliefert werden soll. Ende 3. Quartal würde also irgendwann im September bedeuten.

    Zu beachten ist, dass sich die Angaben, die Neowin in Erfahrung bringen konnte, auf die Verfügbarkeit der finalen Fassung von Windows 10 Mobile beziehen, die auf den meisten aktuellen Lumia-Smartphones und einigen anderen Modellen mit Windows Phone 8.x installiert werden kann. Unklar ist weiterhin, wann es neue, direkt für das kommende Betriebssystem entwickelte Geräte auf den Markt schaffen werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es allen voran die beiden in der Gerüchteküche hoch gehandelten Flaggschiff-Smartphones Lumia 940 und Lumia 940 XL ebenfalls im September oder Anfang Oktober zu kaufen geben wird.

    Für all jene experimentierfreudigen Anwender, die ein aktuelles Lumia-Smartphone ihr Eigen nennen und nicht auf die offizielle Veröffentlichung von Windows 10 Mobile warten wollen, stellt Microsoft seit diesem Frühjahr eine Windows 10 Technical Preview zum Download bereit, die regelmäßig aktualisiert wird. Einzige Voraussetzung, um an diesem großen öffentlichen Beta-Test teilnehmen zu können, ist die Anmeldung beim Windows Insider Programm.
    Quelle: Neowin, notebookinfo
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  • iPhone 6 und Lumia 930 im Kamera-Vergleich
    Aus dem Hause Microsoft ist das aktuelle Flaggschiff, das Lumia 930, in der GIGA-Redaktion eingetroffen. Wir haben natürlich gleich einen Blick auf die Kamera des Lumia-Smartphones geworfen und einen Vergleich mit der Apple-Konkurrenz (iPhone 6) durchgeführt. Wie sehr ähnelt sich die Kameraqualität der Smartphones und was kann Apple oder Microsoft besser machen?


    Apples Marketing-Abteilung hat in der jüngsten Vergangenheit kräftig in die Werbetrommel geschlagen und insbesondere die Qualität der Kamera des iPhone 6 zur Schau gestellt. Im Rahmen der Kampagne „Fotografiert mit dem iPhone 6“ wirbt Apple auf der offiziellen Internetseite sowie auf Postern, in Zeitschriften und riesigen Plakatwänden mit entsprechenden Fotos. Hier soll der Eindruck entstehen: „Ich könnte auch gute Fotos machen, wenn ich nur ein iPhone 6 besitzen würde.“ Dass die iPhone-6-Kamera durchaus zu spektakulären Aufnahmen fähig ist, beweist unter anderem ein Werbespot für den Luxus-Fahrzeughersteller Bentley, welcher mit Apples Smartphone aufgenommen wurde.


    Lumia 930 vs. iPhone 6: Kamera im Praxisvergleich
    Während beim iPhone 6 eine 8-Megapixel-Kamera mit True-Tone-Blitz zum Einsatz kommt, weist das Lumia 930 eine 20-MP-Kamera mit Carl-Zeiss-Optik auf. Die iSight-Kamera von Apple wurde beim iPhone 6 um Features wie einen neuen Sensor mit „Focus Pixels“, verbesserte Gesichtserkennung und einen Belichtungsregler erweitert. Microsoft (Nokia) setzt hingegen auf die hauseigene PureView-Technologie, einen optischer Bildstabilisator, Autofokus, Dual-LED-Blitz, Dual-Aufnahme, Gesichtserkennung, Video-Licht und Stereo-Sound. Dank der Kamera-Software im Lumia 930 können zahllose Einstellungen vorgenommen werden, um das optimale Ergebnis zu erhalten. So viel zu den rein thereitischen Spezifikationen. Im direkten Praxis-Vergleich zeigen sich folgend die Stärken und die Schwächen beider Kameras im tatsächlichen Einsatz.

    Kameravergleich Lumia 930 vs. iphone6


    Quintessenz: Apple darf gerne nachlegen
    Was lernen wir aus dem Vergleich? Grundsätzlich kann uns die iPhone-6-Kamera sehr überzeugen. Allerdings gelingt es Microsoft mit dem Lumia 930 gegenwärtig, die fotografische Spitzenposition zu erklimmen. Für künftige iPhone-Generationen heißt es daher: Mehr Megapixel, die vorinstallierte Kamera-App darf mehr Features und Einstellungsmöglichkeiten bieten und auch ein neuer und verbesserter Kamera-Sensor sollte beim zukünftigen iPhone mit an Bord sein.

    Quelle: GIGA
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  • IDC: Keine guten Aussichten für iPad und Android-Tablets


    Nachdem speziell Apples Tablet in den vergangenen Quartalen mit schwächelnden Verkaufszahlen kämpfen musste, sieht die International Data Corporation (IDC) im laufenden Jahr keine positiven Aussichten für iPad und Android-Tablets.

    Glaubt man einer aktuellen Vorschau der IDC, soll Apple in diesem Jahr 54 Millionen Tablets ausliefern. Das entspricht einem Rückgang von rund 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Android-basierten Tablets sind es mit rund 140 Millionen Geräten immerhin noch 10 Prozent weniger.

    Gute Aussichten haben lediglich Windows-basierte Tablets/2-in-1-Geräte: Ein sattes Plus von 59,5 Prozent würde 17,7 Millionen auszuliefernde Geräte bedeuten. Insgesamt sind dies dennoch 8 Prozent weniger Tablets als im Vorjahr:

    Bild: IDC

    Neben den Aussichten für das aktuelle Jahr, traut man sich bei der IDC auch eine Vorschau auf das Jahr 2019 zu geben. Hier sehen die Analysten ein kleines Wachstum auf iOS-Seite mit 3,2 Prozent während die Lieferungen von Android-Tablets um 0,2 Prozent sinken sollen.

