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Blackberry, LG und andere Hersteller Mobile News

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  • Jetzt startet Huawei in Deutschland durch

    quelle: magnus.de

    Ab September vermarktet der chinesische Hersteller Huawei Mobitelefone unter eigenem Namen. Das erste Huawei-Modell in Deutschland ist das Ideos X3. Das Android-Smartphone kostet gerade mal 99,99 Euro - und bietet ein 3,2-Zoll-Display plus die neueste Android-Software.

    Bislang trat Huawei in Deutschland als Hersteller von Surf-Sticks, Mobiltelefonen und WLAN-Routern auf. Die Produkte wurden unter den Namen deutscher Netzbetreiber verkauft.

    Das Huawei Ideos X3 ist ein Android-Modell für gerade mal 100 Euro. Dafür bietet das 105 Gramm leichte Smartphone ein kompaktes 3,2 Zoll Display (8,1 Zentimeter) mit der formatüblichen Auflösung von 320 x 480 Pixel. Für den Antrieb sorgt ein einfacher 600-Megahertz-Prozessor, der von 512 MB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der interne Speicher fällt sehr knapp aus, ist aber per MicroSD-Karte erweiterbar. HSDPA (Empfang mit max. 7,2 Megabit/Sekunde) und WLAN (802.11 b/g/n-Standards) übernehmen den Datentransfer. Eine einfache 3,2 Megapixel-Kamera, GPS und Bluetooth sind auch vorhanden. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 (Gingerbread) zum Einsatz.

    Ab 1. September wird das Ideos X3 von Lidl und ab 19. September 2011 von Fonic vertrieben. Bei beiden Anbietern ist das Smartphone für 99,99 EUR zu haben. Mit dem Ideos X3 wird eine SIM-Karte von Lidl Mobile bzw. Fonic ausgeliefert plus die Option einen Monat lang gratis zu surfen.
    mfg a.nili

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  • RIM: Neue Blackberry Curve-Modelle

    quelle: magnus.de

    Der kanadische Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) hat drei neue Blackberry-Modelle der Curve-Serie vorgestellt. Die Modelle 9350, 9360 und 9370 verfügen über eine vollständige Tastatur, ein 2,4 Zoll-Display, eine 5 Megapixel-Kamera und nutzen das neue Blackberry 7 OS.

    Ein großes Tastenfeld und ein relativ kleines, aber scharfes Display (Auflösung: 480 x 360 Pixel) prägen die schlanken Blackberry-Neuheiten. Statt über Display werden sie per Tastatur und Trackpad gesteuert. Von den drei neuen Mobiltelefonen ist lediglich eines für Europa interessant: das Curve 9360. Es nutzt GSM- und UMTS-Netze, kann aber auch per WLAN online gehen. GPS ist auch vorhanden, ebenso eine 5MP-Kamera mit Blitz und Bildstabilisator. Der mit 512 Megabyte sehr beschränkte interne Speicher ist per MicroSD-Karte erweiterbar. Außerdem ist das Smartphone mit einem NFC-Chip (Near Field Communications) ausgerüstet.

    In Kanada kommen die neuen BlackBerry Curve-Modelle bereits in diesem Monat auf den Markt. Der Verkaufsstart außerhalb Kanadas ist für September vorgesehen. Wann genau das Curve 9360 in Deutschland angeboten wird und zu welchem Preis teilte Hersteller RIM bislang noch nicht mit.
    mfg a.nili

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  • Sony Ericsson bringt Neo V und Android-Update

    quelle: magnus.de

    Sony Ericsson frischt die Funktionen seiner Xperia-Modelle mit einem Software-Update auf, das Android 2.3.4 und weitere Zusatzfunktionen bringt. Ebenfalls angekündigt: das Neo V. Der Neo-Nachfolger verfügt über zusätzliche Videofunktionen.

    Sony Ericsson hat ein Software-Update für seine 2011er Modelle der Xperia-Reihe angekündigt. Das Update bietet neben der topaktuellen Android-Version 2.3.4 zusätzliche Funktion wie Videotelefonie über Google Talk oder die 3D-Schwenkpanorama-Funktion von Sony. Damit kann recht einfach ein 3D-Panoramabild per Schwenk erstellt werden, das auf einem 3D-Fernseher betrachtet werden kann.

    Mit der neuen Software wird Facebook noch stärker in die Smartphones integriert. Der Benutzer kann per Knopfdruck das aufgenommene Foto, sein Lieblingslied oder Apps und Spiele direkt auf seine Facebook-Pinnwand stellen. Die neue Software erlaubt den Direktanschluss von USB-Geräten wie Tastatur, Maus oder Spielkontroller an die Sony Ericsson Docking-Station LiveDock und das schnelle Erstellen von Screenshots direkt vom Smartphone aus.

    Das Update auf Android 2.3.4 wird im vierten Quartal 2011 verfügbar sein. Es wird für alle 2011er Xperial-Modelle bis auf das X10 und X8 angeboten. Ein Symbol in der Benachrichtigungsleiste im linken oberen Displayeck des Handys zeigt an, sobald die neue Softwareversion verfügbar ist. Dieses Software-Update kann entweder Over-the-Air über UMTS, WLAN oder über die USB-Verbindung zum Computer ausgeführt werden.

