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Blackberry, LG und andere Hersteller Mobile News

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  • Blackberry, LG und andere Hersteller Mobile News

    quelle: magnus.de

    RIM will mit dem überarbeiteten Blackberry-Betriebssystem und sieben neuen Blackberry-Modellen wieder Marktanteile gegenüber iPhone und Android-Smartphones zurückgewinnen.

    Der kanadische Smartphone-Hersteller hat auf seiner jährlichen Hauptversammlung eine Marktoffensive angekündigt. Um besser gegen die Konkurrenz von iPhone und Android-Smartphones gerüstet zu sein, will die Hersteller in den nächsten vier Monaten sieben neue Blackberry-Modelle auf den Markt bringen. Außerdem steht die Einführung des neuen Blackberry Betriebssystems OS 7 bevor.

    Eines der ersten Modelle mit dem neuen Blackberry OS 7 wird das Bold 9900 sein. Es ist mit einem 2,8 Zoll-Touchscreen-Display und einer vollständigen Tastatur ausgestattet. Angetrieben wird es von einem schnellen mit 1,2 Gigahertz getakteteten Single-Core-Prozessor. Die Datenübertragung erfolgt über HSPA+ und WLAN. Es ist bereit für Apps, die in der Blackberry App World nachgeladen werden können.

    Hintergrund der angekündigten Produktoffensive sind deutliche Verluste bei den Marktanteilen von RIM am weltweiten Smartphone-Markt. So brach beispielweise der Blackberry-Anteil im – für Blackberry sehr wichtigen - US-Markt in den letzten zwei Jahren dramatisch von 50 Prozent auf 17 Prozent ein.
    mfg a.nili

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  • LG P350 Optimus Me im im Test

    quelle: magnus.de

    Ein Android-Smartphone zum Preis eines Handys: Das LG P350 Optimus Me bietet WLAN, GPS-Empfänger und schnelles Internet übers Mobilfunknetz.

    Das P350 Optimus Me erinnert dagegen an die Anfänge von LG: Mit günstigen Handys für Einsteiger machte der Hersteller die ersten Schritte auf dem deutschen Markt. So ist das Optimus Me für kleines Geld zu haben, die Preisempfehlung liegt bei 179 Euro, im Handel ist das Gerät ohne Vertrag bereits für unter 120 Euro zu haben - dafür gab’s vor wenigen Jahren nur einfache Einsteigermodelle, mit denen sich nicht viel mehr als Telefonieren ließ.

    Ausstattung wie die Großen

    Das Optimus Me will dagegen smart sein und bringt tatsächlich die nötige Ausstattung mit. Ins Internet geht’s nicht nur per UMTS, sondern auch per WLAN, sogar den Download-Turbo HSDPA fürs Mobilfunknetz (3,6 Mbit/s) hat das Smartphone integriert.

    Lediglich der Upload-Beschleuniger HSUPA für schnellen Datenversand fehlt. Bluetooth ist längst selbstverständlich, aber nicht unbedingt das UKW-Radio und der GPS-Empfänger, der das Optimus Me im Zusammenspiel mit der vorinstallierten Google Maps Navigation zur Navi macht.

    Wenn auch zu einer sehr kleinen. Denn was man für das kleine Geld nicht bekommt, ist ein großer Touchscreen. 2,8 Zoll misst die Anzeige des LG P350 Optimus Me in der Diagonalen, die Auflösung beträgt 280 x 320 Pixel. So fällt das Display nicht nur recht mickrig aus, die kleinen Schriften wirken zudem auch etwas pixelig.

    Immerhin leuchtet die Anzeige des LG P350 Optimus Me sehr hell und ist damit auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar. Und natürlich ist das Display nicht der einzige Kompromiss, den man eingehen muss. Der interne Speicher ist mit 152 MB sehr knapp bemessen, um die Anschaffung einer Micro-SD-Karte kommt man also kaum herum.

    Der Kamera mit 3 Megapixeln Auflösung fehlt ein Autofokus und ein Fotolicht, sie taugt nur für einfache Spaßbilder. Videos zeichnet sie mit VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) und 24 Bildern pro Sekunde auf.

    Dass der Prozessor mit nur 600 MHz getaktet ist, stellt dagegen keine wirkliche Schwäche des LG P350 Optimus Me dar. Die Benutzeroberfläche, Android in der Version 2.2.1 reagiert flüssig auf Eingaben über den berührungsempfindlichen Touchscreen. Android lässt sich dabei selbst auf dem kleinen Display sicher bedienen.

    Allein Texteingaben, für die nur eine virtuelle Handytastatur zur Verfügung steht, gestalten sich etwas mühsam.

