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Allgemeine Mobile News

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  • Allgemeine Mobile News

    quelle: magnus.de

    Smartphone-Offensive
    Neue Windows Phones treten im September gegen das iPhone 5 an


    Die neue Generation von Windows Phones kommt im September auf den Markt. Hersteller wie HTC, Samsung und LG werden dann ihre neuen Geräte mit Microsoft-System vorstellen, schreibt das taiwanische Branchenportal Digitimes.

    Die Windows Phones sind mächtig ausgestattet. Von HTC wird ein Smartphone mit einem 1,5 Gigahertz schnellen Qualcomm-Prozessor erwartet, das Display soll zwischen 3,8 und 4,7 Zoll groß sein. Von LG und Samsung gibt es noch keine technischen Einzelheiten. Viele Experten gehen aber davon aus, dass Samsung ein Windows Phone vorstellt, das dem Android-Topmodell Galaxy S2 ähnelt. Der September-Start ist angesetzt, um dem iPhone 5 die Stirn zu bieten, das ebenfalls im September erwartet wird, so Digitimes.

    Die zweite Windows-Phone-Generation wird mit Mango laufen, der neuesten Version des mobilen Microsoft-Systems, die mehr als 200 Verbesserungen beinhaltet. Wenn der September-Termin stimmt, dann ist endlich auch klar, wann genau Mango veröffentlicht wird. Microsoft hat bisher immer nur erklärt, dass es “im Herbst” kommen werde. Es wird nicht nur auf neuen Geräten vorinstalliert sein, sondern auch als Update an die Windows Phones ausgeliefert, die bereits auf dem Markt erhältlich sind, dazu gehören etwa das HTC HD7, das LG Optimus 7 oder das Samsung Omnia 7.

    Bisher wurde erst ein Mango-Smartphone offiziell vorgestellt, das IS12T von Fujitsu Toshiba. Auch dieses Gerät protzt mit einer Highend-Ausstattung, die obendrein in einem spritzwasser- und staubgeschützten Gehäuse steckt. Bedient wird das IS12T über einen 3,7 Zoll großen LCD-Touchscreen mit 800x480 Pixel Auflösung. Dazu gibt es eine 13,2-Megapixel-Kamera, Wlan-n-Unterstützung, einen GPS-Empfänger sowie 32 Gigabyte Speicherplatz. Das robuste Telefon soll im September in Japan auf den Markt kommen, ein Verkauf in Europa ist unwahrscheinlich.

    Das Fujitsu Toshiba IS12T steckt in einem spritzwassergeschützten Gehäuse

    Für den europäischen Markt ist das erste Windows Phone von Nokia interessanter. Das unter dem Codenamen Sea Ray entwickelte Gerät war bisher nur kurz in einem Video zu sehen , die offizielle Präsentation wird auf der Hausmesse Nokia World erwartet, die am 26. Oktober in London eröffnet. Dann dürften die neuen Mango-Phones von HTC, Samsung, LG und anderen Herstellern bereits erhältlich sein. Spannend bleibt, ob Apple die heranrollende Welle der Windows Phones mit einem iPhone 5 kontert.
    mfg a.nili

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  • Telefonica und Türk Telekom starten Tarifangebot

    quelle: magnus.de

    Beim neuen Anbieter Türk Telekom Mobile ist das mobile Telefonieren und Simsen innerhalb Deutschlands und in die Türkei ab 5 Cent pro Minute möglich.

    Der neue Anbieter bietet Guthabenkarten, die es erlauben in der Türkei und in Deutschland zu lokalen Preisen zu telefonieren. So kosten beispielsweise in Deutschland Anrufe ins deutsche Festnetz oder ins türkische Festnetz jeweils 5 Cent pro Minute. Die Anrufe ins Netz von Türk Telekom Mobile und AVEA-Netz werden ebenfalls mit 5 Cent pro Minute abgerechnet.

    Das Starterpaket für Türk Telekom Mobile kostet 9,95 Euro. Es enthält ein Guthaben von 7,50 Euro. Optional werden mehrere Flat-Pakete als Erweiterung angeboten. Etwa die 300Flat. Sie bietet für 30 Euro im Monat das freie Telefonieren ins deutsche und türkische Festnetz sowie ins Mobilfunketz von O2 und Avea. Hinzu kommen 300 Inklusivminuten, die in Deutschland für Gepräche in alle andere Mobilfunknetze gilt und in der Türkei für Gespräche in deutsche und türkischen Mobilfunk- und Festnetze gültig ist.
    mfg a.nili

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  • Toshiba bringt jetzt das Tablet AT 100

    quelle: magnus.de

    Bereits Anfang 2011 präsentierte Toshiba sein Android-Tablet AT 100. Jetzt kommt das 765 Gramm schwere 10,1-Zoll-Tab endlich in den Handel. Das Tablet verfügt über einen 1 Gigahertz Nvidia-Prozessor, Android 3.1 und austauschbare Unterschalen. Die WLAN-Version ohne Mobilfunk-Anschluss wird 449 Euro kosten.

    Das kapazitive Großdisplay des Toshiba Tabs verfügt über die formatübliche feine Auflösung von 1280 x 800 Pixel. Anschlüsse in den Formaten HDMI, USB- und Mini-USB erlauben die flexible Anbindung des Tablets an viele weitere Geräte. Über das SD-Kartenfach lässt sich der interne 16 Gigabyte-Speicher kräftig erweitern. Das AT 100 geht ausschließlich über WLAN (Standards: 802.11 b/g/n) ins Internet – ein Mobilfunk-Modul fehlt. GPS und Gyrosensor sind im AT100 jedoch eingebaut.