    Möglicherweise kann Apple mit der Vorstellung eines größeren iPad Pro neue Nutzer für seine Tablets neue Kundenschichten für sich gewinnen. Hinzu kommt die Kooperation mit IBM, die Apple in den kommenden Monaten und Jahren neue Nutzer aus dem Business-Bereich bringen wird.

    Quelle: GIGA
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  • Strategiewechsel: Motorola wird zu Lenovos wichtigster Smartphone-Marke


    Kurios: Nach der Firmenübernahme von Motorola durch Lenovo Anfang vergangenen Jahres wird nun das Ende von Lenovo Mobile verkündet – zugunsten des Motorola-Brandings. Während unter dem renommierten Namen vorrangig High End-Smartphones für den internationalen Markt vertrieben werden sollen, wird die ZUK-Brand offenbar als Start-Up zum Vertrieb von Smartphones über das Internet aufgebaut werden, so lauten derzeit die Berichte chinesischer Medien.

    Lenovo setzt in Sachen Smartphones alles auf eine Karte und verlagert die Präsenz auf dem mobilen Markt auf den nach wie vor renommierten Namen Motorola: Während andere Abteilungen wie zum Beispiel die erfolgreiche Notebook-Sparte von der Veränderung unberührt bleiben, wird es somit in Zukunft wohl keine weiteren Smartphones unter dem Namen Lenovo mehr geben, wie chinesische Medien derzeit berichten. Damit war im Grunde genommen bereits zu rechnen, denn als der 2,91 Milliarden US-Dollar schwere Deal im Januar 2014 abgeschlossen wurde, hatte der chinesische Konzern vor allem die Reputation von Motorola als triftiges Kaufargument im Hinterkopf. Laut Medienberichten hat der Lenovo Senior Vice President und ZUK-Chef Chen Xudong offiziell verlauten lassen, dass Lenovo Mobile fortan unter dem Namen Motorola agieren soll, während als zweite Marke die ZUK-Brand aufgezogen wird: Mit dem ZUK Z1, einem Budget-Smartphone mit starkem Akku und hochwertigem Design, das international mit CyanogenMod vertrieben wird, konnte das von Lenovo ins Leben gerufene Start-Up ZUK bereits Aufmerksamkeit auf sich ziehen und wird künftig vor allem durch gezieltes Online-Marketing à la OnePlus und Xiaomi Smartphones verkaufen.

    Motorola für High End-Smartphones reserviert

    Primär will Lenovo mit diesem Schritt wohl den guten Namen von Motorola, gerade im asiatischen Raum, stärker ausnutzen und dementsprechend auch vorrangig qualitativ hochwertige Smartphones unter dem Branding auf den Markt bringen. Derartige Ankündigungen machte der Lenovo CEO Yang Yuanqing bereits im März 2014 nach der Übernahme von Motorola. Dabei ist es keineswegs der Fall, dass die ZUK-Smartphones bezüglich der Hardware-Ausstattung unbedingt schlechter sein müssen, doch grundlegend werden sich die Vertriebskanäle und insbesondere die Art der Vermarktung der beiden neuen mobilen Abteilungen des Lenovo-Konzerns wohl grundlegend unterscheiden. Bislang mussten die Chinesen seit der Übernahme von Motorola einige Verluste im mobilen Sektor hinnehmen und es bleibt abzuwarten, ob die Namensänderung daran viel ändern wird.

    Quelle: Xiaomi Today via Phone Arena, GIGA
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  • Huawei Watch könnte iOS-Kompatibilität von Android Wear einläuten

    Mit der Huawei Watch bekommt die Apple Watch einen weiteren Konkurrenten. Dieser könnte vor allem auch im Apple-Lager wildern: Huawei gab zwischenzeitlich an, dass die Watch iOS-kompatibel sei.


    The Verge ist aufgefallen, dass Huawei auf der Info-Seite zur Huawei Watch zwischenzeitlich nicht nur eine Kompatibilität zu diversen Android-Versionen, sondern auch zum iOS „ab iOS 8.2“ angegeben hat. Offiziell ist Googles Smartwatch-Plattform Android Wear noch nicht mit dem iPhone kompatibel; jedoch gibt es immer wieder Gerüchte, dass Google an einem entsprechenden Update arbeitet.

    Mittlerweile hat Huawei die Angabe korrigiert und spricht von „inkorrekter Information“. Allerdings kündigt der Hersteller auch „weitere Details“ für diese Woche an. Gut möglich, dass Google und/oder Huawei in den nächsten Tagen ihre Smartwatch-Pläne fürs iPhone verkünden werden.

    Quelle: GIGA
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  • Highlights: Die besten Tablets von der IFA 2015


    Tablets zum Arbeiten, Surfen, Spielen und als mobiles Heimkino zeigen auf der IFA 2015 die Differenzierung des Aufgabengebiets. Besonders Lenovo tut sich mit "auf gute Weise seltsamen" Flachrechnern hervor und zeigt, dass mutiges Design und Funktionalität super zusammen passen. Von Acer gibt es eine 8-Zoll Gaming-Schnitte und Samsung lässt schon mal für Oktober aufhorchen mit dem Galaxy View.

    IFA Tablet Highlights: Gleich zwei heiße Eisen von Lenovo, einmal 12-Zoll Windows Miix 700 und einmal 10-Zoll Android Yoga Tab 3 Pro

    Lenovo Miix 700 und Yoga Tab 3 Pro
    Gleich zwei interessante Tablet-Neuheiten konnte der chinesische Elektronikriese Lenovo auf der IFA 2015 in Berlin präsentieren. Das Lenovo Miix 700 arbeitet als Surface Verwandter mit Microsoft Windows 10 Betriebssystem, rechnet dank Intels Core m Prozessor abver deutlich schneller. Mit dem Lenovo Yoga Tab 3 Pro hat sich das interessante Kombinations-Konzept Tablet und Beamer auf 10-Zoll verkleinert und wartet nun mit deutlich verbessertem Autofokus auf.