    Nicht schick, aber solide

    Ein Edelsmartphone darf man natürlich nicht erwarten, das LG P350 Optimus Me ist entsprechend rundum aus Kunststoff gefertigt, aber durchaus solide verarbeitet. Der Akkudeckel sitzt fest, der Micro-USB-Anschluss wird von einer Abdeckung geschützt und die Lautstärketasten rechts am Gehäuse sowie die Telefontasten auf der Front reagieren mit einem klaren, wenn auch nicht ganz gleichmäßigen Druckpunkt. Mit 110 Gramm ist das Smartphone ein Leichtgewicht und passt bequem in die Hosentasche.

    Gute Laborwerte

    Auch beim Test von Ausdauer, Empfang und Klang beim Telefonieren kommt das Optimus Me auf kein glänzendes, aber ein gutes Ergebnis. Die typische Ausdauer liegt bei 5:16 Stunden, die Gesprächszeit im GSM-Netz bei gut 7:30 Stunden, im UMTS-Netz bei rund 3:40 Stunden.

    Der Klang beim Telefonieren ist ordentlich, könnte aber etwas natürlicher sein. Zudem verfügt das Smartphone über einen erstaunlich lauten Freisprecher. Wer ein kompaktes und vor allem günstiges Smartphone sucht und dafür mit einem kleinen Display leben kann, ist hier richtig.

    AUSSTATTUNG
    SYSTEM
    Betriebssystem
    Prozessor/Taktfrequenz (MHz) 600
    interner Speicher (MB) 152
    Steckplatz für Speicherkarte MicroSD
    Handy-/Qwert-Tastatur/Touchscreen nein/nein/ja
    Akku-Typ/wechselbar Li-Ionen/ja
    SCHNITTSTELLEN
    USB/-Host/-Client ja/nein/ja
    IrDA nein
    FUNKTECHNIK
    GSM 850/900/1800/1900 ja/ja/ja/ja
    GPRS/EDGE/UMTS ja/ja/ja
    HSDPA/HSUPA 3,6/nein
    WLAN/Standard ja/802.11b/g
    Bluetooth ja
    ... Headset Profile/Handsfree Profile ja/ja
    ... OBEX/SIM Access-Profile nein/nein
    DISPLAY
    Typ transfl. TFT
    Auflösung (Pixel) 240 x 320
    Anzahl der Farben 262000
    Diagonale (Zoll) 2,8
    HANDY
    Anrufliste/Anrufergruppen-Ruftöne janein
    Makeln/Rufnummernunterdrückung ja/ja
    Situationsprofile: Anzahl/Flugmodus 2/ja
    Freisprechen/Stummschalten ja/ja
    PIM
    Kontaktverwaltung ja
    Anz. Telefonnr./E-Mail-/Adressen 7/3/3
    Bild/Notizfeld/Geburtsdatum ja/ja/ja
    Terminverwaltung ja
    Tages-/Wochen-/Monatsansicht ja/ja/ja
    wöchentliche/jährliche Termine ja/ja
    Notizen/... getippt/... freihand/... Outlook-Sync nein/nein/nein/nein
    To-do-Liste/mit Fälligkeitsdatum nein/nein
    Sync: Windows/Mac/SyncML optional/nein/nein
    OFFICE
    Word betrachten/bearbeiten ja/ja
    Excel betrachten/bearbeiten ja/ja
    PDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo nein/ja/ja
    MESSAGING
    E-Mail/POP3/IMAP ja/ja/ja
    Anhänge senden/empfangen ja/ja
    SMS/MMS/Fax ja/ja/nein
    BROWSER
    Web/Frames/Java/Java-Scripting ja/nein/nein/ja
    Home/Favoriten ja/ja
    WAP ja
    MULTIMEDIA
    Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC ja/ja/ja/ja
    Videoplayer/Vollbild-Darstellung ja/ja
    Video-Format: 3GP/MP4/WMV ja/ja/ja
    Kamera integriert/Auflösung (Megapixel) ja/3
    NAVIGATION
    GPS-Empfänger ja
    GRÖSSE UND GEWICHT
    Abmessungen (H x B x T in mm) 108 x 58 x 12
    Gewicht (Gramm) 110
    MESSWERTE
    Ausdauer D-Netz (Stunden) 7:35
    Ausdauer E-Netz (Stunden) 8:31
    Ausdauer UMTS (Stunden) 3:41
    typ. Ausdauer (Stunden) 5:16
    Standby-Zeit Tage (Tage) 21
    normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) 0,51/1,300
    TESTERGEBNISSE
    Ausdauer (max. 115) (94)
    Ausdauer Gespräch/Betrieb (80) 61
    Ausdauer Standby (35) 33
    Ausstattung (max. 175) (117)
    System (15) 4
    Lieferumfang (10) 4
    Display (30) 20
    Connectivity (20) 17
    Telefonfunktionen (15) 11
    Messaging (15) 13
    PIM (15) 9
    Office (10) 9
    Web-Browser (10) 7
    Kamera (10) 4
    Musik und Video (10) 9
    Features (5) 0
    Navigation (10) 10
    Handhabung (max. 125) (85)
    Handlichkeit (30) 29
    User Interface (70) 42
    Verarbeitungsqualität (20) 12
    Dokumentation/Support (5) 2
    Messwerte (max. 85) (69)
    Sende- und Empfangsqualität GSM (33) 25
    Sende- und Empfangsqualität UMTS (17) 12
    Akustik-Messungen Senden (17,5) 16,5
    Akustik-Messungen Empfangen (17,5) 15
    CONNECT-Urteil max. 500 Punkte befriedigend (365)
    getestet in Ausgabe: 08/11
    mfg a.nili