    Neu: Xperia Neo V

    Im 4. Quartal 2011 wird auch der Nachfolger des Xperia Neo auf den Markt kommen. Es ist fit für Videotelefonie und HD-Videoaufnahmen mit 720p. Mit an Bord ist die komplette neue Software. Es bietet also Videotelefonie über Google Talk, die 3D-Schwenkpanorama-Funktion, die erweiterten Facebook-Funktionen sowie die Texteingabe per Wischgesten.

    Das Xperia Neo V soll in den Farben Blauschwarz, Weiß und Silber für 299 Euro (UVP) erhältlich sein.
    mfg a.nili

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  • Motorola ersetzt das Pro durch das Pro+

    quelle: magnus.de

    Motorola bringt jetzt ein neues Profi-Modell mit Android-Betriebssystem. Das neue Pro+ bietet im Vergleich zum Vorgänger Pro einige Hardware-Veränderungen, die aktuelle Android-Version 2.3 sowie jede Menge praktische Software für den Einsatz in Unternehmen.

    Motorola hat jetzt den Nachfolger für seine Android-Businessmodells Pro angekündigt. Das neue Pro+ bietet - ebenso wie sein Vorgänger - eine vollständige Buchstaben-Tastatur und ein 3,1 Zoll-Touchscreen-Display. Trotz gleicher Größe zeigt der robuste Bildschirm aus Gorilla-Glas mit seiner Auflösung von 480 x 640 Bildpunkte mehr Details als der Vorgänger.

    Das Pro+ verfügt über einen 1 Gigahertz-Prozessor und 512 Megabyte Arbeitsspeicher. Intern stehen 4 Gigabyte als Speicher zur Verfügung, die sich mit einer Speicherkarte auf 32 Gigabyte erweitern lassen. Die schnelle Online-Anbindung erfolgt über UMTS/HSPA (Empfang: max. 7,2 Megabit/Sekunde, Senden: max. 2,0 Megabit/Sekunde). WLAN (im den Standards b/g/n) ist auch vorhanden. Wie sein Vorgänger kann auch das Pro+ als mobiler WLAN-Hotspot eingesetzt werden.

    Das mit einer 5 Megapixel-Kamera und LED-Blitz ausgestattete Smartphone ist mit dem aktuellen Android-Betriebssystem 2.3 ausgestattet. Es hat im Vergleich zum Vorgänger abgespeckt - beim Gewicht und beim Akku. So wiegt das Pro Plus jetzt nur noch 113 Gramm. Sein Akku hat die Kapazität von 1600 mAh – beim Vorgänger waren es jedoch 1820 mAh.

    Interessant ist das neue Pro Plus vor allem für den Einsatz in Unternehmen. Es unterstützt wichtige Sicherheitsfunktionen für die IT-Sicherheit. So lassen sich alle Daten auf dem Gerät und der SD-Karte per Fernzugriff löschen. Das Motorola PRO+ arbeitet mit 25 Exchange Active Sync-Sicherheitsrichtlinien wie PIN-Sperre und Auto-Discovery von Exchange Servern. Es bietet erweiterte Geräte-Management-APIs sowie die Integration von 3LM. Ein virtuelles Schutzschild bewacht die Daten. Das Pro+ ist fit für Exchange und Google Mail und bietet wichtige Corporate Directory-Optionen.

    Das Pro+ soll ab Oktober in Deutschland erhältlich sein – sein Preis wurde noch genannt.
    mfg a.nili

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  • Sony Ericsson zeigt das Xperia Arc S

    quelle: magnus.de

    Sony Ericsson hat ein neues Topmodell. Das Xperia Arc S setzt auf das Bogendesign seines Vorgängers Arc. Hat aber einen schnellen 1,4 Gigahertz-Prozessor und eine 8,1 Megapixel-Kamera, die HD-Videos und sogar 3D-Bilder aufnimmt.

    Das neue Xperia Arc ist das schnellste Smartphone aus der Xperia-Reihe von Sony Ericsson. Das 117 Gramm schwere Androidmodell verfügt über ein 4,2-Zoll-Display, das mit seiner Auflösung von 854 x 480 Bildpunkten sehr detailstark ist. Der 1,4 Gigahertz schnelle Snapdragon-Prozessor sorgt für den flotten Zugriff, der etwa 25 Prozent schneller sein soll als beim Vorgängermodell. Intern stehen dem Arc S zwar nur 320 Megabyte an Speicherkapazität zur Verfügung, per SD-Speicherkarte kann die Speicherkapazität erweitert werden. Als Betriebssystem kommt beim Arc S die neue Version Android 2.3 zum Einsatz.

    Interessant ist auch die eingebaute 8,1 Megapixel-Kamera. Sie liefert neben Fotos auch HD-Videos mit 720 p sowie Aufnahmen im 3D-Format. Beim Schwenken des Smartphones wird ein 3D-Bild erzeugt, ohne dass ein zweites Objektiv zum Einsatz kommt. Ebenfalls im neuen Arc S: der Exmor R-Sensor von Sony. Er sorgt auch bei schlechten Lichtverhältnissen für ordentliche Bildqualität.

    Das Xperia Arc S soll im vierten Quartal in fünf verschiedenen Farben in den Handel kommen. Im empfohlenen Verkaufspreis von 429 Euro wird auch eine 8 Gigabyte Speicherkarte enthalten sein.