    Von vielen als das bessere Surface beschrieben, überzeugt das 12-Zoll Windows Tablet Lenovo Miix 700 mit starker Hardware zu einem Preis ab 700 Euro. In der Topausstattung werden ein Intel Core m7-6Y75 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB SSD Speicher verbaut. An das Aluminiumgehäuse, dessen Rückseite die vom Yoga 3 Pro bekannten Gliederscharniere trägt, kann eine Tastatur magnetisch angedockt werden. Die Displayauflösung beträgt 2.160 x 1.440 Pixel und optional ist das Miix 700 auch mit Intel RealSense 3D Kamera erhältlich. Mit der neuen R200 Variante dieser Kamera können nicht nur Entfernungen gemessen oder die Unschärfe in Bildern manuell gesetzt werden, komplette 3D-Scans von Menschen, Objekten und Räumen sind möglich.

    Serienjunkies sollten einen Blick auf das Lenovo Yoga Tab 3 Pro werfen. Der 10-Zoller ist komplett auf das sogenannte "Binge Watching" ausgelegt. Das IPS-Display löst mit 2.560 x 1.600 Bildpunkteen auf und bietet 300 Candela Helligkeit. Wer gern im Verbund schaut oder eine weiße Wand frei hat, kann den integrierten Beamer nutzen. Der Mini-Projektor bringt das Bild mit bis zu 70 Zoll Diagonale und einer Helligkeit von 50 Candela pro Quadratmeter an die Wand. Dank spritzwasserschutz auch über der Badewanne oder in der Küche. Mit seinem 10.200 mAh Akku soll das Yoga Tab 3 bis zu 18 Stunden lang genutzt werden können. Unter der Haube arbeitet ein aktueller Intel Ato, x5-Z8500 mit 2 GB RAM und 32 GB internem Speicher. Für 500 Euro erhält man die Basisvariante, für 600 Euro gelangt man auch unterwegs ins Internet dank LTE-Mobilfunkmodem.

    Acer Predator 8

    Besonders Gamer sollen mit dem Acer Predator 8 Tablet angesprochen werden. Der 8-Zoller zeigt 1.920 x 1.200 Pixel und wird von einem Intel Atom x7-8700 mit bis zu 2,4 GHz Takt und 2 GB RAM angetrieben. Neben sattem Sound aus insgesamt vier Lautsprechern sollen zwei Vibrationsmotoren für ein umfassendes Gaming Erlebnis sorgen. Auf dem 64 GB Speicher ist Google Android 5.1 vorinstalliert, wer mehr Platz für seine Spielesammlung braucht, kann dafür den microSD Slot nutzen. Ab Oktober wird das Acer Predator 8 im Handel zu finden sein, der Preis für das auffällige Gaming-Tablet liegt bei 350 Euro.



    Samsung Galaxy View

    Nicht wirklich vorgestellt sondern nur ein paar Sekunden lang angeteasert: Samsung nutzte die Gear S2 Vorstellung im Tempodrom, das die letzten Jahre immer für IFA Unpacked Events reserviert wurde, in diesem Jahr auch für einen kurzen Ausblick. Im Oktober wird der Konzern aus Korea mit dem Samsung Galaxy View sein bis dato größtes Tablet vorstellen. Im Video war außer einem Bildschirm und einem Standfuss nicht viel zu sehen. Die Gerüchteküche munkelt allerdings von 18,4-Zoll großem FullHD Display, Exynos 7580 Octacore und 5.700 mAh Akku. Keine dieser Angaben ist gesichert und bis zum Oktober werden wir uns für Details noch gedulden müssen.


    Text und Bildquelle: notebookinfo
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  • Fujitsu Stylistic R726: Windows 10 2-in-1 kommt im Februar 2016 nach Deutschland


    Fujitsu wird sein elegantes Business 2-in-1 Stylistic R726 ab Februar 2016 inklusive Windows 10 Pro auf dem deutschen Markt anbieten. Das Tablet wartet unter anderem mit einem 12,5 Zoll großen Full-HD-Touchscreen, einem Intel Core Prozessor der 6. Generation (Skylake) sowie diversen Enterprise-Features auf und kann mit dem passenden Tastatur-Cover auf Wunsch auch wie ein Notebook verwendet werden.

    Bildquelle: Fujitsu
    Schick, flach leistungsstark: Der japanische Hersteller Fujitsu bringt Anfang 2016 das Windows 10 Tablet Stylistic R726 nach Deutschland.

    Fujitsu bringt sein edles Convertible-Tablet Stylistic R726 nach Deutschland. Das gab die deutsche Niederlassung des japanischen Unternehmens kürzlich bekannt. Das Gerät hat einiges mit dem Microsoft Surface Pro 4 oder auch anderen Hybriden dieser Leistungsklasse gemein, verfügt über ein hochwertiges, robustes Chassis aus Magnesium/Aluminium und wird von einem Intel Prozessor der 6. Core-Generation (Skylake) angetrieben.

    Mit dem dem 780 Gramm leichten und 319 x 201 x 9,5 Millimeter messenden Stylistic R726 will Fujitsu gezielt Business-Kunden ansprechen. Das Tablet verfügt über einen 12,5 Zoll großen PLS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel (Full HD) und einer maximalen Helligkeit von 400 cd/m². Zur Bedienung unterstützt das Display 10-Punkt-Multitouch und auch Digitalisierstifte.