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alexandernili ()


  • Dell Venue Pro im Test

    quelle: magnus.de

    Kommunikation ist und bleibt das A und O eines Smartphones. Dem Dell Venue Pro für 460 Euro hilft dabei eine echte Tastatur.

    Eine Übersichtseite ermöglicht den schnellen Wechsel zwischen offenen Webseiten.
    Die Frage nach dem Format hat der Markt beantwortet. Gefühlte 99,9 Prozent der verkauften Smartphones sind heute tastaturlose Touchscreen-Geräte. Doch eine kleine Gruppe unbeugsamer User besteht weiterhin auf einer echten QWERTZ-Tastatur zur Erleichterung der Texteingabe. Und in dieser Gruppe hat sich die Mehrheit für das Hochformat entschieden, wie allein schon die vielen Blackberry-Smartphones in dieser Bauart beweisen.

    Für Dell ist es also eine weise Entscheidung, diese im Windows-Phone-7-Segment noch unbesetzte Lücke mit seinem Venue Pro zu schließen. Bei dem rund 460 Euro teuren Slider lässt sich die Schreibmaschinentastatur unter seinem 4,1 Zoll großen Display hervorschieben.

    Luxus-Format

    Über Voreinstellungen kann etwa bestimmt werden, wie das Dell mit neuen Fotos umgeht.
    Diese Bauform führt nicht zu einem als kompakt und leicht zu bezeichnenden Gehäuse. Das propere Dell Venue Pro strotzt aber vor Solidität, vom spielfreien und mit sattem Klick einrastenden Schiebemechanismus bis zur überdurchschnittlich bruch- und kratzresistenten Gorillaglas-Abdeckung des Displays.

    Das bietet die für Windows Phone üblichen 800 mal 480 Pixel Auflösung, für den mobilen Surftripp im Internet ist das Dell Venue Pro also gerüstet. Zumal die Darstellung durch die farbstarke OLED-Technik die TFT-Displays mancher anderen, auch teureren Smartphones blass aussehen lässt.

    Einen guten Eidruck hinterließ auch das Keyboard des Dell Venue Pro. Bei ihm garantiert eine deutliche Verrundung der Tasten die nötige Treffsicherheit. Eine weiße und blaue Doppelbeschriftung lässt keine Fragen bezüglich der Sonderzeichen offen, und selbst deutsche Umlaute sind hier problemlos einzugeben.

    Nach einem so positiven ersten Eindruck wundert es nicht, dass das Dell Venue Pro trotz Abstrichen bei der Handlichkeit in der Handhabung insgesamt ein „Sehr gut“ einstreichen kann. Das Warten auf die Daten aus dem Labor sorgte da für erhöhte Spannung.

    Unter die Haube geblickt

    Einer der wichtigsten Messwerte, den die verlagseigene TestFactory liefert, ist die typische Ausdauer. Sie wird über einen normierten Mischbetrieb aus verschiedenen Nutzungsarten bestimmt. Beim Mix aus typischen Smartphone-Aufgaben machte das Dell nach knapp über viereinhalb Stunden schlapp und damit spürbar früher als es anspruchsvolle Nutzer für wünschenswert erachten. Die Ausdauer beim reinen Telefonieren ist mit rund sieben Stunden in den GSM-Netzen und vier Stunden bei UMTS okay, doch auch das können andere Phones besser.

    Für viele Situationen bietet Windows Phone 7 abgestimmte Aufgabenlisten.
    Ebenfalls unterdurchschnittlich sind die Sende- und Empfangsleistungen in beiden Netzen. Unter schlechten Bedingungen leidet mit dem Dell Venue Pro so auch die Verbindungsstabilität. Als Ausgleich verwöhnte das Dell den Tester und die von ihm Angerufenen mit guter Akustik. Das Labor bestätigte den subjektiven Eindruck mit je 16,5 von 17,5 Punkten.