    Das neue Toshiba Tab wird mit dem Betriebssystem Android 3.1 ausgeliefert. Bislang gibt es noch keine Informationen, ob (und wann) ein Update auf die neuste Android-Smartphone-Version 3.2 vorgesehen ist.

    Gleichzeitig mit der Einführung des AT 100 bringt Toshiba auch Zubehör für das Tablet in den Handel. Dazu gehört eine in sechs Farbvarianten lieferbare rutschfeste Unterschale. Ein Multi-Dock mit HDMI-Anschluss wurde angekündigt, das den Kontakt zu HD-Großbildfernseher herstellt. Zudem wird eine Tablet-Hülle angeboten, die auch als Ständer eingesetzt werden kann.
    mfg a.nili

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  • Emporia mit Klapphandy für Senioren

    quelle: magnus.de

    Der Seniorenhandy-Spezialist Emporia zeigt nächste Woche erstmals sein neues Klapphandy EmporiaClick in Berlin auf der IFA. Das Mobiltelefon ist mit Notruftaste und Kamera ausgestattet.

    Die Kamera des EmporiaClick wird über eine Seitentaste angesteuert und kann Fotos im Hoch- und Querformat aufnehmen. Eine übersichtliche Menüstruktur hilft – so der Hersteller – beim Abspeichern und Auffinden der Bilder. Das EmporiaClick bietet ein gut ablesbares Display, hörgerätetaugliche Lautsprecher, Tasten mit klaren Druckpunkten, eine recht große Beschriftung und eine einfache Menüführung. Auf seinen drei Kurzwahltasten können wichtige Telefonnummern abgespeichert werden. Symbole auf der Klappe informieren den Benutzer auch bei geschlossener Klappe über eingegangene SMS und verpasste Anrufe.

    Weitere Details zum Seniorenhandy, sowie den genauen Marktstart und den voraussichtlichen Preis nannte der Hersteller bislang noch nicht.
    mfg a.nili

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  • E-Mails lesen unter Wasser "Arrows Tab": Wasserdichtes Tablet von Fujitsu

    quelle: inside-digital

    Als wäre Fujitsus neues Tablet für den diesjährigen Sommer in Deutschland gemacht: Das "Arrows Tab F-01D" soll schon bald den Tablet-Markt aufmischen und als eines der ersten Geräte wasserdicht sein. Zwar ist mit einer offiziellen Mitteilung erst am 8. September zu rechnen, jedoch sind jetzt schon erste Details zu dem neuen Android-Tablet aufgetaucht.

    So streuen japanische IT-Blogs weitere Gerüchte und zeigen erste Bilder des Arrows Tabs: Demnach soll das Display eine Diagonale von 10,1 Zoll haben und mit 1.280 x 800 Pixeln auflösen. Die Gesamtmaße des Fujitsu-Tablets betragen 262 x 181 x 12 Millimeter bei einem Gewicht von 600 Gramm.

    Darüber hinaus soll das Arrows Tab von einem 1-Gigahertz-Dual-Core-Prozessor von Texas Instruments angetrieben werden, dem ein Arbeitsspeicher von einem Gigabyte zu Seite steht. Mit der Hauptkamera auf der Rückseite können Bilder mit einer Auflösung von fünf Megapixeln geschossen und danach auf dem internen Speicher, der 16 Gigabyte umfasst, abgespeichert werden. Die 1,3-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite erlaubt es, Videotelefonate zu führen.

    Als Betriebssystem soll Googles Android in der Version 3.1 (Honeycomb) zum Einsatz kommen. Zudem geben mehrere IT-Blogs einen Schutzgrad von fünf gegen Fremdkörper und einen Schutzgrad von sieben gegen Wasser an. Das hieße, das Arrows Tab wäre staubgeschützt und gegen zeitweiliges Eintauchen unter Wasser resistent und damit für den Einsatz im Regen oder unter der Dusche geeignet.

    Derzeit ist das Fujitsu-Gerät aber nur für den japanischen Markt angekündigt, womit die Deutschen weiterhin mit einem Schirm im Regen stehen müssten.
    mfg a.nili

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  • Mobilcom-Debitel: Drei Flats zum Preis von zwei

    quelle: magnus.de

    Service Provider Mobilcom-Debitel startet sein Flat-Aktionsangebot „Drei für Zwei“. Neukunden, die drei Flatoptionen mit 24 Monaten Laufzeit im Vodafone-Mobilfunknetz einkaufen, müssen nur zwei davon bezahlen.

    Damit wird das Flattarif-Angebot "Free" von Mobilcom-Debitel für Neukunden attraktiver. Im Free-Tarif stehen fünf verschiedene Flatpakete für mobiles Internet, SMS und Telefonie zur Auswahl. Dazu gehören etwa die „100 Minuten Allnet Flat“, die „Festnetz Flat“ oder die „Netzintern Flat“, die Telefonate in ein Handynetz abdeckt. Die Flat-Pakete kosten jeweils 9,95 Euro im Monat und haben eine Laufzeit von 24 Monaten.