    Im Inneren des flachen Tablet-Chassis steckt ein Prozessor der Skylake-U-Serie (Dual-Core) vom Typ Core i3, Core i5 oder auch Core i7 zusammen mit bis zu 4 Gigabyte LPDDR3-1600-RAM und einer M.2-SSD mit 128 bis 512 Gigabyte Speicherkapazität. Zu den Features des Stylistic R726 gehört außerdem WLAN- und Bluetooth-4.1- Unterstützung, Gigabit-Ethernet, eine 5 Megapixel (Rückseite) und eine 2 Megapixel (Front) Kamera sowie ein 34-Wh-Akku. Bei einigen Modellvarianten ist zudem ein LTE- oder UMTS-Modem mit an Bord und speziell für den Business-Einsatz bringt das Fujitsu-Tablet spezielle Sicherheitsmerkmale mit. Darunter Datenträgerverschlüsselung, TPM, NFC-Unterstützung und SmartCard-Authentifikation. Als Betriebssystem ist auf dem Tablet Windows 10 Pro vorinstalliert.

    Fujitsu Deutschland hat bislang noch keine Preisangaben für das Stylistic R726 gemacht. Diese dürfte das Unternehmen dann im Zuge der geplanten Markteinführung in Deutschland im Februar 2016 nachreichen.

    Quelle: notebookinfo
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  • CES 2016: Acer präsentiert Windows 10 Mobile Smartphone Liquid Jade Primo


    Acer hat im Zuge der CES 2016 sein neues Windows 10 Mobile Smartphone Liquid Jade Primo angekündigt. Das Gerät bietet die technischen Spezifikationen eines Flaggschiff-Geräts und wartet mit 5,5 Zoll großem AMOLED-Display, USB Type-C Anschluss sowie 21-Megapixel-Kamera auf. Außerdem lässt es sich dank Continuum-Feature des Microsoft-Betriebssystems auf Wunsch wie ein klassischer PC nutzen.


    Bildquelle: Acer
    Schlichte Eleganz mit Windows 10 Mobile: Acers Liquid Jade Primo ist ein Flaggschiff-Smartphone auf Augenhöhe mit Microsofts Lumia 950 Reihe.

    Acer hat zum Beginn der CES 2016 Woche im Liquid Jade Primo das erste Windows 10 Mobile Premium-Smartphone vorgestellt, das nicht direkt von Microsoft stammt. Den Angaben der Taiwaner nach soll das Gerät in erster Linie Windows-Enthusiasten und Business-Kunden ansprechen, weshalb sich unter den offiziellen Zubehörartikeln auch ein Display-Dock findet, mit dessen Hilfe sich die Continuum-Funktion des neuen Mobil-Betriebssystems nutzen lässt.

    Den technischen Spezifikationen nach ist das neue Liquid Jade Primo in die Smartphone-Oberklasse einzuordnen und eng verwandt mit dem Microsoft Lumia 950. So wird auch das Acer-Gerät von dem Hexa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 808 angetrieben, verfügt über eine Kunststoff-Chassis und bietet 3 Gigabyte RAM sowie 32 Gigabyte internen Flash-Speicher. Das Display des Jade Primo ist allerdings nicht 5,2 sondern 5,5 Zoll groß und löst mit 1920 x 1080 Pixel anstatt 2560 x 1440 Pixel auf. Laut Hersteller handelt es sich um ein AMOLED-Panel mit 176 Grad-Blickwinkel sowie einem Kontrastverhältnis von 10.000:1. Vor Kratzern wird der Bildschirm durch 2.5D Corning Gorilla Glass 3 geschützt.

    Weitere Parallelen zwischen dem Microsoft- und dem Acer-Smartphone sind der verbaute USB Type-C Anschluss sowie Unterstützung von LTE Cat. 6 und dem schnellen WLAN-Standard 802.11ac. Was die Kameraausstattung des Jade Primo betrifft so kommt auf der Rückseite eine Kamera mit 21-Megapixel-Sensor, Dual-LED-Blitz und f/2.2-Blende zum Einsatz. Die Frontkamera setzt auf einen 8-Megapixel-Sensor.

    Dank des eingangs erwähnten Continuum-Features von Windows 10 Mobile kann das Jade Primo genau wie Microsofts aktuelle Lumia-Flaggschiffe bei Bedarf auch als PC verwendet werden. Dazu muss das Smartphone zunächst wahlweise über den USB Type-C Port, die Display Docking-Station oder eine drahtlose Verbindung mit einem externen Bildschirm verbunden werden. Auf dem großen Monitor ist dann die Ausführung von Universal Windows Apps wie beispielsweise der neuesten Microsoft Office Suite oder das Abspielen von Videos möglich. Für ein noch PC-ähnlicheres Nutzererlebnis ist zudem der Anschluss einer externen Tastatur und Maus möglich.

    Um den Business-Fokus mit dem neuen Windows 10 Mobile Smartphone zu unterstreichen, weist Acer schließlich noch darauf hin, dass das Gerät Sicherheitsfeatures wie Bitlocker oder verschiedene Device-Management-Lösungen wie Open Mobile Alliance Device Management (OMA DM) 1.2 oder Microsoft Intune unterstützt.

    Laut Acer wird das Liquid Jade Primo inklusive passender Display Docking-Station im Januar 2016 zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis ab 599 Euro im deutschen beziehungsweise europäischen Handel erhältlich sein. Als optionales Zubehör vertreibt der Hersteller ein Smart-Cover sowie Tastatur und Maus.

    Quelle: notebookinfo
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  • Deutsche Telekom: Windows 10 Mobile Download für sieben Lumias


    Eine offizielle Ankündigung von Microsoft steht zwar noch aus, aber die Deutsche Telekom versorgt in Kürze sieben ältere Lumia-Smartphones mit Window 10 Mobile. Das lässt sich auf einer Support-Seite des Mobilfunkbetreibers einsehen. Zu den ersten Modellen, die das neue Mobil-Betriebssystem von Microsoft erhalten, gehören unter anderem das Lumia 830 und das Lumia 930.