    Soft- und Hardware

    Bei der Ausstattung kann das Dell Venue Pro seine Herkunft nicht verleugnen und bringt für Windows Phone 7 typische Schwächen mit, etwa fehlende Outlook-Synchronisation und andere Schwierigkeiten, Daten vom PC auf das Smartphone zu bringen. Das Mango-Update existierte nebenbei bemerkt zum Redaktionsschluss des Artikels zwar schon als Ankündigung, nicht jedoch als testbare Software. Hier wird es der späteren Berichterstattung vorbehalten bleiben, mögliche Verbesserungen zu bewerten.

    connect-Kurzbewertung
    Keinen Anlass zur Kritik gab die Hardware. Beim Prozessor setzt auch das Dell Venue Pro auf den 1-Gigahertz-Snapdragon von Qualcomm, der auch andere Windows-Phones ordentlich auf Trab bringt. Den fehlenden Speicherkarten-Slot werden viele Nutzer angesichts üppiger rund 14 Gigabyte Flashspeicher verzeihen.

    Mit besseren Messwerten hätte das Dell Venue Pro ein großer Wurf sein können. So ist es trotz einiger klar umrissener Schwächen ein in vielerlei Hinsicht exzellentes Smartphone zum erstaunlich günstigen Preis.

    Technische Daten und Testergebnisse
    AUSSTATTUNG
    SYSTEM
    Betriebssystem
    Prozessor/Taktfrequenz (MHz) Qualcomm Snapdragon/1000
    interner Speicher (MB) 14014
    Steckplatz für Speicherkarte nein
    Handy-/Qwert-Tastatur/Touchscreen nein/ja/ja
    Akku-Typ/wechselbar Li-Ionen/ja
    SCHNITTSTELLEN
    USB/-Host/-Client ja/nein/nein
    IrDA nein
    FUNKTECHNIK
    GSM 850/900/1800/1900 ja/ja/ja/ja
    GPRS/EDGE/UMTS ja/ja/ja
    HSDPA/HSUPA 7,2/ja
    WLAN/Standard ja/802.11b/g
    Bluetooth ja
    ... Headset Profile/Handsfree Profile ja/ja
    ... OBEX/SIM Access-Profile nein/nein
    DISPLAY
    Typ selbstl. OLED
    Auflösung (Pixel) 480 x 800
    Anzahl der Farben 65536
    Diagonale (Zoll) 4,1
    HANDY
    Anrufliste/Anrufergruppen-Ruftöne janein
    Makeln/Rufnummernunterdrückung ja/ja
    Situationsprofile: Anzahl/Flugmodus 3/ja
    Freisprechen/Stummschalten ja/ja
    PIM
    Kontaktverwaltung ja
    Anz. Telefonnr./E-Mail-/Adressen 7/3/3
    Bild/Notizfeld/Geburtsdatum ja/ja/ja
    Terminverwaltung ja
    Tages-/Wochen-/Monatsansicht ja/nein/ja
    wöchentliche/jährliche Termine ja/ja
    Notizen/... getippt/... freihand/... Outlook-Sync ja/ja/nein/nein
    To-do-Liste/mit Fälligkeitsdatum nein/nein
    Sync: Windows/Mac/SyncML nein/nein/nein
    OFFICE
    Word betrachten/bearbeiten ja/ja
    Excel betrachten/bearbeiten ja/ja
    PDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo nein/ja/nein
    MESSAGING
    E-Mail/POP3/IMAP ja/ja/ja
    Anhänge senden/empfangen ja/ja
    SMS/MMS/Fax ja/ja/nein
    BROWSER
    Web/Frames/Java/Java-Scripting ja/ja/nein/ja
    Home/Favoriten nein/ja
    WAP ja
    MULTIMEDIA
    Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC ja/ja/ja/nein
    Videoplayer/Vollbild-Darstellung ja/ja
    Video-Format: 3GP/MP4/WMV ja/ja/ja
    Kamera integriert/Auflösung (Megapixel) ja/5
    NAVIGATION
    GPS-Empfänger ja
    GRÖSSE UND GEWICHT
    Abmessungen (H x B x T in mm) 121 x 64 x 15
    Gewicht (Gramm) 192
    MESSWERTE
    Ausdauer D-Netz (Stunden) 7:08
    Ausdauer E-Netz (Stunden) 7:06
    Ausdauer UMTS (Stunden) 3:43
    typ. Ausdauer (Stunden) 4:38
    Standby-Zeit Tage (Tage) 12
    normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) 0,66/1,010
    TESTERGEBNISSE
    Ausdauer (max. 115) (79)
    Ausdauer Gespräch/Betrieb (80) 57
    Ausdauer Standby (35) 22
    Ausstattung (max. 175) (130)
    System (15) 13
    Lieferumfang (10) 4
    Display (30) 27
    Connectivity (20) 16
    Telefonfunktionen (15) 12
    Messaging (15) 12
    PIM (15) 10
    Office (10) 7
    Web-Browser (10) 9
    Kamera (10) 6
    Musik und Video (10) 7
    Features (5) 0
    Navigation (10) 7
    Handhabung (max. 125) (107)
    Handlichkeit (30) 18
    User Interface (70) 69
    Verarbeitungsqualität (20) 17
    Dokumentation/Support (5) 3
    Messwerte (max. 85) (62)
    Sende- und Empfangsqualität GSM (33) 19
    Sende- und Empfangsqualität UMTS (17) 10
    Akustik-Messungen Senden (17,5) 16,5
    Akustik-Messungen Empfangen (17,5) 16,5
    CONNECT-Urteil max. 500 Punkte gut (378)
    getestet in Ausgabe: 07/11
    mfg a.nili