    Wer also drei Flatpakete ordert spart über die Gesamtlaufzeit des Vertrags 238,80 Euro. Wer sich für mehr als drei Optionen entscheidet, bekommt bei Mobilcom-Debitel ebenfalls nur eine Flatoption gratis.
    mfg a.nili

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  • Telekom mit Special Call & Surf Mobil-Tarif

    quelle: magnus.de

    Die Telekom nimmt jetzt den 4-fach-Flat Special Call & Surf Mobil-Tarif in ihr Programm. Der Tarif bietet für 29,95 Euro im Monat ein Flatpaket aus SMS-Flat, Internet-Flat und zwei Telefon-Flats in deutsche Mobilfunknetze.

    Ab 15. September können Mobiltelefonierer bei der Deutschen Telekom für 29,95 Euro im Monat das neue Flatpaket Call & Surf Mobil ordern. Der neue Tarif, der wie sein Vorgänger ganz ohne vergünstigtes Handy angeboten wird, enthält neben einer SMS-Flat und einer Internet-Flat auch zwei Telefon-Flatpakete. Neu ist, dass neben den Anrufen in das Mobilfunknetz der deutschen Telekom, auch alle Anrufe in ein selbst wählbares, anderes deutsches Mobilfunknetz in dem Paket enthalten sind. Alle Anrufe ins deutsche Festnetz müssen jedoch gesondert bezahlt werden, da dieser Tarif keine Inklusivminuten wie der Vorgängertarif enthält.

    Die Internet-Flat erlaubt das flotte Surfen mit maximal 7,2 Megabit/Sekunde im Download – wann eine Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit auf 64 Kilobit/Sekunde erfolgt, nennt die Telekom nicht in ihrer Pressemitteilungt. Beim Vorgängertarif war das bei einer Datenmenge von 300 Megabyte im Monat der Fall.

    Der Special Call & Surf Mobil ist zunächst bis 31. Januar 2012 buchbar. Er hat eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten.
    mfg a.nili

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  • Drillisch jetzt mit flexiblen Surf-Tarif

    quelle: magnus.de

    Mobilfunk-Provider Drillich hat die Surfoptionen für die 8-Cent-Tarife seiner Marken Simply, Maxxim und helloMobil neu gestrickt. Neu eingeführt wurde der flexible Internet-Tarif OptiSurf, der nach Verbrauch abgerechnet wird.

    Drillich reduziert die Qual der Tarifwahl beim Surfen mit dem Smartphone. Für sämtliche 8-Cent-Tarife seiner Marken Simply, Maxxim und helloMobil gibt es bald nur noch einen Surf-Tarif - der nach Verbrauch abgerechnet wird. Er bietet den Kunden ein monatliches Highspeed-Volumen nach Wahl – in vier Stufen von 100 MB bis 1 GB. Dabei wählt der Kunde sein monatliches UMTS-Surfvolumen, das er mit voller UMTS/HSPA-Geschwindigkeit nutzen will. Verbraucht er weniger, zahlt er - entsprechend der Volumenklasse - weniger. Surft er im Monat mehr, geht er nur noch mit gedrosselter Geschwindigkeit online.

    Drillich berechnet für 100 Megabyte Highspeed-Surfen im OptiSurf-Tarif 4,95 Euro pro Monat. Für 200 Megabyte werden 7,95 Euro abgerechnet und für 500 MB sind 9,95 Euro fällig. Wer 1 Gigabyte im Monat mit Highspeed-Tempo surfen will, zahlt 14,95 Euro.

    Ab heute ist OptiSurf unter simplytel.de zum Tarif simply clever buchbar. In Kürze gibt es OptiSurf auch bei MaXXim plus und helloMobil. Wer bereits eine Handykarte dieser Marken hat und eine Datenoption nutzt, kann zu OptiSurf wechseln.
    mfg a.nili

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  • O2 senkt LTE-Preis in ländlichen Regionen

    quelle: magnus.de

    Neukunden von O2 in ländlichen Regionen bekommen ab 5. Oktober einen schnellen Internet-Zugang mit LTE-Mobilfunktechnik für 14,90 Euro im Monat. Der Sparpreis auf DSL-Niveau gilt für ein Jahr – danach wird der reguläre Tarifpreis von 39,90 Euro fällig.

    Das O2-Angebot ist vor allem für die ländlichen Gebiete interessant, in denen ein schneller und stabiler Internet-Zugang über Festnetz nicht verfügbar ist und O2 sein neues LTE-Mobilfunknetz bereits aufgebaut hat.

    O2 LTE für zuhause ist eine Daten-Flatrate, die Übertragungsgeschwindigkeiten von (bis zu) 7,2 Megabit pro Sekunde beim Empfang erlaubt. Mehr Infos gibt es unter o2.de/lte, bei der O2-Hotline oder O2-Vertriebsteams vor Ort.

    Der neue Preis von o2 LTE für zuhause gilt auch für das gleichnamige Geschäftskundenangebot, das O2 Freiberuflern, Selbstständigen und Kleinunternehmen anbietet.

    Das Promotion-Angebot läuft bis Ende 2011. Die Mindestvertragslaufzeit für den Vertrag beträgt ab dem 5. Oktober zwölf Monate.
    mfg a.nili

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  • Special Call & Surf Mobil: Die neue 4-fach-Flat der Telekom

    quelle: magnus.de

    Vier Flatrates im Paketpreis bietet die Deutsche Telekom ab 15. September für Smartphone-Nutzer. Im Preis von 29,95 Euro pro Monat ist eine Flatrate für Daten, für SMS, fürs Telefonieren ins Telekom-Mobilfunknetz und in anderes deutsches Mobilfunknetz enthalten.