    Neue Entertainment-Dienste für Xperia-Smartphones

    Besitzer eines Xperia-Modells aus dem Jahr 2011 bietet Sony Ericsson überdies die Möglichkeit, auf die beiden Sony Entertainment Network-Dienste „Music Unlimited“ und „Video Unlimited“ zuzugreifen. Dort finden Musikliebhaber weltweit über 7 Millionen Songs, Zugang zur persönlichen Musiksammlung sowie werbefreie Radiokanäle. Für Filmfans gibt es auch etwas: Sie können sich dort die neuesten Hollywood-Blockbuster, Film-Klassiker und TV-Serien exklusiv auf den Xperia-Smartphones ansehen.
    mfg a.nili

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  • Medion mit eigenem Android-Smartphone

    quelle: magnus.de

    Medion hat auf der IFA ein Android-Smartphone mit großem 4,3 Zoll-Display und Android 2.3 als Betriebssystem vorgestellt. Das Smartphone wird mit einer Autohalterung ausgeliefert und soll im 4.Quartal in den Handel kommen.

    Die Ankündigung von Medion ist so überraschend wie spärlich. Das schlanke Modell hat eine 5 Megapixel-Kamera an Bord und wird mit der Medion GoPal NaviApp ausgeliefert.

    Die App bietet Kartenmaterial für Deutschland, Schweiz und Österreich und kann Straßennamen per Text-to-Speech vorlesen. Außerdem ist der Premium-Staumelder TMCpro integriert. Eine Autohalterung für das Smartphone wird auch im Lieferumfang enthalten sein.

    Weitere Details zum Smartphone, sein exakter Marktstart sowie sein Preis wurden bislang noch nicht genannt.
    mfg a.nili

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  • Motorola Fire XT - Einsteigermodell mit Android

    quelle: magnus.de

    Motorola hat das Fire XT angekündigt. Ende September kommt das kompakte Smartphone mit 3,5 Zoll-Display, aktuellem Android 2.3 Betriebssystem, einfachem 800 Megahertz-Prozessor und Ausdauer-Akku. Die Preisempfehlung klingt vielversprechend: 209 Euro ohne Kartenvertrag.++UPDATE++

    Fire XT heißt Motorolas erstes Android-Modell, das mit dem Betriebssystem Gingerbread (Android 2.3) ausgestattet ist und kaum mehr als 200 Euro kosten soll. Das kompakte, nur 114 Gramm schwere Smartphone besitzt ein mittelgroßes 3,5 Zoll-Display (8,9 Zentimeter), das mit 320 x 480 Pixel die formatübliche Auflösung bietet. Angetrieben wird es von einem einfachen 800 Megahertz-Prozessor, der von 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. HSDPA (Empfang 7,2 Megabit/Sekunde, Senden: nur 0,384 Megabit/Sekunde) und WLAN (b/g/n-Standard) stehen für den Online-Einsätze zur Verfügung.

    GPS, A-GPS, WIFI-Hotspot-Funktion, eine 5 Megapixel-Kamera mit Blitz auf der Rückseite sowie eine VGA-Kamera vorne sind auch vorhanden. Der interne Speicher kann per MicroSD-Karte erweitert werden. Sein 1540 mAh starker Akku sorgt für reichlich Ausdauer - laut Hersteller soll bis zu 28 Tage Gesprächsbereitschaft im 3G-Modus bieten.

    Das Fire XT soll im Herbst nach Deutschland kommen. Eine baugleiche Variante vermarktet Motorola in Asien unter der Bezeichnung XT 531, in Südamerika soll es als Spice auf den Markt kommen. Einen genauen Marktstart und den Preis für Deutschland nannte Motorola bislang noch nicht.

    +++ UPDATE vom 01.09.2011 +++ Motorola hat jetzt den deutschen Marktstart-Termin für das Fire XT bekannt gegeben. Das preiswerte Smartphone wird ab Ende September bei Vodafone und The Phone House erhältlich sein. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt Motorola 209 Euro. Im Handel wird es wahrscheinlich für etwas weniger zu haben sein. Damit gehört das Fire XT zu den preisgünstigsten, aktuellen Androidmodellen auf dem deutschen Markt. +++ UPDATE vom 01.09.2011 +++
    mfg a.nili

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  • LG Optimus Hub: Das vernetzte Smartphone

    quelle: magnus.de

    Das LG E510 Optimus Hub vereinfacht die Weitergabe von Medien auf Fernseher und PC. Das Smartphone mit Android 2.3 hat ein 3,5 Zoll-Display, einen 800 Megahertz-Prozessor und viel Ausdauer, dank eines verbesserten Energiemanagements.

    Das LG E 510 Optimus Hub ist ein Smartphone mit vielen Mediasharing-Talenten. Bilder und Videos kann das Android-Modell auf jeden DNLA-fähigen Fernseher übertragen. Über seine On-Screen-Phone-Funktion ist ebenfalls eine einfache Datenübertragung und Synchronisation zwischen Smartphone und PC möglich.

    Das LG Optimus Hub verfügt über ein 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) großes Touchdisplay, das mit seinen 480 x 320 Bildpunkten jedoch noch nicht zu den superscharfen Displays gehört. Ein 800 Megahertz getakteter Single-Core-Prozessor von Qualcomm unterstützt von riesigen 4-Gigabyte-Arbeitsspeicher sorgen für den recht flotten Zugriff. Eine MicroSD-Karte (bis zu 32 GB) erweitert den nur 150 Megabyte großen internen Speicher. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 kombiniert mit der LG-Oberfläche Optimus 1.5 zum Einsatz.