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  • HP TouchPad vor Markstart

    quelle: magnus.de

    Das 10 Zoll-Tablet TouchPad von HP steht vor dem Verkaufsstart in Deutschland. Es setzt auf das Betriebssystem WebOS und wird zunächst nur in der WLAN-Version mit 16 GB oder 32 GB zu Preisen ab 479 Euro ausgeliefert.

    Das 740 Gramm schwere Tablet von Hewlett-Packard ist mit dem neuen HP/Palm-Betriebssystem WebOS ausgestattet, einer weiteren Tablet-Konkurrenzlösung zum iPad von Apple und den Android-Tablets. Vorteil des HP-Systems ist vor allem die optimale Zusammenarbeit mit HP-Smartphones, die ebenfalls über WebOS verfügen.

    Das 9,7-Zoll XGA-Display des TouchPad stellt 1024 x 768 Bildpunkte dar. Es ist Multitouch-fähig, kann Flash-animierte Internetseiten anzeigen und wird von einem 1,2 Gigahertz getakteten Dual-Core Snapdragon-Prozessor angetrieben. WLAN und Bluetooth stehen für die Datenübertragung zur Verfügung.

    Bei den jetzt ausgelieferten TouchPads fehlt jedoch die UMTS/HSPA-Mobilfunkeinheit. Die entsprechende Modellvariante, die auch über GPS verfügen wird, kommt erst gegen Jahresende.

    Die WLAN-Variante des Touchpads kostet 479 Euro in der Version mit 16 Gigabyte SSD-Speicher – die 32-Gigabyte-Version steht mit 579 Euro auf der Liste.
    mfg a.nili

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  • Lenovo bringt drei Tablets auf den Markt

    quelle: inside-digital

    Der chinesische Computer-Hersteller Lenovo bringt noch im Laufe dieses Jahres drei Tablets auf den Markt. Das Thinkpad ist mit Googles Android in der Version 3.1 an Geschäftskunden gerichtet, während das Ideapad K1 wahlweise mit Windows 7 oder ebenfalls mit Android "Gingerbread" zu haben sein wird und für den privaten Gebrauch geeignet ist.

    Ideapad K1 mit Android

    Die Android-Variante des Ideapads K1 verfügt über einen Dual-Core Nvidia-Tegra-2-Prozessor, der auf einen Arbeitsspeicher von einem Gigabyte zurückgreifen kann. Darüber hinaus besitzt das 800 Gramm schwere Gerät ein 10,1 Zoll großes Display, welches mit 1.280 x 800 Pixeln auflöst. Der interne Speicher ist je nach Version zwischen 16 und 64 Gigabyte groß.

    Neben Bluetooth, WLAN und einem Micro-SD-Kartenslot sind auch zwei Kameras mit einer Auflösung von zwei Megapixeln auf der Vorder- und fünf Megapixeln auf der Rückseite verbaut. Was allerdings fehlt, ist eine Anbindung ans mobile Netz.

    Thinkpad

    Die technischen Spezifikationen des Thinkpads ähneln denen des Ideapads. Bis auf eine Ausnahme: Als Bildschirmabdeckung kommt "Gorilla-Glas" zum Einsatz. Unterschiede gibt es auch in der Software: So bringt das auf Geschäftskunden ausgerichtete Tablet statt Spiele-Anwendungen das Programm "My Script Notes" mit. Mit diesem lassen sich handschriftliche Notizen mit einem separat erhältlichen Stift in Maschinentext umwandeln.

    Ebenso mit an Bord ist das Office-Kompatible Paket "Documents to Go". Zusätzlich haben Kunden die Möglichkeit, eine Hülle mit Tastatur zu erwerben und das Tablet damit zum Notebook-Ersatz zu machen. Der Verkaufsstart für das Thinkpad und die Android-Version des Ideapad K1 ist für August geplant.