    Mit dem neuen Tarif Special Call & Surf Mobil können Smartphone-Besitzer ab 15. September entspannt surfen, simsen und telefonieren. Neben den Flatrates für den Versand von SMS in alle deutschen Netze und für das mobile Surfen mit maximal 7,2 Megabit pro Sekunde ist auch eine Flat für das Telefonieren ins Mobilfunknetz der Telekom darin enthalten. Jeder Nutzer des Tarifs kann darüber hinaus eine weitere Telefon-Flatrate in ein inländisches Mobilfunknetz ohne Aufpreis dazubuchen. Dann gibt es auch die Anrufe in dieses Netz zum Nulltarif.

    Der neue Tarif Special Call & Surf Mobil ist zunächst bis zum 31. Januar 2012 buchbar. Er hat eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten und kostet 29,95 Euro im Monat. Ein subventioniertes Handy ist in diesem Paketpreis jedoch nicht enthalten.
    mfg a.nili

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  • Fonic mit neuem Komplettpaket "Fonic Smart"

    quelle: magnus.de

    Mobilfunk-Discounter Fonic nimmt jetzt ein Alles-drin-Komplettpaket in sein Angebot. Der neue Tarif Fonic Smart bietet ab Anfang Oktober für 29,95 Euro im Monat 500 Frei-Einheiten zum Telefonieren und Simsen plus Internet-Flatrate.

    Das neue Komplett-Paket Fonic Smart enthält 500 Einheiten, die je nach persönlichem Bedarf für Telefonate und/oder für SMS eingesetzt werden können. Wer im Monat mehr verbraucht, muss pro Gesprächsminute sowie pro SMS in alle deutschen Netze jeweils 9 Cent bezahlen. Kurz vor dem Ausschöpfen der monatlichen Frei-Einheiten erhalten die Kunden eine SMS-Benachrichtigung mit dem entsprechenden Hinweis.

    Beim mobilen Surfen gibt es bei diesem Tarif zwar keine Begrenzung, jedoch wird das Übertragungstempo gedrosselt, sobald im Monat mehr als 500 Megabyte Daten versurft werden. Fonic Kunden können jederzeit kostenlos in den neuen Tarif Fonic Smart wechseln. Aber auch das Rückwechseln in den (jetzt umbenannten) Tarif Fonic Classic ist möglich.

    Das Starterpaket von Fonic gibt es für 9,95 Euro, ein Startbonus von 5 Euro ist darin enthalten. Die Aufladung bei Fonic Smart erfolgt ausschließlich per Bankeinzug.

    Fonic Smart wird ab dem 4. Oktober mit dem Smartphone Huawei Ideos X3 zum Einmalpreis von 99,95 Euro vermarktet.
    mfg a.nili

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  • O2 Telefonica: Neue Datentarife

    quelle: magnus.de

    Netzbetreiber O2 stellt seine Datentarife am 5. Oktober um. Die neuen O2 go-Datentarife verzichten auf Mindestlaufzeiten und bieten mehr Speed beim Datentransfer.

    Bei den neuen O2 go-Datentarifen ist für jeden Surftyp etwas dabei. So können Kunden beispielweise mit der Surf Flat M mit ihrem Laptop, Netbook oder Tablet bis zu einem Gigabyte Daten mit maximal 3,6 Megabit/Sekunde empfangen. Die Flatrate kostet 15 Euro im Monat. Die beiden anderen Angebote Surf Flat L (Preis 25 Euro im Monat) und Surf Flat XL (35 Euro im Monat) bieten größere Datenvolumen (5 bzw. 7,5 Gigabyte) mit hohem Übertragungstempo an– wobei beim Surf Flat XL eine Download-Tempo von (bis zu) 14, 4 Megabit/Sekunde erreicht werden kann. Falls die Datenmenge überschritten wird, wird bei diesen Flattarifen die Übertragungsrate auf 64 Kilobit/Sekunde abgebremst.

    Die drei O2 go-Daten-Flatvarianten gibt es für Postpaid-Kunden (O2 go Postpaid) wie auch für Nutzer von Guthabenkarten (O2 go Prepaid). Bei den Postpaid-Kunden haben die Tarife eine Laufzeit von einem Monat. Der Tarif ist auf Wunsch aber auch als "O2 go 24 Monate" erhältlich. Wer diese Variante wählt, surft in den ersten zwei Monaten gratis.

    Änderungen auch bei den Datentarifen für Geschäftskunden

    Zeitgleich ändern sich auch die Datentarife für Geschäftskunden. Ab dem 5. Oktober 2011 profitieren Selbstständige, Freiberufler, Klein- und Mittelständler ebenso von den drei Surf Flats. Das enthaltene Datenvolumen ist bei ihnen entsprechend größer. Weitere Details finden Sie in der anhängenden Bildergalerie.
    mfg a.nili

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  • USA: Verdächtige müssen Smartphone mit Fingerabdruck für die Polizei entsperren - Urteil in Virginia

    Kurioses Urteil in den USA. Verdächtige müssen der Polizei ihren Fingerabdruck zum Entsperren ihres Smartphones zur Verfügung stellen, wenn diese das Gerät nach Beweismaterial durchsuchen will. Die Beamten können von Verdächtigen jedoch nicht verlangen, dass diese ihr Kennwort oder ihren PIN-Code verraten.

    Dies hat nun ein Berufungsgericht im Bundesstaat Virginia entschieden. Im vorliegenden Fall steht ein Mann unter dem Verdacht seiner Frau "häusliche Gewalt" zugefügt zu haben. Der Beschuldigte weigerte sich jedoch sein Smartphone per Fingerabdruckscanner für die Beamten zu entsperren und berief sich dabei auf den 5. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, der die Rechte eines Angeklagten regelt, berichtet "Digits" das Technikblog der US-Wirtschaftszeitung "Wall Street Journal".

