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Allgemeine Mobile News

  • SMS weiter im freien Fall: WhatsApp und Co. triumphieren


    Der Kurznachrichtendienst SMS befindet sich im freien Fall und erreicht hierzulande mit 16,6 Milliarden gesendeten Nachrichten im letzten Jahr einen neuen Tiefstand. Wie stark der Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren ausfällt, zeigt eine Infografik.


    2012 war ein gutes Jahr für die SMS. Mit fast 60 Milliarden gesendeten Nachrichten war der Kurznachrichtendienst der Mobilfunkprovider so beliebt wie nie zuvor. Doch schon im darauffolgenden Jahr kam der große Einbruch – ein Trend, der sich auch 2015 so fortsetzte. Was die Infografik nicht zeigt: Sogar 2001 wurden mit 17,1 Milliarden mehr SMS versendet als im letzten Jahr, im Jahr 2000 waren es 11,4 Milliarden. 2015 rangiert demnach zwischen den Jahren der Jahrtausendwende.

    Die Ursachen sind schnell ausgemacht: Der Siegeszug der Smartphones wie das iPhone und seine Android-Mittstreiter im Zusammenspiel mit MessengerApps wie beispielsweise WhatsApp. Die nutzen nämlich die Datenflatrate und ermöglichen zudem eine wesentlich flexiblere und multimediale Nutzung von Kurznachrichten. Die gute alte SMS hat da nicht mehr viel zu bieten.

    Quelle: GIGA
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  • WhatsApp im Visier der Datenschützer – Threema profitiert

    Facebook möchte sich unsere Telefonnummern von WhatsApp holen. Ist das überhaupt rechtens? Datenschützer nehmen die beiden Dienste ins Visier – wieder einmal. Ein weiterer Messenger freut sich.

    Es klingt wie ein nicht enden wollendes Thema: „Datenschützer kritisiert WhatsApp“, „Datenschützer kritisiert Facebook“. Die Kontrolleure im Dienste der Bürger haben viel zu tun: Oft genug wirkt es, die Unternehmen treiben mit ihren Nutzerdaten, was sie wollen. Jüngstes Beispiel: WhatsApp gibt mit neuen Nutzungsbedingungen die Telefonnummern an Facebook weiter.

    Sowohl deutsche, als auch europäische Datenschützer nahmen sich deshalb jetzt den Chat-Dienst und das soziale Netzwerk erneut vor. Die individuelle Kontrolle der persönlichen Daten stehe auf dem Spiel, glauben EU-Datenschutzbehörden dem Wall Street Journal zufolge. WhatsApp solle deshalb genau beobachtet werden.

    Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar forderte schon vor ein paar Tagen gegenüber dem NDR, dass Nutzer ausdrücklich zustimmen müssten, wenn ihre Daten weitergegeben werden. Ein einfacher Klick reiche nicht aus. Gegenüber Heise legte er nun nach: Man müsse die Grenzen des Rechts aufzeigen. Zwar gehören beide Portale zu einem Unternehmen. Es könne aber nicht sein, dass Daten der vielen Millionen Nutzer zwischen Unternehmen eines Konzerns beliebig hin- und hergeschoben werden können, so Caspar.

    Facebook + WhatsApp: Threema profitiert

    Mit der Verschlüsselung der Chats hat WhatsApp vor ein paar Monaten zwar einen großen Kritikpunkt beseitigt. Das jetzige Verhalten um die Nutzerdaten und der Ankündigung von Werbung ging vielen Nutzern dann aber wieder zu weit. Das lässt sich am besten an der Konkurrenz erkennen: Die beliebte Alternative Threema aus der Schweiz verzeichnete laut eigenen Angaben einen sprunghaften Anstieg der Downloads, seit die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp veröffentlicht wurden:

    Grafik: Threema

    Genaue Zahlen nennt Threema nicht, spricht aber von einer Verdreifachung. Der WhatsApp-Konkurrent erinnert: „Wenn man für ein Produkt nicht bezahlt, ist man selber das Produkt“.