    Ideapad K1 mit Windows 7

    Für das vierte Quartal ist die Windows-7-Variante des Ideapad K1 angekündigt. Hierbei kommt ein Intel-Atom-Prozessor mit 1,5 Gigahertz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher kann auf bis zu zwei Gigbyte erweitert werden und der interne Speicher ist mindestens 32 Gigabyte groß. Auch das Windows-Tablet hat ein 10,1 Zoll großes Display, das mit 1.280 x 800 Pixeln auflöst. Anders als bei den beiden Android-Geräten gibt es hier allerdings nur eine 0,3-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite.
    mfg a.nili

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  • O2-Tarif: Nachladen und Gratis-Flatrate kassieren

    quelle: magnus.de

    Netzbetreiber O2 hat seinen Prepaid-Tarif optimiert. Das Besondere: Die Kunden bekommen für jede Aufladung - über 15 Euro & mehr - eine Gratis-Flatrate für Anrufe oder SMS dazu.

    Wer einen O2 O-Prepaid-Tarif besitzt und sein Guthabenkonto mit mindestens 15 Euro auftankt, kann einen Monat lang kostenlos mit Gesprächspartnern im O2-Mobifunknetz telefonieren. Für eine Aufladung von 20 Euro gibt es als Prämie zusätzlich zur netzinternen Sprachflat noch eine Festnetz-Flatrate dazu. Und wer 30 Euro (und mehr) auf sein O2-Guthabenkonto lädt, erhält neben den kostenlosen Sprach-Flatrates zusätzlich einen Monat lang eine SMS-Flatrate ins O2-Mobilfunknetz obendrauf.

    Die Bonus-Flatrates werden automatisch aktiviert, sobald der entsprechende Betrag gutgeschrieben ist und gelten jeweils einen Monat. Neukunden von O2 O Prepaid profitieren bei der Erstaufladung sogar doppelt. Sie können die Flatrate zwei Monate lang nutzen.

    O2 O ist ein Prepaid-Tarif, bei dem jeder Anruf 15 Cent pro Minute kostet. Pro SMS werden 15 Cent pro SMS fällig.
    mfg a.nili

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  • Windows Phone 7 Mango ist fertig

    quelle: magnus.de

    Microsoft hat die Arbeit an der ersten großen Aktualisierung von Windows Phone 7 abgeschlossen. Die neue Systemversion wurde unter dem Namen Mango entwickelt und bringt Hunderte Neuerungen mit. Sie wird ab sofort an die Gerätehersteller ausgeliefert.

    Das Entwicklerteam will sich jetzt auf den Update-Prozess für die bereits erhältlichen Windows Phones konzentrieren. Dazu gehören etwa das HTC HD7 , das LG Optimus 7 oder das Samsung Omnia 7. In diesem Herbst wird Mango bereit zur Auslieferung an diese Geräte sein, versprechen die Entwickler in ihrem Blog. Parallel dazu werden neue Modelle in den Handel kommen, auf denen Mango bereits vorinstalliert ist - Details sind aber noch nicht bekannt. Gegen Ende des Jahres wird auch das erste Handy von Nokia mit Windows Phone Mango erwartet, das vor ein paar Wochen bereits in einem Video zu sehen war. Bekannt ist bisher aber nur, dass es unter dem Namen Sea Ray entwickelt wurde und dem MeeGo-Smartphone Nokia N9 sehr ähnlich sieht.

    Das Mango-Update bringt Hunderte Neuerungen für Windows Phone 7. Dazu gehören der neue Browser Internet Explorer 9, ein globaler Posteingang und Multitasking. Außerdem sind soziale Netzwerke noch tiefer in das System eingebunden: Twitter und LinkedIn Feeds werden in die Kontakte integriert; Facebook Check-Ins sind eingebaut; zudem erleichtert eine neue Gesichtserkennungssoftware das schnelle Markieren von Personen auf Fotos und deren Veröffentlichung im Web. Die Internetsuche wird durch Bing Vision, Bing Audio und Sprache ergänzt, außerdem kombiniert Mango Suchergebnisse direkt mit inhaltlich zugehörigen Apps. Einen Überblick über die Neuerungen und Screenshots finden Sie [URL=http://www.connect.de/news/erste-infos-zu-windows-phone-8-1137662,287.html]hier[/URL].
    mfg a.nili

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  • RIM überarbeitet Blackberry Messenger

    quelle: magnus.de

    Der kanadische Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) hat seinen Dienst Blackberry Messenger (BBM) überarbeitet. Die neue Version BBM 6 unterstützt erstmals die sogenannten mit BBM verbundenen Apps.

    Bei den mit BBM verbundenen Apps können Anwender erstmals im Rahmen der App mit anderen Usern kommunizieren. So können Nutzer beispielsweise bei einer mit dem Blackberry Messenger verbundenen Spiele-App ihre BBM-Freunde direkt zum Spiel einladen und dann in Echtzeit mit ihnen chatten, während sie spielen. Dies ist möglich, ohne die Spiele-App zu verlassen.