    Das so genannte "Fifth Amendment" besagt dabei auch, dass Verdächtige nicht gegen sich selbst aussagen müssen. Unter dieses Aussageverweigerungsrecht falle auch die Herausgabe geheimer Kennwörter oder PIN-Codes entschied das Gericht. Biometrische Merkmale wie Fingerabdruck und Co. seien durch den Zusatz zur Verfassung aber nicht geschützt.

    Smartphones mit Fingerabdruckscanner
    Fingerabdruckscanner bei Smartphones kommen wieder in Mode. Unter anderem verbauen aktuell Apple (unter anderem iPhone 6, iPad Air 2), Huawei (Ascend Mate 7) und Samsung (unter anderem Galaxy S5, Galaxy Alpha) entsprechende Module in ihren Geräten.

    Quelle: netzwelt.de
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  • Zugegeben: Bis daraus ein echtes, kaufbares Produkt entsteht, dürften noch einige Jahre ins Land gehen. Dennoch zeigt ein solches faltbares OLED schon heute eine mögliche und begrüßenswerte Entwicklung unserer derzeitigen Smartphones und Tablets auf.

    Das Entwickler-Team rund um WhatsApp war in den vergangenen Tagen offenbar nicht ganz untätig und hat eine neue Funktion für Textnachrichten implementiert, die ab sofort serverseitig freigeschaltet wird und kein Update der App erfordert.

    Wer kennt sie nicht, die kleinen Häkchen innerhalb der WhatsApp-Anwendung. Ein Haken bedeutet, dass eine Nachricht verschickt wurde, während ein doppelter Haken in Grün bzw. Grau für die erfolgreiche Zustellung einer Nachricht steht. Soweit nicht Neues, doch ab sofort gibt es auch blaue Haken für Textnachrichten.

    Blaue Haken bei WhatsApp: Was bedeutet das?
    Ein blauer Doppel-Haken signalisiert euch fortan, dass die Nachricht von eurem Chat-Partner gelesen wurde. Ältere WhatsApp-Nachrichten, auch wenn sie gelesen wurden, werden nach wie vor mit dem grünen Doppel-Haken dargestellt.

    Quelle: GIGA.de
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  • Neue Details zum Sony Xperia Z4 und Xperia Z4 Ultra aufgetaucht

    Anfang 2015 findet wie immer mit der Consumer Electronic Show kurz CES der erste Messe-Höhepunkt des Jahres in Las Vegas statt und auch dieses Mal wird Sony daran teilnehmen. Glaubt man den jüngsten Gerüchten, dann wird der japanische Konzern in Las Vegas die neue Flaggschiff-Familie Xperia Z4 vorstellen. Diese basiert auf einem Snapdragon 805 und kommt eventuell in gleich vier verschiedenen Modellen auf den Markt.

    Während zuletzt von einem technisch großen Sprung die Rede war, relativieren sich die Aussagen in Sachen Hardware mit den neusten Gerüchten wieder ein gutes Stück. Unter anderem scheint das Display doch ein wenig anzuwachsen: Auf 5,4 Zoll in der Diagonale. Zuletzt sollte ein angebliches Digitizer-Panel zeigen, dass das Sony Xperia Z4 mit einem 5,2 Zoll großen Display ausgestattet werden könnte. Damals wie jetzt bleibt es hingegen bei einer Quad HD Auflösung, sprich 2.560 x 1.440 Pixel.
    Für die nötige Rechenleistung eines solchen Displays bei ansprechender Performance sorgt ein Snapdragon 805 Quad-Core, der mit vermutlich 2,7 GHz zu Werke geht. Das Gerücht über den 64-Bit fähigen Snapdragon 810 widerlegt übrigens Qualcomm selbst: Man will erst im zweiten Quartal mit der Auslieferung des Prozessors an die eigenen Kunden beginnen, sodass frühestens im Sommer 2015 mit den ersten Geräten auf Basis des Snapdragon 810 zu rechnen sei.

    Gerade wegen der Sache mit dem verbauten Prozessor ist die Angabe über die Höhe des Arbeitsspeichers vermutlich reines Wunschdenken. Laut der Quelle der Gerüchte soll dieser im Sony Xperia Z4 ganze 4 GB groß sein. Problem an der Sache ist allerdings, dass ein 32-Bit fähiger Prozessor wie es der Snapdragon 805 nun mal ist, technisch bedingt nur 3,5 GB tatsächlich ansprechen kann. Auch das vorinstallierte Android 5.0 Lollipop wird daran nichts ändern können.

    Weitaus plausibler klingt da schonwieder das Detail zur Kamera. Der Sensor soll erneut mit 20,7 Megapixel auflösen, aber auf einer neuen Generation mit verbesserter Bildqualität basieren. Zusätzlich hat Sony für das Xperia Z4 die Linsen-Konstruktion überarbeitet, was eine bessere Lichtausbeute ermöglicht. Unklar ist an dieser Stelle noch, ob es sich bereits um den jüngst geleakten Sensor mit der Fähigkeit zu Highspeed 4K Videos handelt. Echte Verbesserungen finden sich nur bei der Frontkamera: Deren Auflösung steigt auf nun 4,8 Megapixel inklusive Weitwinkelobjektiv an.