    Ein verbessertes Energiemanagement soll nach Angaben von LG aus dem 1.500 mAh Akku eine um bis 30 Prozent längere Laufzeit herausholen. Präzise Angaben zur Standbyzeit und Gesprächszeit nennt LG jedoch nicht.

    Für die Nutzung des mobilen Internets steht eine vergleichsweise einfache UMTS/HDSPA-Funkeinheit zur Verfügung - sie empfängt die Daten lediglich mit 3,6 Megabit/Sekunde. Außerdem ist der Webzugriff per WLAN (Standards: b/g/n) möglich. Auch die Ausstattung mit Multimedia-Komponenten fällt vergleichsweise einfach aus. So kann die eingebaute 5 Megapixel-Kamera Videos lediglich im Miniformat VGA aufnehmen.

    Das Optimus Hub kommt zunächst nur in einer schwarzen Variante auf den Markt - im Herbst wie es bei LG heißt. Den exakten Marktstarttermin nennt der Hersteller aber ebenso wenig wie seine Preisempfehlung.
    mfg a.nili

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  • Huawei Ideos X3 jetzt bei Fonic

    quelle: magnus.de

    Ab heute ist das Huawei Androidmodell Ideos X3 bei Fonic für 99,95 Euro zu haben. In der Startphase wird das Smartphone - mit dem 3,2 Zoll-Display und dem aktuellen Android- Betriebssystem 2.3 - gleich mit einem aufgewerteten Fonic-Starterpaket ausgeliefert

    Kaum ist das Huawei Ideos X3 auf dem Markt, gilt es bereits als Geheimtipp. Das 104 Gramm leichte Smartphone ist ein überaus attraktives Einsteigermodell in die Android-Welt und bietet für knapp 100 Euro jede Menge Gegenwert, wie die Connect-Tester nach ersten Checks urteilten.

    Nachdem das Smartphone mit dem 3,2 Zoll Display (Auflösung: akzeptable 320 x 480 Pixel) und dem 600 Megahertz-Prozessor Anfang des Monats nur bei Lidl zu bekommen und schnell ausverkauft war, bietet ab heute die O2-Tochter Fonic das Ideos X3 ebenfalls für 99,95 Euro an.

    Beim Mobilfunk-Provider gibt es in der Einführungsphase gleich noch ein Fonic Starterset mit SIM-Karte dazu. Außerdem ist im ersten Monat die Nutzung des Internets mit der Handy-Internet-Flatrate von Fonic kostenlos, 25 Frei-Minuten gibt es obendrauf. Fonic nutzt das Netz von O2. Zusatzinfo: Das Ideos X3 wird ohne SIM-Lock ausgeliefert.
    mfg a.nili

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  • ZTE zeigt Android-Smartphone Skate

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    Der chinesische Smartphone-Hersteller ZTE hat am Dienstag in Madrid sein Mittelklasse-Modell Skate präsentiert. Es bietet ein 4,3 Zoll-Großdisplay mit einer Auflösung von 480x800 Bildpunkten und eine 5-Megapixel-Kamera.

    Das 148 Gramm schwere Smartphone mit dem 800 Megahertz schnellen Single-Core-Prozessor wird Nachfolger des bisherigen ZTE-Topsellers Blade. Das Skate ist mit der aktuellen Android-Version 2.3 ausgestattet, verfügt über UMTS/HSPDA (Empfang: maximal 7,2 Megabit/Sekunde) sowie GPS und A-GPS. Eine 5-Megapixel-Kamera ist auch vorhanden.

    Weitere Details sowie den Preis nannte ZTE bislang ebenso wenig wie den genauen Termin für den Markt in Deutschland. Das Blade ist gleichzeitig der Auftakt einer Smartphone-Produktoffensive des chinesischen TK-Riesen, der bis Ende des Jahres insgesamt 30 neue Smartphone-Modelle vorstellen will.
    mfg a.nili

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  • Huawei mit 4-Zoll-Androidmodell "Honor"

    quelle: magnus.de

    Der chinesische Mobiltelefon-Hersteller Huawei startet jetzt in der Smartphone-Mittelklasse durch. Sein Androidmodell Honor ist mit 4-Zoll-Display, 1,4 Gigahertz-Prozessor sowie einer 8 Megapixel-Kamera ausgestattet und wird Android 2.3.5 einsetzen.

    Bislang war der chinesische TK-Riese kaum unter eigenen Markennamen und eher im unteren Preissegmenten in Europa aktiv – jetzt drängt Huawei mit interessanten Modellen in die Smartphone-Mittelklasse. Das gerade angekündigte Huawei U8860 Honor passt da bestens hinein. Das Smartphone verfügt über einen 1,4 Single-Core-Prozessor mit etwas mageren 512 Megabyte Arbeitsspeicher. Aber sein 4-Zoll-Touchmonitor verspricht mit seinen 854 x 480 Bildpunkten eine detailreiche Darstellung.

    Das Honor geht über das UMTS-Mobilfunknetz per HSDPA (maximal: 7,2 Megabit/Sekunde) ins Internet, zudem steht WLAN (Standards: 802.11 b/g/n) zur Verfügung. Zwei Kameras sind integriert, wobei die 8-Megapixel-Autofokus-Kamera auf der Rückseite auch Videos im HD-Format (720p) aufnehmen kann. Das mit 140 Gramm nicht ganz leichte Smartphone wird von der allerneusten Android-Software 2.3.5 (Gingerbread) gesteuert.