    Quelle: GIGA
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  • Microsoft: Aus Lumia wird Surface

    Microsofts Lumia-Reihe läuft zum Ende des Jahres aus. Das berichtet WinBeta und beruft sich auf einen Mitarbeiter des Unternehmens, der namentlich nicht genannt werden möchte. Demnach soll der Verkauf der Gerätepalette bis zum Dezember 2016 eingestellt werden – was aber auch zunächst die Einstellung der Fertigung bedeuten könnte.

    Die Meldung erscheint äußerst plausibel, weil das Angebot bereits auf nur noch vier Modelle reduziert wurde, die vom Einstiegsmodell bis zu zwei Flaggschiff-Smartphones reichen. Im Angebot sind noch Lumia 550, 650, 950 sowie 950 XL. Dazu kommen laufende Preissenkungen der noch verbliebenen Modelle. Selbst aus Microsoft Stores wird berichtet, dass Windows Phones in kleinere Bereiche verschoben werden, die eher nicht im Blickfeld der Kunden sind. Aus seiner US-Homepage hat Microsoft sogar den Link entfernt, der zum Kauf von Lumias motivieren sollte, und auch in anderen Regionen die Hinweise abgeschwächt.

    Mit einer vollständigen Einstellung von Microsofts Smartphone-Angebot rechnen Marktbeobachter dennoch nicht, obwohl Windows Phone bei den weltweiten Smartphoneverkäufen bereits unter die Marke von 1 Prozent rutschte. Klar scheint aber, dass Microsoft das kostspielige Lumia-Experiment hinter sich lassen will, für das es Nokias Handysparte 2014 zum Preis von 5,44 Milliarden Euro übernommen hatte.

    Schon länger zeichnet sich ab, dass Microsoft einen Relaunch mit der Marke Surface Phone plant. Wiederholt wurde von drei verschiedenen Smartphones berichtet, die mit dem Namen und Design der Surface-Reihe kommen sollen. Alle drei sollten aber voraussichtlich erst 2017 erhältlich sein. Das gäbe Microsoft die Chance, nach einer Verschnaufpause mit einem spektakulären Surface Phone mehr Eindruck zu machen.

    Über die Eigenschaften eines solchen Geräts ist allerdings so gut wie nichts bekannt – und somit auch nicht, warum es sich besser verkaufen sollte als hochwertige Lumia-Modelle wie die Reihe 950. Als wahrscheinlich gilt die Unterstützung des Surface Pen, der zum Lieferumfang gehören könnte. Die Vorstellung könnte bei einer für den 6. Oktober angekündigten Veranstaltung Microsofts zusammen mit anderen Surface-Neuheiten erfolgen. „Wir haben aufregende Neuigkeiten über Windows-10-Geräte“, lautet das Motto des Medienevents.

    Mit der Bezeichnung Surface Phone versuchte letzte Woche Laura Butler bei Twitter neugierig zu machen, die als Director of Engineering für Windows Fundamentals verantwortlich ist. Auf Fragen von Followern setzte sie einen Tweet mit „Surface iPhone. ;-)“ ab. Ein so direkter Bezug auf Surface Phone war schon ungewöhnlich für eine leitende Microsoft-Managerin, aber einen Tag später legte sie noch nach mit „Surface Phone not NOT confirmed. :-)“. Dabei machte sie überdeutlich auf die doppelte Verneinung einer Surface-Phone-Bestätigung aufmerksam. Die Reihe der Auffälligkeiten rundet ab, dass beide Tweets inzwischen nicht mehr abrufbar sind.

    Quelle: ZDnet
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  • Xperia Ear: Sonys digitaler Assistent im Ohr kommt nach Deutschland


    Sonys smartes Bluetooth-Headset Xperia Ear geht in Deutschland an den Start. Das Audiogerät mit integriertem digitalen Assistenten, welches zur IFA 2016 im September erstmals vorgestellt worden war, kann hierzulande ab sofort für rund 200 Euro vorbestellt werden und soll ab Mitte November verfügbar sein.

    Sony hat einen virtuellen Assistenten in ein Bluetooth-Headset implementiert und bringt dieses Produkt nun mit der Bezeichnung Xperia Ear auf den deutschen Markt. Das Xperia Ear reagiert dabei sowohl auf Sprachbefehle als auch Kopfbewegungen und lässt sich mit einem Smartphone koppeln.