    Bei dem Design des Sony Xperia Z4 setzt Sony nur behutsam an. Insgesamt betrachtet bleibt man bei dem bekannten OmniBalance-Design, macht allerdings dieEcken des Android Smartphones noch rundlicher. Auffälligster Unterschied dürfte jedoch der geschrumpfte Platz ober- und unterhalb des Displays sein, sodass das Sony Xperia Z4 insgesamt kompakter erscheint. Ob es auch flacher wird als das Xperia Z3 ist nicht bekannt. Angesichts eines 3.420 mAh fassenden Akkus ist das aber eher unwahrscheinlich.
    Phablet-Freunde dürften sich über die kommende Xperia-Z4-Familie freuen. Laut dem Tippgeber wird es endlich einen offiziellen Nachfolger für das Sony Xperia Z Ultra geben, welches logischerweise Sony Xperia Z4 Ultra heißen wird. Allerdings wird dessen Display mit 5,9 Zoll deutlich kleiner ausfallen als die 6,44 Zoll des ersten Ultra-Modell. Ansonsten scheint es bis auf die Kamera nahezu dieselbe Technik wie das Sony Xperia Z4 verpasst zu bekommen. Denn als Kamera ist der jüngst vorgestellte Sony Exmor RS IMX230 im Gespräch, der Fotos jedoch „nur“ mit 16 Megapixeln aufnehmen soll. Die Kamera-Komponente bietet zudem einen schnelleren Fokus.
    Quelle: PhoneArena
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  • OnePlus One: Nachfolger soll teurer werden

    Die Nachfrage nach dem OnePlus One ist immer noch groß, auch wenn es bereits zwei Verkaufsaktionen gab. Während dieser Zeiträume war es möglich das OnePlus One auch ohne spezielle Einladung zu erwerben. Während also die meisten noch versuchen das aktuelle Modell zu erhalten, sind nun weitere Hinweise zum Nachfolger aufgetaucht.

    Bereits Ende September gab es erste Gerüchte zum Nachfolger des OnePlus One. Im neuen Smartphone von OnePlus, welches vermutlich auf die Bezeichnung OnePlus 2 hört, wird wohl ein Snapdragon 805 oder ein Snapdragon 810 schlummern. Auch ein kleineres Display als das bisher genutzte 5,5-Zoll Modell sei intern im Gespräch. Eine Veröffentlichung vor Sommer 2015 gilt allerdings als unwahrscheinlich, wer also mit dem Kauf des aktuellen Modells liebäugelt, der kann immer noch bedenkenlos zugreifen.

    Gegenüber der Times of India äußerte sich eine Quelle ebenfalls zur zweiten Generation des OnePlus One. So soll das neue Modell mehr Wert auf Anpassbarkeit legen, was bedeutet das man wohl mit mehr austauschbaren Rückseiten rechnen können wird. Bereits für das OnePlus One waren diverse Varianten angedacht, darunter auch Rückschalen mit Jeansoptik. Am Ende gelangte aber lediglich eine Variante aus Bambus für sehr kurze Zeit in den Verkauf. Neben dieser Aussage war aber auch der Preis ein Thema. So soll das OnePlus 2 eine Ecke teurer ausfallen, um zumindest etwa mehr Gewinn zu erwirtschaften. Der Preis soll aber wohl trotz moderner Hardware bei unter 500 US-Dollar liegen. Bei der Hardware soll es außerdem zu einigen Überraschungen kommen, allerdings war die Quelle nicht dazu bereit näher auf dieses Thema einzugehen.

    OnePlus hat auch eine Webseite mit Countdown zum Black Friday Sale online gestellt. Dieser wird in etwas über zwei Tagen starten, allerdings ist noch unklar um was für eine Art von Verkaufsaktion es sich handelt. Möglich wäre ein erneuter Verkauf des OnePlus One ohne vorherige Einladung mit zusätzlichen Extras wie etwa einem Cover, aber auch ein Rabatt auf das Smartphone selbst kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

    Quelle:notebookinfo
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  • Die Deutschen wollen Tablets und Smartphones zum Fest

    Weihnachten ist ein profitables Fest für die Unterhaltungselektronik-Branche. Bei etwa einem Viertel der Deutschen wird dieses Jahr ein Smartphone oder ein Tablet unter dem Baum liegen. Zum ersten Mal gehören auch Fitness-Armbänder zu den beliebtesten Hightech-Geschenken.
    Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Familie - und natürlich des Konsums. Zu keiner anderen Zeit im Jahr wechselt so viel Geld den Besitzer wie zur Weihnachtszeit. Ganz oben auf den Wunschzetteln von Jung und Alt steht sehr oft Unterhaltungselektronik. Wie eine aktuelle Bitkom-Umfrage belegt, ist das in diesem Jahr nicht anders. Insgesamt 69 Prozent der Bundesbürger planen die Anschaffung von Geräten aus den Bereichen Computer, Mobilkommunikation und Unterhaltungselektronik.

    Ganz vorn liegen Tablets und Smartphones. 26 Prozent der Deutschen wollen in diesem Jahr iPad, Galaxy S5 und Co. verschenken oder für sich selbst anschaffen. Besonders ausgeprägt ist der Wunsch bei der Jugend. Etwa ein Drittel der 14- bis 29-Jährigen möchte sich ein Smartphone anschaffen, bei immer noch 32 Prozent soll es ein Tablet sein. Interessanter Neuzugang bei den beliebtesten Hightech-Geräten: Fitnessarmbänder. 16 Prozent der Deutschen werden zum Fest einen Fitness-Tracker anschaffen oder verschenken.