    Eigentlich hatte Microsoft geplant, die Verteilung des Windows 10 Mobile Updates für ältere Lumia-Smartphones noch im Dezember 2015 zu starten. Aus diesem Vorhaben wurde jedoch bekanntlich nichts und der US-Softwareriese musste die Auslieferung auf Anfang 2016 verschieben. Das neue Jahr ist mittlerweile angebrochen und von Microsoft gibt noch keine offizielle Bekanntmachung zu dem Thema, aber interessanter Weise preschte die Deutsche Telekom jüngst voran und informierte über die Freigabe der Aktualisierung auf Windows 10 Mobile - zumindest für einige Geräte.

    Laut dem Netzbetreiber werden zunächst sechs ältere Lumia-Smartphones, die natürlich direkt über den Mobilfunkbetreiber erhältlich sind oder waren, das umfangreiche Betriebssystem-Update erhalten. Die Liste der Geräte, die ursprünglich mit Windows Phone 8/8.1 ausgeliefert wurden, sieht folgendermaßen aus: Lumia 535, Lumia 635, Lumia 640 LTE, Lumia 640 XL, Lumia 830 und Lumia 930.

    Alle genannten Smartphones erhalten den vorliegenden Informationen nach ein vom deutschen Netzbetreiber verifiziertes Update auf Windows 10 Mobile Build 10.0.10586.29 sowie eine angepasste Firmware-Version. Darüber hinaus aktualisiert die Telekom auch das erst vor wenigen Monaten vorgestellte Lumia 950, das ursprünglich mit Windows 10 Mobile Build 10586 ausgeliefert wurde, auf die aktuellere Fassung des Betriebssystems.

    Im Moment ist noch nicht eindeutig geklärt, ob jetzt schon erste Besitzer der besagten Geräte das Update auf Windows 10 Mobile erhalten haben. Möglich wäre es, da der Eintrag auf der Support-Webseite des Netzbetreibers bereits am 4. Januar 2016 veröffentlicht wurde. Allerdings heißt es dort auch, dass bis zu 2 Wochen bis zum Beginn der Verteilung verstreichen können und die Updates zunächst in mehreren Wellen ausgeliefert werden, um eine zu hohe Last auf den dafür bereitgestellten Servern zu vermeiden.

    Nach dem erfolgreichen Update auf Windows 10 Mobile werden die Windows-Phones künftig nicht mehr auf grünes Licht von einem Mobilfunkanbieter warten müssen, um eine neue Aktualisierung zu erhalten. Wie Microsoft schon vor einigen Monaten verlauten ließ, sollen Windows 10 Mobile Updates in den allermeisten Fällen ohne weitere Einmischung durch Netzbetreiber direkt an die Geräte im globalen Einsatz verteilt werden.

    Quelle: Deutsche Telekom, notebookinfo
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  • Microsoft Windows 10 Mobile Download: Neuer Insider-Build mit Fehlerkorrekturen


    Microsoft hat am vergangenen Wochenende damit begonnen, einen neuen Windows 10 Mobile Insider-Build für registrierte Windows Insider auf dem Fast Ring zu verteilen. Die Aktualisierung bringt in erster Linie Bugfixes mit sich und beinhaltet keine neuen Features. Insider, die den aktuellen Build 10586.63 noch nicht angezeigt bekommen, sollten sich noch ein paar wenige Tage in Geduld üben.

    Microsoft hat abermals einen frischen Build von Windows 10 Mobile für Teilnehmer am Windows Insider Programm auf dem sogenannten Fast Ring veröffentlicht. Die Verteilung der neuesten Vorschauversion mit der Build-Nummer 10586.63 begann am vergangenen Wochenende, musste zwischenzeitlich ausgesetzt werden und soll nun wie gewünscht verlaufen. Neue Features bringt das Update jedoch nicht mit.

    Schon Anfang Dezember 2015 hatte Microsoft ein kleines Problem bei der Verteilung eines Windows 10 Mobile Insider Builds. Wegen Fehlern musste die Auslieferung kurzzeitig gestoppt werden, wie Golem.de informiert. Mitte Dezember folgte dann ein weiteres sogenanntes kumulatives Update, mit dessen Veröffentlichung der Softwareriese auch bekannt gab, nicht mehr detailliert über die beinhalteten Änderungen eines solche Sammel-Updates informieren zu wollen.

    Aufgrund dieser Entscheidung liegen auch zum aktuellen Build 10586.63 kaum offizielle Informationen vor. Der Leiter von Microsofts Windows Insider Programm, Gabriel Aul, nannte auf Twitter lediglich den Grund für den vorübergehenden Verteilungsstopp: Einige Insider hätten das Update nicht angezeigt bekommen. Dieses Problem ist mittlerweile zwar offenbar behoben, dennoch kann es in manchen Fällen ein paar Tage dauern bis sich der neue Build auch auf einem Endgerät installieren lässt.

    Selbst wenn die offiziellen Microsoft-Kanäle schweigen, gibt es ein paar Hintergrundinformationen zum Windows 10 Mobile Build 10586.63, die ein Microsoft-Mitarbeiter auf Reddit veröffentlicht hat. So soll unter anderem die Akkulaufzeit nicht mehr so stark von der Nutzung des Iris-Scanners (Lumia 950 und Lumia 950 XL) beeinflusst werden und die sprachgeführte Navigation über Bluetooth sowie die Konfiguration der Schnelleinstellungen zuverlässiger funktionieren.

    Quelle: Golem.de, Gabe Aul (Twitter), Reddit
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  • WhatsApp kostenlos: Messenger schafft jährliche Gebühren ab


    Bislang mussten WhatsApp-Nutzer 89 Cent bezahlen, um den beliebten Messenger für ein Jahr nutzen zu können. WhatsApp-Gründer Jan Koum gab nun im Rahmen der DLD-Konferenz an, dass diese Gebührenpflicht abgeschafft werde. Zukünftig werden Privatanwender WhatsApp kostenlos nutzen können, die Facebook-Tochter will sich über erweiterte Services für Firmen refinanzieren.