    Laut den Angaben von Sony ist Xperia Ear nur 6,8 Gramm schwer und dank IPX2-Zertifizierung spritzwassergeschützt. Auch ein Einsatz während eines Spaziergangs bei leichtem Nieselregen oder während des Sports solle also keine Probleme bereiten. Dank Bluetooth-Verbindung zum Smartphone kann das Headset einfach via passender Sony-App konfiguriert werden. Unter anderem lässt sich vom Nutzer so festlegen, welche Infos er oder sie vom digitalen Assistenten am Morgen als erstes ins Ohr geflüstert bekommen möchte.

    Der japanische Hersteller positioniert Xperia Ear als sinnvollen Helfer für Berufstätige, die viel unterwegs sind, Fitnessbegeisterte oder aber einfach nur alle Technik-Junkies. Der integrierte Assistent kann etwa eingehende Nachrichten von Apps wie WhatsApp oder Facebook Messenger vorlesen und die vom Nutzer diktierten Antworten versenden, bei der Navigation helfen oder über Termine informieren beziehungsweise solche im Kalender eintragen. Leider verrät Sony bislang nur sehr wenige über die exakten Software-Features von Xperia Ear, weshalb vor einem Kauf vielleicht besser erste unabhängige Tests des Headsets abgewartet werden sollten.

    Wer nicht warten will oder schlicht und einfach experimentierfreudig ist, der kann Sonys Xperia Ear in Deutschland ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 199 Euro vorbestellen - und zwar derzeit nur exklusiv im Xperia Online Store. Mit der Auslieferung an Kunden will das Unternehmen aktuellen Planungen nach Mitte November beginnen.

    Noch eine kleine Anmerkung zum Schluss: Auf dieser Webseite listet Sony eine Reihe von Sprachbefehlen, die zur Steuerung von Xperia Ear verwendet werden können.

    Quelle: notebookinfo
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  • Huawei: Neues High-End-SoC HiSilicon Kirin 960 vorgestellt

    HiSilicon, die Chip-Sparte des chinesischen Konzerns Huawei hat heute eine neue, leistungsfähige SoC-Lösung für Smartphones und Tablets präsentiert, das Kirin 960. Der Nachfolger des Kirin 950 aus dem Vorjahr bietet insgesamt acht CPU-Kerne mit Taktfrequenzen von bis zu 2,4 Gigahertz auf und verfügt über eine GPU vom Typ Mali-G71 MP8.

    Hierzulande ist Huawei mittlerweile als Smartphone-Hersteller relativ gut bekannt. Was allerdings die wenigsten in Deutschland beziehungsweise Europa wissen, ist, dass der chinesische Konzern unter dem Namen HiSilicon auch eine Sparte unterhält, die Prozessoren für Mobilgeräte entwickelt. Diese HiSilicon-SoC-Lösungen kommen seit Jahren in vielen Smartphones und Tablets von Huawei respektive Honor zum Einsatz und warten mit einer Leistung auf, die sich im Großen und Ganzen mit der von Konkurrenzprodukten aus dem Hause Qualcomm vergleichen lässt. Nun hat HiSilicon in China sein neuestes High-End-SoC angekündigt, das Kirin 960.

    Wie Playfuldroid berichtet, verspricht die chinesische Chipschmiede für den Kirin 960 ein deutliches Performance-Plus im Vergleich zum Kirin 950 des vergangenen Jahres. Das neue Octa-Core-SoC verfügt dazu über vier „große“ ARM Cortex A73 CPU-Kerne, die mit bis zu 2,4 Gigahertz Taktfrequenz rechnen, sowie vier „kleine“ energieeffiziente Cortex A53 Kerne, die eine Taktfrequenz von maximal 1,8 Gigahertz erreichen können. Außerdem packt der Hersteller eine modernere Mobile-GPU in Form der Mali-G71 MP8 in das Chippaket und spricht von einem schnelleren LTE-Modem, Unterstützung für bis zu 8 Gigabyte RAM sowie verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Bildverarbeitung und Energieeffizienz.