    Bislang kündigte Huawei das Honor nur für den asiatisch-pazifischen Raum an. In deutschen Prospekten ist es aber schon zu finden. Dennoch nennt der Hersteller bislang weder Preis noch den genauen Marktstarttermin für Deutschland.
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  • Ausgepackt: Sony Ericsson Xperia Pro

    quelle: magnus.de

    Androide mit ausschiebbarer Schreibtastatur: Das Sony Ericsson Xperia Pro ist in der Redaktion angekommen. Wir haben es gleich ausgepackt, abgelichtet und angefasst.

    Beim Sony Ericsson Xperia Pro ist der Name Programm: Unterhalb des Bildschirms hält das Sony Ericsson Xperia pro eine ausziehbare Qwertz-Tastatur bereit, die sich in erster Linie - jedoch nicht ausschließlich - für Vielschreiber und professionelle Anwender anbietet.

    Android ist in der aktuellen Version 2.3 Gingerbread installiert, darüber liegt die Sony-Ericsson-eigene Timescape-UI. Der Bildschirm misst 3,7 Zoll in der Diagonalen und hat eine Auflösung von 480 x 854 Pixel.

    Der Slide-Mechanismus macht einen guten ersten Eindruck, die Tastatur ebenfalls mit übersichtlichem Layout und leicht erhöhten, spürbar voneinander abgesetzten Tasten.
    mfg a.nili

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  • Huawei Ideos X3 ab Montag bei Tchibo

    quelle: magnus.de

    Tchibo bietet ab 10. Oktober das Android-Smartphone Huawei Ideos X3 mit einem Flatrate-Paket an. Es ist dort aber auch ohne Flatpaket zu bekommenn. Dann kostet das mit Android 2.3.3 ausgestattete Huawei-Modell 99 Euro. Eine Tchibo-Mobil Prepaidkarte mit insgesamt 15 Euro Guthaben ist auch dabei.

    Im Rahmen seiner Geburtstagsaktion bietet Tchibo Mobil das Einsteiger-Smartphone Huawei Ideos X3 zusammen mit einer Dreifach-Flatrate an. Sie erlaubt das Surfen im Internet und bietet pro Monat 50 Inklusiv-SMS sowie 50 Inklusiv-Minuten für Telefonate in alle deutschen Netze. Das Komplettpaket aus Huawei-Smartphone und Flatpaket kostet bei Tchibo 14,90 Euro im Monat. Hinzu kommt eine Einmalzahlung von 29,90 Euro beim Kauf, dafür entfällt im ersten Monat die Monatsgebühr. Wer länger als 50 Minuten im Monat telefoniert oder mehr als 50 SMS im Monat verschickt, zahlt pro Minute und SMS jeweils nur 9 Cent. Der Vertrag ist auf zwei Jahre befristet, er endet automatisch nach Ablauf dieser Zeit.

    Das Huawei-Smartphone – das zurzeit zu den interessantesten neuen Einsteiger-Smartphones mit Android gehört – gibt es bei Tchibo aber auch ohne das Tarif-Komplettpaket. Dann kostet das Ideos X3 exakt 99 Euro. Während der Tchibo-Geburtstagsaktion, die ab 10. Oktober bis zum 06. November 2011 läuft, gibt es beim Kauf des Huawei-Smartphones auch noch eine Tchibo-Mobil-Karte mit 5 Euro Startguthaben obendrauf. Und bei der Erstaufladung der Karte wird ein zusätzliches Bonus-Guthaben von 10,00 Euro aufgebucht, das für Gespräche, SMS oder Daten genutzt werden kann.

    Die Angebote sind ab dem 10. Oktober 2011 online unter tchibo.de/mobil sowie in allen Tchibo-Filialen erhältlich.

    Das Android-Smartphone Huawei Ideos X3 ist nach Ansicht der connect-Testredakteure ein echtes Schnäppchen. Es wirkt deutlich hochwertiger als sein Preis vermuten lässt. Es ist sehr handlich, seine Ausdauer stimmt und das kompakte 3,2-Zoll-Display liefert eine ordentliche Bildqualität. Kleine Abstriche sind aber etwa beim einfachen 600-Megahertz-Prozessor oder seiner Ausstattung zu machen. UMTS/HSDPA, WLAN und GPS sind beim kompakten Androiden dennoch vorhanden.
    mfg a.nili

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  • Motorola Atrix 2 vorgestellt

    quelle: magnus.de

    Motorola hat auf der US-Mobilfunkmesse CTIA in San Diego das Atrix 2 vorgestellt. Das Android-Smartphone mit Dualcore-Prozessor und scharfem Display wird auch nach Deutschland kommen.

    Im Vergleich zum Vorgängermodell kommt das Atrix 2 mit einem größeren Touchscreen (4,3 Zoll Diagonale statt 4 Zoll), die Auflösung bleibt bei scharfen 960 x 540 Pixel. Auch beim Prozessor scheint sich nichts geändert zu haben. Die Dualcore-CPU taktet weiterhin mit 1 Gigahertz – ob es sich wieder um einen Tegra 2 von Nvidia handelt, geht aus den Unterlagen von Motorola allerdings nicht hervor. Der Arbeitsspeicher (RAM) ist 1 Gigabyte groß.