    Im ersten Jahr kostenlos, danach einen Obolus von knapp einem Euro pro Jahr entrichten – das war das Bezahlmodell von WhatsApp für iPhone und WhatsApp für Android seit Anfang 2013, bezahlen konnte man per Google Play oder PayPal, für sich selbst oder Freunde, für ein Jahr oder vergünstigt gleich für mehrere Jahre im Voraus. Zwar erließ WhatsApp, wie wir beobachten konnten, zuletzt immer wieder die Kosten für die jährliche Verlängerung – offiziell war das Kostenmodell aber immer noch in Kraft. Damit ist jetzt Schluss, WhatsApp wird kostenlos. Zumindest für Privatanwender.

    Jan Koum, Gründer von WhatsApp und auch unter der Ägide von Facebook, die den Dienst im Februar 2014 kauften, weiter verantwortlich für den Messenger, gab heute in einem Panel auf der Digital-Life-Design-Konferenz DLD16 in München an, dass man sich von dem Bezahlmodell für Privatanwender verabschiede. Stattdessen wolle man den Dienst so ausbauen, dass man darüber zukünftig Services von Drittanbietern nutzen kann, etwa Restaurants reservieren, sich über Gate-Änderungen am Flughafen oder den Lieferstatus von Warensendungen informieren lassen. WhatsApp werde damit ein Dienst für Push-Benachrichtigungen, Nutzer müssten sich keine separaten Apps installieren. Werbung werde es auf WhatsApp trotzdem weiterhin nicht geben.

    Diese Öffnung gegenüber Firmen kommt nicht von ungefähr. Auch Facebook plant, den eigenen Messenger als Plattform für Drittanbieter aufzustellen. Der Konkurrent WeChat ist mit einem solchen Modell in China extrem erfolgreich. Laut Koum will man durch den Wegfall der Gebühren WhatsApp auch in Ländern erfolgreicher werden lassen, in denen das Durchschnittseinkommen geringer ist und die Gebühren deswegen ein deutlich größeres Hindernis darstellen als in den westlichen Industrieländern – nicht nur aufgrund des zu bezahlenden Betrags, sondern auch weil Nutzer dort mitunter kein Bankkonto oder andere Bezahlmöglichkeiten besitzen.

    via Gründerszene, GIGA
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  • Google bietet Nexus 5X und Nexus 6P günstiger an


    Google hat im eigenen Online-Shop eine Rabattaktion für das Nexus 5X und das Nexus 6P gestartet. Die beiden leistungsfähigen Android 6.0 Marshmallow Smartphones sind dort ab sofort mit einer Preisersparnis von 80 beziehungsweise 100 Euro zu bekommen. Das gilt für alle verfügbaren Modellvarianten. Die Aktion läuft noch bis zu 12. Februar 2016.

    Google hat für seine beiden aktuellen Flaggschiff-Smartphones eine zeitlich begrenzte Rabattaktion gestartet. Ab sofort und noch bis zum 12. Februar 2016 können sowohl das Nexus 5X als auch das Nexus 6P im Google Store um bis zu 100 Euro günstiger erworben werden.

    Das Premium-Smartphone Nexus 6P mit seinem 5,7 Zoll großem Touchscreen und schnellem Qualcomm Snapdragon 810 Prozessor ist durch die Google-Aktion erstmals zu Konditionen deutlich unter dem empfohlenen Verkaufspreis erhältlich. Für das mit einem 5,2 Zoll großen Display aufwartenden Nexus 5X ist es nach der dauerhaften Preissenkung um 50 Euro Mitte Januar hingegen bereits der zweite Rabatt innerhalb weniger Wochen.

    Im Rahmen der Verkaufsaktion senkt Google die Preise aller Modellvarianten des von Huawei produzierten Nexus 6P um exakt 100 Euro. Das Smartphone in Silber, Schwarz oder Weiß mit 32 Gigabyte Flash-Speicher kostet somit derzeit 549 statt 649 Euro, mit 64 Gigabyte Speicher werden 599 statt 699 Euro fällig und mit satten 128 Gigabyte Speicher müssen Kunden 699 statt 799 Euro bezahlen.

    Beim Nexus 5X beträgt der Preisnachlass für alle verfügbaren Varianten 80 Euro. Das bedeutet, das von LG gefertigten Smartphone ist aktuell ab 349 statt 429 Euro zu bekommen. Zur Auswahl steht für Kunden zu diesem Preis die weiße, schwarze oder blaue Ausführung mit 16 Gigabyte Speicher. Das 32 Gigabyte Modell in den drei genannten Farben lässt sich für nur 399 statt 479 Euro ordern.

    Abschließend kann festgehalten werden, dass die bis Mitte Februar 2016 laufenden Rabattaktion von Google beide Android 6.0 Marshmallow Smartphones deutlich interessanter für den deutschen Markt macht als sie es bisher waren. Seit der Vorstellung der neuen Nexus-Geräte im vergangenen September war deren größter Kritikpunkt die in Europa als zu hoch eingestufte unverbindliche Preisempfehlung von Google - ganz besonders mit Blick auf die US-Preise. Ungeachtet des Preises spricht für das Nexus 5X sowie für das Nexus 6P ohnehin die sehr ordentliche Performance und die Gewissheit für Käufer, frühzeitig direkt von Google mit Android-Updates versorgt zu werden.

    Quelle: Google Store
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  • MWC: Mastercard akzeptiert Selfies als Passwortersatz


    Mastercard hat auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona bestätigt, dass es Selbstaufnahmen (Selfies) und Fingerabdrücke als Passwortersatz für Onlinetransaktionen verwenden wird. Das schreibt die BBC. Ein Test in den USA und den Niederlanden sei erfolgreich verlaufen. 92 Prozent der Nutzer hätten das biometrische System gegenüber Passwörtern vorgezogen.