    Wirklich interessant werden Smartphone-Prozessoren wie der HiSilicon Kirin 960 aber natürlich nur dann, wenn sie auch in einem interessanten Endgerät ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen können. Bislang hat Huawei zwar noch kein Smartphone im Programm, das dem neuen SoC diese Möglichkeit gibt, passender Weise sind aber bereits zahlreiche Informationen zum Mate 9 durchgesickert. Dieses Phablet wird aller Voraussicht nach in den nächsten Wochen enthüllt und soll das den Kirin 960 als Rechenherz in sich tragen.

    Quelle: notebookinfo
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  • Patentstreit: Asus stoppt Smartphone-Verkauf in Deutschland

    Philips vollstreckt ein Urteil des Landgerichts Mannheim. Es wirft Asus Verstöße gegen ein Patent zur Darstellung der zuletzt verwendeten Anwendungen vor. Die Funktion steckt allerdings im Google-Mobilbetriebssystem Android und betrifft damit auch andere Hersteller.

    Asus hat vorübergehend in Deutschland den Verkauf von Smartphones und Tablets mit Android 5.0 und höher eingestellt. Darauf weist das taiwanische Unternehmen in seinem Onlineshop hin. Hintergrund ist ein Patentstreit mit dem niederländischen Konzern Philips, wie Mobiflip berichtet.

    Davon betroffen sind die Smartphones und Tablets der Zen-Serie. Die Smartwatches ZenWatch 2 und 3 sind jedoch weiterhin erhältlich – auf ihnen ist Android Wear installiert.

    „Gegen die ASUS Computer GmbH und ASUSTeK Computer Inc. ist in erster Instanz ein Urteil vor dem Landgericht Mannheim ergangen, aus dem die Klägerin, Koninklijke Philips N.V., nun die vorläufige Vollstreckung betreibt“, heißt es in einer Stellungnahme von Asus, die Mobiflip vorliegt. „Dieses Urteil verbietet es ASUS, die streitgegenständlichen Produkte anzubieten, zu verkaufen und zu bewerben. Gegen das Urteil wurden bereits Rechtsmittel eingelegt.“

    Die fraglichen Android-Geräte sollen ein Patent von Philips verletzen, das eine Technik zur Darstellung einer Liste mit den zuletzt verwendeten Anwendungen beschreibt. Asus betont, dass es sich um eine Funktion von Googles Mobilbetriebssystem Android handelt und somit auch Geräte vieler anderer Hersteller betroffen sind. „Es ist Zufall, dass gerade das Verfahren gegen Asus, als eines von mehreren gegen verschiedene Hersteller, als Erstes zum Abschluss gekommen ist, so dass zuerst aus diesem Urteil vollstreckt werden kann“, ergänzte Asus.

    Google habe bereits einen Patch entwickelt, der die fragliche Funktion überarbeite. Er sei seit Anfang Oktober erhältlich. Asus arbeite „mit Hochdruck an der Implementierung dieser Lösung für alle aktuellen Produkte“. Geräte, die ab Werk mit dem Update ausgestattet seien, dürften in Deutschland uneingeschränkt angeboten und beworben werden.

    Das Urteil wirkt sich derzeit allerdings nur auf den Online-Shop von Asus aus. Zudem ist es dem Unternehmen untersagt, den Handel mit den patentverletzenden Produkten zu beliefern. Asus-Smartphones und –Tablets, die bereits ausgeliefert wurden, darf der Einzelhandel jedoch weiterhin anbieten.

    Quelle: ZDnet
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  • Surface Pro 3: Microsoft behebt Fehler bei Modellen mit LG-Akku

    Microsoft verteilt aktuell eine neue Firmware für das Surface Pro 3, das sich alle Besitzer des Windows-Tablets mit LG-Akku möglichst rasch installieren sollten. Das Update behebt offiziellen Angaben nach einen Fehler, der bei diesen Modellvarianten das Wiederaufladen des Akkus verhinderte.