    Die Kamera wurde aufgebohrt. Statt der 5-Megapixel-Kamera des Atrix knipst der Nachfolger Fotos mit 8 Megapixel und LED-Blitz. Videos werden in voller HD-Auflösung mit 1.920 x 1080 Pixel aufgezeichnet. Über den integrierten HDMI-Ausgang kann man das Atrix 2 auch mit einem HD-Fernseher verbinden und die Videos dort anschauen. Als Betriebssystem ist Android 2.3 Gingerbread installiert, der interne Speicherplatz von 8 Gigabyte kann mit microSD-Karten aufgerüstet werden. Das Atrix 2 ist wie das neue iPhone 4S ein "World Phone", das in CDMA-Netzen und den in Europa gebräuchlichen UMTS-Netzen funkt. Für mobile Datenübertragungen wird HSPA+ mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde im Downstream unterstützt, Standards wie Wlan n, Bluetooth und GPS gehören selbstverständlich ebenfalls zur Ausstattung.

    Vom Vorgänger übernimmt das Atrix 2 die innovativen Erweiterungsmöglichkeiten: Mit Hilfe einer Dockingstation, die aus Bildschirm, Volltastatur, Touchpad und Akku besteht, kann man das Smartphone in ein Netbook verwandeln.

    Wann der neue Motorola-Bolide Deutschland erreicht, ist bisher unklar. Auch der Preis für das Atrix 2 ist noch nicht bekannt.
    mfg a.nili

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  • LG G3: Hersteller verteilt Firmware-Update V10l-SEP-29-2014 - 180 Megabyte großes Update wird ausgerollt

    LG verteilt derzeit ein größeres Software-Update für sein Top-Smartphone LG G3. Zu den enthaltenen Änderungen äußerst sich der südkoreanische Hersteller jedoch nur sehr nebulös.

    Wie der deutsche Technikblog "Caschys Blog" berichtet, verteilt LG derzeit ein größeres Software-Update für sein Highend-Smartphone LG G3. Das Update ändert zwar nichts an der vorinstallierten Android-Version, spielt jedoch laut Changelog einen Google-Patch ein. Dabei dürfte es sich um einen Fix für den Heartbleed-Bug handeln. Als weitere Änderungen werden von LG Updates für Anwendungen und ein Value Pack genannt. Nähere Angaben zu dem Inhalten des Value Packs macht LG aber nicht.

    Quelle: netzwelt.de
    'captain'
    Tommy

    9 SAT-Kabel an 9 Tuner :thumbsup:
    Entertain MR 400

    Ich hab keine Macken! Das sind Special Effects!

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  • Honor 6: Top-Smartphone mit Monster-Akku ab sofort erhältlich - Huawei-Tochter startet in Deutschland

    Die Huawei-Tochter Honor bringt mit dem Honor 6 ihr erstes Smartphone auf den deutschen Markt. Technisch ist das Honor 6 Konkurrenten wie dem Galaxy S5 oder dem Xperia Z2 mindestens ebenbürtig - dabei kostet es nur halb so viel. Das OnePlus One lässt grüßen. Neben dem Preis/Leistungsverhältnis soll das Honor 6 aber auch mit einer außerordentlichen Akkulaufzeit glänzen.

    5-Zoll-Full-HD-Display, Octa-Core-Prozessor, drei Gigabyte Arbeitsspeicher, LTE Cat 6, 13-Megapixel-Kamera - beim Blick auf das Datenblatt des Honor 6 wird einem schnell klar dieses Smartphone hat mehr zu bieten als das typische 300-Euro-Handy. Kein Wunder also, dass Honor in China binnen eines Monats bereits zwei Millionen Exemplare des Modells abgesetzt hat. Ein Erfolg, denn die Huawei-Tochter nun in Europa wiederholen will.

    Dies wird aber nicht leicht. Zwar sinkt bei vielen Nutzern mehr und mehr die Hemmschwelle beim Handykauf statt zu einem Samsung Galaxy oder Apple iPhone zu einem Produkt eines noch eher unbekannten Herstellers zu greifen. Doch so genannte Flagship-Killer gibt es viele. In den letzten Monaten bedienten sich unter anderem das Oppo Find 5, das Wiko Highway und das OnePlus One, um nur einige zu nennen, derm Erfolgsmuster "gleiche Specs, halber Preis".

    XXL-Akku

    Aber das Honor 6 hat noch mehr zu bieten als ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Der Akku ist deutlich üppiger dimensioniert als bei anderen 5-Zoll-Smartphones. Er bietet eine Kapazität von 3.100 Milliamperestunden und soll unter anderem bis zu acht Stunden Surfen per WiFi oder mehr als zwei Tage Mischnutzung ermöglichen. Batterien mit einer solchen Kapazität findet man derzeit üblicherweise nur in der Phablet-Liga.

    Auswirkungen auf die Dimensionen des Geräts oder das Gewicht hat der XXL-Akku nicht. Mit einer Tiefe von 6,5 Milllimetern ist das Honor 6 fast so dünn wie das iPhone 6 und wiegt mit 135 Gramm ungefähr so viel wie das Apple-Smartphone. Möglich wird das laut Hersteller unter anderem durch Fortschritte in der Chip-Entwicklung. Der verbaute Kirin-Prozessor ist deutlich kleiner als andere Chipsätze. Dadurch allein konnte Honor die Akkukapazität um 300 Milliamperestunden erhöhen - ohne das Gehäuse vergrößern zu müssen.