    Die Einführung erfolgt demnach im Sommer 2016 in den ersten Ländern, darunter Deutschland und die Schweiz. Auch Anwender in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, Spanien und den USA werden die neue Authentifizierungsmethode in einigen Monaten nutzen können.

    Für den Einsatz ist eine App erforderlich, die die Überprüfung vornimmt. Die Authentifizierung erfolgt über eine ins jeweilige System eingebaute Kamera oder einen Fingerabdruckscanner. Seine Kreditkartennummer muss der Kunde zusätzlich in gewohnter Weise angeben.

    Authentifiziert sich der Anwender per Foto, muss er zudem auf Anweisung blinzeln, um sicherzustellen, dass nicht eine Aufnahme eines Fremden vor die Kamera gehalten wird. Bisher hatte Mastercard ein Verfahren im Einsatz, bei dem der Nutzer Teile eines Passworts eingeben musste, um sich zu authentifizieren. Die weitaus meisten Onlinezahlungen mit Kreditkarten beinhalten aber über Name und Kartendaten hinaus keine Form der Authentifizierung.

    Authentifizierung per Gesichtserkennung ermöglichen schon die Betriebssysteme Windows 10 mit Hello und Android seit Version 4.0 Ice Cream Sandwich von 2011. Die BBC verweist auch auf ein vom chinesischen E-Commerce-Konzern Alibaba demonstriertes Bezahlsystem, das eine Gesichtserkennung nutzt. Und Worldpay hatte ein Experiment mit Gesichtserkennung im Herbst 2015 öffentlich gemacht, sagte aber bei der Gelegenheit, die Einführung könne noch fünf Jahre dauern.

    In der Vergangenheit haben sich sowohl Fingerabdruckscanner in Apple- und Samsung-Geräten als auch Gesichtserkennungsverfahren als leicht zu täuschen erwiesen. Sicherer als ein schlechtes Passwort oder gar keine über die Kreditkarte selbst hinausgehende Authentifizierung dürften sie aber allemal sein.

    Bedenklich ist an biometrischer Authentifizierung allerdings, dass ihre Anbieter zum Abgleich eine Clouddatenbank mit Mustern ihrer Kunden anlegen müssen – ein interessantes Angriffsziel für Kriminelle und staatliche Stellen gleichermaßen. Und anders als ein Tracking-Cookie oder eine Kreditkartennummer ermöglicht ein biometrisches Merkmal eine Identifikation über Einzeldienste und sogar über die Grenzen des Internets hinweg.

    Quelle: ZDnet
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  • Intel gibt Smartphone-Ambitionen auf - Broxton und SoFIA SoC eingestellt


    Intel reagiert auf die anhaltenden Probleme, im Geschäft mit SoC-Lösungen für Smartphones und kleinere Tablets gegen die starke ARM-Konkurrenz Boden gutzumachen. Wie das Unternehmen jüngst bestätigte, wurden die Arbeiten an den beiden SoC-Projekten Broxton und SoFIA, die für Mobilgeräte gedacht waren, eingestellt.

    Für Intel war der April ein Monat der schlechten Nachrichten. Zu Beginn musste der Chipgigant Umstrukturierungsmaßnahmen ankündigen, denen rund 12000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen werden. Das US-Unternehmen will sich künftig vor allem auf die Bereiche Datenzentrum / Server, Internet of Things (IoT) sowie Speicher- und Kommunikationstechnologien konzentrieren. Was speziell den PC-Client-Markt angeht nennt Intel die Umsätze mit Prozessoren für 2-in-1s und Gaming-Boliden als Lichtblicke in einem ansonsten ganz allgemein sehr angespannten Geschäftklima. Hinweise auf kommende Prozessoren für den Mobilgerätebereich fanden sich in dem Statement über die kurz- und mittelfristigen Pläne des Chip-Riesen interessanterweise jedoch nicht. Nun ist auch klar wieso: Aus einem Artikel von Anandtech, die sich direkt auf Angaben von Intel-Verantwortlichen berufen, geht hervor, dass das Unternehmen die Arbeiten an zwei Atom-Projekten mit den Codenamen „Broxton und „SoFIA“ eingestellt hat.

    Nur um gleich an dieser Stelle die Tragweite dieser Entscheidung zu verdeutlichen, sei erwähnt, dass der Entwicklungsstopp der erwähnten SoC-Lösungen im Grunde das Ende von Intels Ambitionen ist, doch noch zu einem führenden Prozessorhersteller im Smartphone-Markt zu werden. Qualcomm, Apple und andere Unternehmen mit ARM-basierten Prozessoren haben sich zunächst behauptet und konnten inzwischen ihre Marktposition nachhaltig festigen. Trotz der Erfolge mit den Core i Chips im PC-Markt und der zweifellos vorhandenen Expertise konnte Intel sein Verschlafen des Beginns der Smartphone-Revolution mit dem ersten iPhone niemals mehr wettmachen.

    Intel will ab sofort sämtliche Ressourcen, die eigentlich in die Entwicklung der beiden SoC-Projekte fließen sollten, umleiten und beispielsweise für Forschung und Fertigung im Bereich Kommunikationstechnologien aufwenden.

    SoFIA ist eine SoC-Lösung, die Intel vor fast zwei Jahren zusammen mit den Unternehmen Rockchip und Speadtrum erdachte. Ziel war es ursprünglich, einen kosteneffizienten Chipsatz für Einsteiger-Smartphones zu produzieren. Erste SoFIA-Varianten sind sogar bereits im Umlauf, werden jetzt aber wohl kaum in einem Gerät zum Einsatz kommen.