    Gleichzeitig mit dem Start von BBM 6 bringt RIM eine Auswahl von Apps heraus, die mit dem Blackberry Messenger verbundenen sind. Sie stehen ab sofort in der BlackBerry App World bereit. Weitere Apps sollen in den nächsten Monaten folgen.
    mfg a.nili

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  • Stiftung Warentest E-Plus hat das langsamste Netz

    quelle: magnus.de

    Wer Kunde von E-Plus ist, verliert beim mobilen Surfen viel Zeit. Im Test der Stiftung Warentest dauerte es auf dem Land im Schnitt 37 Sekunden bis eine standardisierte Test-Website vollständig geladen war. Bei Vodafone waren es nur 10 Sekunden.

    Die Stiftung Warentest hat die vier Mobilfunknetze in Deutschland getestet: Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus. Dabei wurden die Netzabdeckung und die Qualität von Sprach- und Datenverbindungen untersucht – und wie sich die Leistungen in Städten von denen auf dem Land unterscheiden. Insgesamt 4.000 Kilometer fuhren die Tester mit einem Messwagen durch ganz Deutschland.

    Bei der Netzabdeckung ist keiner der Anbieter schlecht, richtige Funklöcher waren selten. Allerdings scheiterten in ländlichen Räumen manche Anrufe, weil das Netz überlastet war. Bei E-Plus waren das etwa drei Prozent der Anrufe, bei der Telekom dagegen unter zwei Prozent. In Städten gab es dagegen im Netz von o2 am häufigsten Probleme beim Telefonieren.

    Die Netze von Telekom und Vodafone schneiden im Test der Stiftung Warentest am besten ab, was sich vor allem beim mobilen Internet zeigt. E-Plus landet hier weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Beim Surfen und Downloaden war dieses Netz erheblich langsamer als die anderen – auch in der Stadt. Vielsurfer sind laut Stiftung Warentest am besten bei Vodafone aufgehoben. Wer häufig größere Dateien herunterlädt, sollte sich dagegen für die Telekom entscheiden. o2 landet im Mittelfeld, ist aber nach Meinung der Tester eine günstige Alternative.

    Alle Ergebnisse werden in der August-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.
    mfg a.nili

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  • Smartphone-Apps Stiftung Warentest: Schlechte Wertungen für App-Stores

    quelle: magnus.de

    Stiftung Warentest hat 10 App-Stores getestet. und fand bei allen mehr oder minder gravierende Mängel, sodass keiner mit "gut" bewertet wurde. Drei waren sogar "mangelhaft", nur zwei bekamen ein "befriedigend".

    Getestet wurden App-Stores von sechs bedeutenden Betriebs system anbietern: Apple, Blackberry RIM, Google, Microsoft, Nokia und Samsung und vier App-Stores von Appia, Fonpit, pdassi-envi.con und Pocket Gear Deutschland.

    Als "befriedigend" bewertet wurden der Windows Phone Marketplace von Microsoft und der Android Market von Google. Am schlechtesten schnitten die App-Stores Blackberry App World, Nokias Ovi Store und der Opera Mobile Store ab. Apples App Store ist nur „ausreichend“, weil er wegen deutlicher Mängel im Kleingedruckten, in den allgemeinen Geschäftsbedingungen, abgewertet wurde.

    Negativ aufgefallen sind den Testern vor allem dürftige Produktinformationen auf den Webseiten und fehlende oder hanebüchene Übersetzungen ins Deutsche sowie mangelnder Datenschutz: Viele App-Stores informieren ihre Kunden nicht darüber, auf welche Telefonfunktionen und Daten die angebotenen Apps zugreifen. Datenschützer warnen davor, dass App-Stores oder die App-Entwickler über viele Apps Zugriff auf private Daten, zum Beispiel das persönliche Adressbuch, haben, ohne dass die Nutzer dies merken.

    Außerdem fehlt bei der Hälfte der App-Stores ein ordnungsgemäßes Impressum und somit den Kunden eine einfache Möglichkeit, bei Beschwerden Kontakt mit ihrem Vertragspartner aufzunehmen. Einige App-Stores verlangen zudem von den Kunden, selbst für Kleinstbeträge persönliche Kreditkarteninformationen zu hinterlegen.
    mfg a.nili

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  • LG bringt preisgünstiges Android-Modell

    quelle: magnus.de

    Das neue LG Optimus Net hat ein 3,2 Zoll-Display, Android 2.3 (Gingerbread), einen 800 Megahertz-getakteten Prozessor und wird lediglich 199 Euro kosten.

    Noch im Sommer will LG sein neues Android-Einsteigermodell - P690 Opitmus Net - in Deutschland anbieten. Ganz im Social-Network-Trend ist auch das neue LG-Modell fit für den mobilen Einsatz in Sozialen Netzen. So kann sein Besitzer direkt vom Homescreen auf seinen Facebook- oder Twitter-Account zugreifen.