    Preis und Verfügbarkeit

    Ob der Akku in der Praxis hält, was er verspricht, muss jedoch erst ein ausführlicher Test zeigen. Wer sich selbst ein Bild vom Smartphone machen will, kann dies tun. Das Honor 6 ist ab heute, 29. Oktober 10 Uhr, bei Amazon erhältlich. Der Preis: 300 Euro.
    Quelle: netzwelt
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  • Project Ara: Funktionierender Prototyp des Baukasten-Smartphones vorgestellt

    Das Project Ara von Motorola, dessen Ziel ein modulares Smartphone mit austauschbaren Bausteinen ist, macht offenbar große Fortschritte. In einem Video wird zum ersten Mal ein funktionierender Prorotyp des Baukasten-Smartphones gezeigt.

    Project Ara wurde von der Initiative Phonebloks ins Leben gerufen und später von Google und Motorola übernommen. Nun haben die Initiatoren von Phonebloks dem kleinen Ingenieur-Büro NK Labs, das mit der Entwicklung von Project Ara betreut ist, einen Besuch abgestattet und dabei einen Blick auf den lauffähigen Prototypen werfen können. Zwar kommt noch ein altes Android zum Einsatz und alles ruckelt ein wenig, im Prinzip scheint das Smartphone aber zu funktionieren.

    Gerade einmal sieben Personen arbeiten bei NK Labs an Project Ara, dahinter stehen allerdings große Teams bei Google und Motorola. Die einzelnen Bausteine des Smartphones, etwa für den Prozessor, die Kamera oder den Lautsprecher, werden von Grund auf neu entwickelt. Wenn der erste Prorotyp eines Bausteins für Project Ara im Labor ankommt, folgt zunächst der "Smoke Test": Steigt Rauch auf, wenn das Bauteil zum ersten Mal unter Strom steht, stimmt noch etwas nicht.

    Bei aktuellen Prototyp geht die Hälfte der Fläche des Smartphones für die Modularität an sich drauf, also für Einschübe, Anschlüsse und ähnliches. Im nächsten Schritt sollen unter anderem eigens von Toshiba hergestellte Bauteile dazu führen, dass dieser Wert gegen Null geht, damit die Entwickler sich stärker austoben können.

    Quelle: areamobile
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  • LG startet Update auf Android 5.0 Lollipop für das LG G3

    Mit einiger Verspätung hat Google am vergangenen Mittwoch damit begonnen, Android 5.0 Lollipop für seine Nexus-Modelle per OTA als Update auszuliefern. Auch die jeweiligen Factory Images sind bereits auf den Entwickler-Webseiten für Android verfügbar. Nun ziehen die ersten OEM-Partner nach und das mit einer großen Überraschung: LG. Der südkoreanische Hersteller hat offiziell in Polen damit begonnen, Android 5.0 Lollipop als OTA-Update bereitzustellen.

    Das ist dahingehend bemerkenswert, da LG in der Vergangenheit alles andere als schnell war was Updates auf die neuste Android-Version betrifft. Selbst die ehemalige Google-Tochter Motorola ist nicht viel schneller gewesen mit seinen Modellen Motorola Moto X (2nd Gen.) Pure Edition und Motorola Moto G (2nd Gen.). 538,12 MB groß ist das Update mit der Bezeichnung V19I-NOV-2014 für das LG G3, welches zunächst nur in Polen angeboten wird. Weitere Länder sollen jedoch möglichst zeitnah folgen.
    Optisch hat sich auf den erstem Blick nur wenig getan, da die Oberfläche von LG für das LG G3 genauso aussieht wie noch unter Android 4.4 KitKat. Selbst die Icons für die Software-Tasten hat LG beibehalten, anstatt die neuen Icons von Android 5.0 Lollipop zu übernehmen. Dennoch ist es das neue Betriebssystem von Google, wie die kleinen Eigenheiten von Android 5.0 Lollipop zeigen. Zum Beispiel tauchen einzelne Tabs des Chrome Browser in der Multitasking-Übersicht auf und lassen sich dort auch wieder schließen.
    Zum Beispiel werden Benachrichtigungen nun in Form von kleinen Karten dargestellt und sind selbst im Sperrbildschirm zu sehen. Neu ist zudem die Möglichkeit weitere Nutzerkonten auf den LG G3 einzurichten. Die Funktion selbst beherrschen Tablets bereits seit Android 4.2 Jelly Bean, aber Smartphones sind erst mit Android 5.0 Lollipop dazu in der Lage.
    Aber auch bei der Sicherheit bringt das Update etwas. Wer sein LG G3 mit einem PIN-Code vor unbefugtem Zugriff absichert, kann ab sofort „Vertrauenswürdige Geräte“ definieren, wie zum Beispiel eine LG G Watch R mit Android Wear. Befindet man sich in der Nähe der Uhr, dann wird temporär die PIN-Sperre deaktiviert, sodass man einfacher sein Smartphone nutzen kann.

    Quelle: notebook.info
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  • Medion Lifetab S10346: 10,1-Zoll Full HD-Tablet mit Kitkat bei ALDI für 199 Euro

    Discounter-Lieferant Medion bringt mit dem Medion Lifetab S10346 einen Tablet-PC in die Filialen von ALDI NORD, der durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen kann. Unter 200 Euro sind Features, wie ein Full HD-Display mit IPS, ein Intel Atom-Prozessor, eine solide (Arbeits-)Speicherausstattung und Kitkat an Bord.