    Dahinter folgen die E-Book-Reader mit 15 Prozent. Deren Beliebtheitskurve geht weiter nach oben, im vergangenen Jahr waren es noch 10 Prozent. "Trotz der Konkurrenz durch Tablet Computer haben sich E-Reader etabliert. Sie sind im Schnitt preiswerter als Tablets und eignen sich daher besonders gut als Weihnachtsgeschenk", so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

    Auch beliebt sind Spielekonsolen mit 14 Prozent. Die neuen Xbox- und Playstation-Generationen sind nun seit gut einem Jahr auf dem Markt und im Preis teils merklich gefallen. Für viele ist nun offensichtlich ein guter Zeitpunkt für die Anschaffung. Bei einem von zehn Deutschen steht mittlerweile eine Smartwatch auf dem Wunschzettel. Die Ankündigung der Apple Watch hat wohl viele Nutzer neugierig gemacht. Die digitalen Bilderrahmen folgen mit 9 Prozent und Flachbildfernseher mit 8 Prozent. Die sind allerdings auch etwas teurer als Bilderrahmen und Fitnessarmbänder.

    Queele:digitalfernsehen.de
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  • Bahnchef kündigt kostenloses WLAN an – ab 2016 und nur in ICE-Zügen

    Die Bahn will in Sachen WLAN aufrüsten. Im Jahr 2016 sollen Passagiere der Fernzüge ICE kostenlosen Internetzugang haben. Dafür wolle man in den kommenden Jahren stärker investieren.

    Das Konkurrenzangebot von Fernbussen scheint Wirkung zu zeigen und die Bahn muss um Kunden kämpfen. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung verkündete Bahnchef Rüdiger Grube, dass man sich nicht auf ein Preisdumping einlassen wolle, weil das „System Schiene“ viel zu teuer geworden ist. Stattdessen will man die Kunden mit verbesserten Komfort- und Service-Leistungen überzeugen.

    So wurde ein 200 Millionen schweres Investitionspaket geschnürt, mit dem unter anderem auch kostenloses WLAN für die Gäste in den ICEs geschaffen werden sollen. Zwar sollen bis zum Ende des Jahres 231 von 255 Zügen der Schnellzug-Flotte bereits mit der notwendigen Technologie ausgestattet sein. Doch vor 2016 sei nicht an einen flächendeckenden Einsatz zu denken.

    Grube dazu: „In so einem ICE können bis zu 900 Fahrgäste sitzen”, sagte der Bahnchef. “Mal angenommen, nur die Hälfte von denen würde WLAN nutzen – dann muss die Strecke links und rechts der Gleise so ausgestattet sein, dass sich bei Tempo 250 oder noch schneller 450 Menschen gleichzeitig aus einer Funkzelle auswählen und in die nächste einwählen können, ohne dass die Verbindung abbricht.“

    Würden man den Passagieren ein unausgereiftes Angebot präsentieren, würden sich diese über die schlechte Qualität beschweren und dies wolle man erst recht vermeiden.
    Außerdem sollen die Investitionen dazu genutzt werden, um die Pünktlichkeit im Fernverkehr zu verbessern. Auch in die Bordbistros soll investiert werden.

    Quelle: GIGA.de
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  • Panne bei Amazon: Falsche Preise bei Smartphone-Blitzangeboten von Amazon

    Wer an den beiden letzten Rabatt-Wochen von Amazon teilnimmt und bei einem der Smartphone-Blitzangebote zugreifen möchte, sollte genau hinschauen: Aufgrund eines Programmierfehlers werden auf den Produktseiten falsche Preise angezeigt. Auch wer zur "Cyber Monday Woche" ein Smartphone im Amazon-Shop zum reduzierten Preis erworben hat, sollte nachprüfen, wie viel er für das Gerät bezahlt hat.

    iesenpanne bei den Smartphone-Blitzangeboten von Amazon: Der Online-Händler kann sämtliche Smartphones, die im Online-Shop von Amazon wahlweise mit oder ohne Vertrag erhältlich sind, nicht mit dem reduzierten Blitzangebots-Preis anzeigen. Teilnehmer der beiden Rabatt-Aktionen "Weihnachts-Angebote-Woche" und "Last-Minute-Angebote" können so leicht die ausgewählten Smartphones zum herkömmlichen Amazon-Preis statt zum reduzierten Aktionspreis kaufen. Nur wer auf der Angebots-Seite von Amazon unter dem gewünschten Smartphone-Angebots-Teaser nicht auf das Produktbild, sondern gleich auf den gelb hinterlegten Button "In den Einkaufswagen" klickt, bekommt den Blitzangebots-Preis angezeigt.


    Smartphone-Produktseite ohne Blitzangebots-Preis: Das LG G3 gibt es wahlweise mit oder Vertrag zu kaufen. | (c) AM

    Amazon: Fehler wird nicht mehr in diesem Jahr behoben
    Areamobile hat Amazon auf den Fehler im System hingewiesen. Der Online-Händler erklärte uns gegenüber, Grund sei ein Programmierfehler, der alle Smartphone-Blitzangebote betreffe, bei denen die entsprechenden Geräte im Amazon-Shop wahlweise mit oder Vertrag bestellt werden können. Es gebe für den Fehler auf den Produktseiten kein Workaround, und eine Lösung für das Problem werde es in diesem Jahr nicht mehr geben. das heißt: Wer an einer der beiden Rabatt-Aktionen von Amazon vor Weihnachten teilnimmt und die Smartphone-Blitzangebote über die Produktseite aufruft, bekommt in jedem Fall den Normalpreis, nicht den reduzierten Aktionspreis angezeigt. Bei anderen Produkten tritt der Preisfehler nicht auf.