    Hinter dem Codenamen Broxton hingegen verbirgt sich ein deutlicher ambitionierteres Projekt. Broxton sollte die nächste Generation von Intels Mobilgeräte-SoC verkörpern, und hätte dazu Atom-CPU-Kerne mit Goldmont-Mikroarchitektur aufgewiesen. Die Goldmont-Chips wären wie aktuelle Core-Prozessoren (Skylake) im fortschrittlichen 14 Nanometer Verfahren produziert worden.

    Ob Intels Abkehr von SoC-Lösungen für Smartphones und kleinere Tablets, die direkt mit ARM-basierten Chipsätzen konkurrieren müssten, auch das Ende der Marke Atom markieren wird, bleibt abzuwarten. Indizien dafür gibt es. So will der Konzern beispielsweise energieeffiziente SoCs für kleine, portable Geräte künftig nur noch mit den Bezeichnungen Celeron und Pentium vermarkten. Die nach wie vor erfolgreichen Core m und Core i Serien wird Intel wie bisher weiterentwickeln.

    Den Mobilgerätemarkt überlässt Intel im Übrigen dann doch nicht völlig kampflos dem mittlerweile zum Erzrivalen avancierten Qualcomm. Stattdessen will sich der Chip-Riese künftig als Lieferant fortschrittlicher 4G- und vor allem 5G-Modems etablieren.

    Quelle: notebookinfo
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  • Facebook Moments kommt nach Europa – aber ohne Gesichtserkennung


    Facebook hat eine neue Version seiner Foto-App Moments verfügbar gemacht, die eine zentrale Funktion vermissen lässt, nämlich die Sortierung und Gruppierung von Fotos per Gesichtserkennung. Sie ist speziell für Europa und Kanada gedacht, wo Moments eben wegen der enthaltenen Erkennung bisher nicht offiziell verfügbar war.

    Die Abfrage „Wer ist das?“ musste Facebook also umbauen. Sie erscheint in der Original-App, nachdem Moments Bilder gruppiert hat, auf denen es die gleiche Person zu sehen meint. Anschließend kann der Nutzer der Person ein privates Label zuweisen – einen Namen oder auch „Mama“. Sie sind für jeden anderen Nutzer unsichtbar. Folgen später weitere Bilder dieser Person, ordnet sie Facebook automatisch der Gruppe zu.

    Die EU-Version ist nach Beschreibung von TechCrunch aber gar nicht so anders aufgebaut, sondern nur weniger präzise. Statt Gesichtserkennung kommt eine von Facebook als Objekterkennung bezeichnete Technik zum Einsatz. Sie erfasst unter anderem die Augen- und Ohrenabstände einer Person. Zusätzlich berücksichtigt Moments immer auch Meta-Informationen wie Ort und Zeitpunkt der Aufnahme.

    Schon in der Standard-Moments-App, die außerhalb der EU und Kanadas seit Juli 2015 angeboten wird, können Nutzer selbst definieren, welche Fotos für Dritte einsehbar sind – und ob überhaupt. Facebook zufolge nutzen bereits 600 Millionen Menschen weltweit die App, die für Android und iOS vorliegt. In Moments können Anwender auch Bilder einer Veranstaltung von mehreren Fotografen nicht öffentlich sammeln.

    Moments ist nicht die erste App, für die Facebook in der EU und Kanada auf Gesichtserkennung verzichtet. Auch Facebook Messenger bietet es in diesen beiden Regionen in einer reduzierten Version an. Es fehlt die Möglichkeit, dass die App dem Nutzer selbständig vorschlägt, welchem Kontakt er welches Foto schicken sollte. Und das Onlineportal Facebook hatte 2012 in der EU die Möglichkeit abgeschaltet, Personen auf hochgeladenen Fotos automatisch zu erkennen.

    Zuvor und unabhängig davon hatte der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar 2012 eine Verwaltungsanordnung gegen Facebook erlassen, die umstrittene Gesichtserkennung datenschutzkonform zu gestalten. Er verlangte insbesondere die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer, bevor biometrische Profile erzeugt und dauerhaft gespeichert werden. Facebook müsse zudem umfassend über die damit verbundenen Risiken aufklären.

    Eigenständige Apps sind ein wichtiges Element von Facebooks Strategie, wie CEO Mark Zuckerberg bereits im Januar 2014 betont hat. Immer wieder führt der Anbieter eigenständige Mobilprogramme wie Messenger, Paper oder Slingshot ein. Die sich durchsetzen, werden massiv ausgebaut – nicht zuletzt durch Künstliche Intelligenz. Das Unternehmen hat aber keine Hemmungen, die für seine Verhältnisse weniger erfolgreichen Apps mit nur einigen Millionen Nutzern nach ein, zwei Jahren wieder einzustellen.

    Quelle: ZDnet
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Inhaltsverzeichnis

  1. IDC: Keine guten Aussichten für iPad und Android-Tablets
  2. Strategiewechsel: Motorola wird zu Lenovos wichtigster Smartphone-Marke
  3. Highlights: Die besten Tablets von der IFA 2015
  4. Fujitsu Stylistic R726: Windows 10 2-in-1 kommt im Februar 2016 nach Deutschland
  5. CES 2016: Acer präsentiert Windows 10 Mobile Smartphone Liquid Jade Primo
  6. Deutsche Telekom: Windows 10 Mobile Download für sieben Lumias
  7. Microsoft Windows 10 Mobile Download: Neuer Insider-Build mit Fehlerkorrekturen
  8. WhatsApp kostenlos: Messenger schafft jährliche Gebühren ab
  9. Google bietet Nexus 5X und Nexus 6P günstiger an
  10. MWC: Mastercard akzeptiert Selfies als Passwortersatz
  11. Intel gibt Smartphone-Ambitionen auf - Broxton und SoFIA SoC eingestellt
  12. Facebook Moments kommt nach Europa – aber ohne Gesichtserkennung