    Schon äußerlich demonstriert das Medion Lifetab S10346 durch ein schickes Metallgehäuse Wertigkeit. Im Inneren arbeitet ein Intel Atom Z3735F-Prozessor. Die Zentraleinheit geht mit einer Taktrate von bis zu 1,83 GHz ans Werk. Unterstützend stehen der CPU zwei GB Arbeitsspeicher zur Seite, so dass der Flachrechner auch aufwendige Prozesse mit hoher Geschwindigkeit abarbeiten kann. Apps, Videos, Musik oder Fotos finden auf dem 32 GB großen internen Speicher Platz, der mit einer microSD-, mircoSDHC- oder microSDXC-Speicherkarte um bis zu 128 GB erweitert werden kann.
    Das 10,1 Zoll große Display des Medion Lifetab S10346 arbeitet in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. IPS-Technologie sorgt dafür, dass der Bildschirm auch aus einem steilen Blickwinkel gut ablesbar ist. Über den integrierten Mini-HDMI-Ausgang lässt sich das Bildschirmsignal unkompliziert auf einen Fernseher übertragen.Um Videochats mit Familie, Freuden oder Kollegen auf die Anzeigefläche zu bringen, steht auf der Frontseite des Tablet-PCs eine Webcam zur Verfügung, die mit zwei Megapixeln auflöst. Bilder gelingen über die rückwärtige Kamera besser, da diese eine Auflösung von fünf Megapixeln unterstützt. Mit dem integrierten GPS-Sensor des Flachrechners kann der Nutzer zudem jederzeit die eigene Position bestimmen. Darüber hinaus lassen sich über den microUSB 2.0 Anschluss mit USB-Host-Funktion Daten per USB-Stick übertragen oder Eingabegeräte wie eine Tastatur anschließen. Die Infrarot-Funktion verwandelt das Gerät in eine Universalfernbedienung zur Steuerung vorhandener Unterhaltungselektronik wie ein Fernseher oder DVD Player.
    Das Medion Lifetab S10346 ist ab dem 27. November für 199 Euro in allen ALDI NORD-Filialen erhältlich

    Quelle: notebookinfo
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  • Sony: Neue Gerüchte rund um die Hardware im Xperia Z4 Compact und Xperia Z4 Ultra

    Zwei große Messen für Elektronik und mobile Technik stehen in Kürze wieder an. Da wäre im Januar bereits die CES in den USA und im Frühjahr folgt der MWC in Spanien. Zu einem der beiden Termine dürften auch die neuen Smartphones von Sony vorgestellt werden. Zum Xperia Z4 hab es in letzter Zeit immer wieder Gerüchte, doch dieses mal gibt es Leaks zum Xperia Z4 Ultra und Xperia Z4 Compact.


    Neue Leaks: Gerüchte rund um die Hardware im Xperia Z4 Ultra und Xperia Z4 Compact werden immer zahlreicher.

    Die US-Kollegen bei Android Origin haben exklusive Details zum Sony Xperia Z4 Ultra und Xperia Z4 Compact zusammengestellt, allerdings handelt es sich auch dabei nur um Gerüchte. Woher die Informationen zu den beiden Smartphones von Sony stammen sollen, gab das Magazin nicht bekannt. Beim Sony Xperia Z4 Compact handelt es sich erneut um die kleinere Variante des Xperia Z4, allerdings mit der vollen Hardwareausstattung. Als Prozessor wird hier ein Qualcomm Snapdragon 810 vermutet, ebenso sollen satte 3 GB Arbeitsspeicher verbaut sein. Der interne Flashspeicher soll 32 GB groß werden, die Kamera soll einen Sensor von 20,7 Megapixel aufweisen. Die Frontkamera hingegen wird 5 MP bieten und Videos in FullHD aufzeichnen können. Schutz gegen Staub und Wasser nach IP68 Standard soll auch beim kleinen Modell wieder geboten werden. Mit Bluetooth 4.1, NFC und sogar der Option zum kabellosen Aufladen will Sony weitere Pluspunkte sammeln. Das Display des Sony Xperia Z4 Compact soll 4,7-Zoll groß werden und eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel bieten. Details zur Akkukapazität sind hingegen noch keine bekannt geworden.
    Den Bereich für Phablets hatte Sony zuletzt nicht mehr bedacht, dies könnte sich aber wohl mit der Z4-Familie wieder ändern. Das Sony Xperia Z4 Ultra soll ein 6,44-Zoll großes Display aufweisen und eine QHD-Auflösung besitzen. Das Design soll sich am Xperia Z3 orientieren, ohne neue Einflüsse aufweisen zu können. Der Prozessor ist identisch zur restlichen Smartphone Serie, womit ein Snapdragon 810 verbaut wird, ebenso 3 GB RAM. Die Kamera soll einen 16 MP Sensor besitzen, womit ein anderes Modell als im Xperia Z4 und Xperia Z4 Compact verbaut wäre. Die Kapazität des Akkus soll zwischen 3.500 und 4.000 mAh liegen. Das Xperia Z4 Ultra soll erstmals auch mit einem eigenen Stylus ausgeliefert werden, womit das Phablet eine echte Konkurrenz zum Samsung Galaxy Note 4 werden könnte.
    Die Quelle vermutet außerdem, dass diese beiden Modellen erst später auf den Markt kommen werden, als etwa das Xperia Z4 und Xperia Z4 Tablet. Aufgrund des verbauten Snapdragon 810 wird man wohl kaum vor dem 2. oder 3. Quartal 2015 mit der Verfügbarkeit der neuen Smartphones rechnen können.
    Quelle: Android Origin/notebookinfo
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