    Smartphone-Produktseite mit Blitzangebots-Preis (mittig unter "Angebotspreis" und in der rechten oberen Ecke unter "Blitzangebotspreis") | (c) AM

    Bei diesen Smartphone-Blitzangeboten trat heute der Fehler auf
    Bei den heutigen Smartphone-Blitzangeboten der "Weihnachts-Angebote-Woche" von Amazon liefert der Anbieter beispielsweise im Aktionszeitraum falsche Preise auf den Produktseiten für das LG G3, das HTC One M8 und das Nokia Lumia 730 aus. Korrekte Preisangaben gibt es dagegen auf den Produktseiten für das HTC Desire 510 und das Nokia Lumia 630. Wir haben deshalb nicht mehr direkt auf die Produktseiten der Geräte im Amazon-Shop verlinkt, sondern nur noch auf die allgemeine Aktionsseite des Online-Händlers.


    ur so geht's: Gleich auf der Blitzangebots-Übersichtsseite auf den gelben Button klicken | (c) AM

    Das können Betroffene Amazon-Kunden tun
    Wer bereits eines der Smartphones in den Blitzangeboten unbemerkt zum erhöhten Preis erworben oder bestellt hat, soll sich nach Angaben des Unternehmens an den Kundendienst von Amazon wenden, um das jeweilige Gerät zu den Aktionskonditionen zu erhalten. Ob das Problem auch schon während der "Cyber Monday Woche" auftrat, kommt uns der Online-Händler heute am frühen Nachmittag nicht mitteilen. Etwaige betroffene Kunden sollten sich aber auch in diesem Fall an die Service-Abteilung von Amazon wenden.

    Quelle: aereamobile
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  • Microsoft Lumia 640 und Lumia 640 XL sind ab sofort vorbestellbar

    Im Rahmen des Mobile World Congress 2015 hatte Microsoft im März das Lumia 640 LTE, Lumia 640 Dual-SIM, Lumia 640 XL Dual-SIM vorgestellt. Alle drei Smartphones können ab sofort auch in Deutschland vorbestellt werden. Preislich bewegen sich die Modelle zwischen 159 Euro bis 219 Euro. Die Auslieferung aller drei Geräte erfolgt voraussichtlich im April.

    Der Release rückt näher: Die neuen Microsoft Lumia Smartphones 640, 640 Dual-SIM und 640 XL Dual-SIM können ab sofort im Handel vorbestellt werden.

    Gleich drei neue Lumia Smartphones erwarten uns im April in Deutschland. Das Lumia 640 wird es dabei wahlweise mit LTE-Unterstützung und Platz für eine SIM-Karte oder als Dual-SIM Variante ohne Support für den schnellen Mobilfunkstandard geben. Der Preis für das Lumia 640 LTE liegt dabei bei 179 Euro und die Dual-SIM Version kostet 20 Euro weniger und lässt sich ab sofort für 159 Euro vorbestellen. Genaue Termine nennen die Händler noch nicht, bei der Vorstellung der Smartphones Anfang März nannte Microsoft allerdings als Termin den April.

    Im Lumia 640 schlummert ein Qualcomm Snapdragon 200 Quad-Core mit 1,2 GHz und 1 GB Arbeitsspeicher. Das 5-Zoll Display löst mit 1.280 x 720 Pixel auf und bietet eine Pixeldichte von 294 ppi. Der Bildschirm ist von Gorilla Glass 3 gegen kleine Kratzer geschützt und unterstützt das Glance Screen Feature von Windows Phone.

    Die rückseitige Kamera löst mit 8 Megapixel auf und hat einen Autofokus, sowie LED-Blitz. Die Frontkamera bietet hingegen lediglich einen 1 MP Sensor. Fotos können im 8 GB kleinen internen Flashspeicher abgelegt werden, welcher per MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden kann. Als Betriebssystem ist Windows Phone 8.1 mit dem Lumia Denim Update vorinstalliert. Office 365 samt Abo gehört bei allen drei Smartphones zum Lieferumfang für 1 Jahr dazu, ebenso 1 TB Cloud-Speicher bei Microsofts OneDrive. Das Gewicht des Lumia 640 sol bei 144 Gramm liegen und ein 2.500 mAh Akku im inneren stecken.

    Wer es etwas größer mag und nach einer besseren Kamera sucht, der sollte das Microsoft Lumia 640 XL in Betracht ziehen. Der Bildschirm ist hier 5,7-Zoll groß und löst ebenfalls nach dem kleinen HD-Standard auf, somit die Pixeldichte hier bei 259 ppi liegen wird. Glance Screen Unterstützung wird es auch hier geben, ebenso wie den Schutz des Displays durch Gorilla Glass 3.

    Die Hauptkamera arbeitet beim Lumia 640 XL Dual-SIM mit einem 13 Megapixel Sensor von Zeiss. Die Frontkamera sollte mit seinem 5 MP Sensor ebenfalls deutlich bessere Selfies als das Gegenstück im kleineren Lumia 640 anfertigen können. Der Akku fällt mit 3.000 mAh ebenfalls größer aus. Der Preis für das Lumia 640 XL Dual-SIM wird bei 219 Euro liegen.

    Quelle:notebookinfo
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