    Beim Surface Pro 3 aus dem Jahr 2014 hat Microsoft bis heute gleich mit mehreren Akku-spezifischen Problemen zu kämpfen. In dem leistungsfähigen Windows-Tablet kommen Energiespeicher zum Einsatz, deren Zellen von LG und Simplo hergestellt werden. Bei den Modellvarianten mit Simplo-Akku führte in der ersten Jahreshälfte ein Bug dazu, dass die Geräte nur noch für ein paar Minuten fernab einer Steckdose genutzt werden konnten. Diesen Software-Fehler hat Microsoft dann im August durch ein Firmware-Update behoben. Vermutlich trug allerdings eben dieses Update dazu bei, dass plötzlich die Modellvarianten mit LG-Akku nicht mehr korrekt aufgeladen werden konnten.

    Wie nun Neowin informiert, hat Microsoft jüngst ein weiteres Firmware-Update für das Surface Pro 3 veröffentlicht, das nun auch bei Geräten mit LG-Akku die Probleme mit der Energieversorgung ausmerzen soll. Es lässt sich im Moment noch nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob dies auch gelungen ist, aber wir gehen davon aus. Bleibt nur zu hoffen, dass das Update nicht wieder irgendwelche anderen Unstimmigkeiten verursacht.

    Ganz ähnlich wie schon im Fall der Firmware, die die Akku-Problematik bei den Geräten mit Simplo-Zellen behob, spricht Microsoft auch im aktuellen Fall davon, dass der Fehler mit der Art und Weise zu tun hatte, wie das Energiemanagement die verbleibende Akku-Kapazität dem Betriebssystem meldet. Das System erhielt von der Steuerungssoftware stets die Information, dass der Akku voll aufgeladen sei, obwohl die Zellen entleert waren. Das führte dazu, dass überhaupt kein oder nur ein sehr kurzer Ladeprozess initiiert wurde, was sich wiederum in extrem verkürzten Akkulaufzeiten für die Anwender ausdrückte.

    Analog zu dem Update mit der Fehlerbehebung für Geräte mit Simplo-Akku empfiehlt Microsoft auch jetzt, das Surface Pro 3 mit LG-Akku erst ein paar Mal zu laden und wieder zu entladen. So könne die Akkukapazität wieder auf ihr zuletzt gewohntes Level gebracht werden.

    Quelle: notebookinfo
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  • Microsoft Edge: Neuer Smartphone-Browser sagt Chrome und Safari den Kampf an

    Microsoft hat seinen aus Windows 10 bekannten Browser Edge nun auch für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google im Angebot. Das kann der Browser.

    Microsoft Edge landet auf dem Smartphone
    Nachdem der Software-Gigant im vergangenen Monat die Beta-Phase von Microsoft Edge für iOS und Android eingeläutet hatte, steht nun die erste öffentliche Version im App und Play Store zum Download bereit. Edge bietet sich vor allem für Windows-Nutzer an, die auch auf ihrem PC den Browser von Windows 10 nutzen und ihre dortigen Sitzungen auf dem mobilen Gerät fortführen wollen.
    Das iPhone arbeitet nicht nur mit macOS sondern auch mit Windows 10 zusammen.

    Ähnlich funktioniert der umgekehrte Weg, der es erlaubt eine Webseite vom Android-Smartphone oder iPhone am PC zu öffnen; etwa dann, wenn diese nicht mit dem mobilen Gerät kompatibel ist oder man einfach bequemer mit Tastatur und Touchpad surfen will.

    Synchronisation mit Windows 10 noch unvollständig
    Während Microsoft bereits den Zugang auf Favoriten, Verlauf, Leseliste und eBooks auf dem Smartphone ermöglicht, hapert es derzeit noch mit der Synchronisation der Tabs. Microsoft hat diese Funktion zwar bereits angekündigt, wann diese jedoch für iOS und Android verfügbar sein wird, ist bislang nicht bekannt. In diesem Jahr wird es aber vermutlich nichts mehr.

    Microsoft Edge für Android kann ab sofort im Googles Play Store kostenlos geladen werden. Im deutschen App Store ist die iOS-Version* derzeit noch nicht zu finden. Hier wird Microsoft hoffentlich in naher Zukunft nachbessern.

    Quelle: GIGA
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Inhaltsverzeichnis

  1. SMS weiter im freien Fall: WhatsApp und Co. triumphieren