    Das kompakte Optimus Net verfügt über ein relativ kleines Display im 3,2 Zoll-Format (=8,1 Zentimeter), das mit 320 x 480 Bildpunkten eine noch akzeptable Detailschärfe bietet. Sein mit 800 Megahertz getakteter Single-Core-Prozessor sowie der 512 Megabyte Arbeitsspeicher sorgen für einen recht flotten Zugriff . Der interner Speicher des Optimus Net fällt mit 150 Megabyte jedoch recht klein aus. Er ist aber per MircoSD-Karte auf bis zu 32 Gigabyte erweiterbar.

    Als Betriebssystem kommt die aktuelle Androidversion 2.3 (Gingerbread) zum Einsatz. Sie wurde mit der LG-Oberfläche Optimus UI 2.0 erweitert. HSPDA (aber nur mit maximal 3,6 Megabit pro Sekunde) und WLAN (b/g/n-Standard) sorgen für einen beschleunigten Webzugriff. Eine einfache 3-Megapixel-Kamera und eine FM-Radio sind in dem 199 Euro teuren Modell (Preisempfehlung des Herstellers) ebenfalls eingebaut.
    mfg a.nili

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  • RIM bringt fünf neue Blackberrys

    quelle: magnus.de

    Der kanadische Business-Phone Hersteller Research in Motion (RIM) hat heute fünf neue Blackberry-Smartphones der Modellreihen Bold und Torch vorgestellt. Alle Modelle setzen auf schnellere Prozessoren und das neue Betriebssystem Blackberry 7 OS.

    RIM hat heute auf seiner Pressekonferenz in Waterloo (Kanada) den Markstart von fünf neuen Blackberrys für die nächsten Monate angekündigt. Zu den Neuheiten gehören die Bold-Modelle 9900 und 9930 sowie drei neue Varianten des Blackberry Torch. Die Torch-Modelle 9810, 9850 und 9860 besitzen ein Touchdislay und eine herausziehbare Tastatur.

    Die neuen Bolds sind sehr dünn (10,5 Millimeter) – sie hinterlassen aber mit ihrem Metallrahmen einen sehr stabilen und wertigen Eindruck. Gesteuert werden sie über den Touchscreen, über ein optisches Trackpack und über Menütasten. Außerdem steht eine vollständige Buchstabentastatur bereit. Das Bedienen des neuen Bold ist in der Praxis unkompliziert einfach, wie Connect bereits vor einigen Wochen testen konnte.

    Angetrieben werden sie von einem 1,2 Gigahertz-Prozessor, der nach Herstellerangaben rund 40 Prozent schneller beim Surfen ist als das Vorläufermodell. Beide Modelle sind mit NFC-Funkchips (Near Field Communication) ausgestattet. Das neue Blackberry OS 7 kommt auch hier zum Einsatz.

    Drei neue Torch-Modelle

    Anknüpfend am bisherigen Torch 9800 hat Blackberry weitere Modelle mit Touchscreen und ausziehbarer Tastatur vorgestellt. Das neue 9810 besitzt das kompakte 3,2 Zoll-Touchscreen-Display und die Blackberry Tastatur. Unter dem hochwertig verarbeiteten Gehäuse werkelt ein schneller 1,2 Megahertz Prozessor und das neue Blackberry 7 OS. Durch den neuen Prozessor soll das Torch 9810 fast doppelt so schnell sein wie sein Vorgänger.

    Die beiden Modellvarianten Torch 9850 und 9860 verfügen über ein großes 3,7 Zoll Touchdisplay (= 9,4 Zentimeter). Es sind die ersten Blackberrys die voll auf Touchscreen-Bedienung setzen.
    mfg a.nili

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  • Seniorenhandys Vier neue Hagenuk-Modelle

    quelle: magnus.de

    Unter der Marke Hagenuk zeigt die ITM Einkaufs GmbH auf der IFA in Berlin vier Großtasten-Mobiltelefone, die speziell für Senioren entwickelt wurden. Vorgestellt werden drei Barren-Handys sowie ein Klappmodell.

    Der Karlsruher Vermarkter von Elektronikgeräten präsentiert Anfang September auf der Berliner Messe drei kleine Dualband-Mobiltelefone, die mit ihrem kompakten Barren-Format, ihren großen Tasten und ihrem Monochrom-Display mit Großanzeige speziell Senioren ansprechen sollen. Die Modelle verfügen über Direktwahltasten, eine Notruftaste sowie eine Notruf-SMS-Funktion. Die Hagenuk-Modelle e62, e70 und e110 kosten zwischen 49 und 69 Euro.

    Ebenfalls in Berlin erstmals zu sehen ist das Hagenuk c900 Klapptelefon. Die Ausstattung ist ähnlich wie bei den Barren-Modellen, jedoch verfügt das 120 Gramm schwere Handy zum Klappen über ein 2,2 Zoll (7,8 Zentimeter) großes Farbdisplay mit 176 x 220 Pixel. Über den Preis für das c900 gibt es noch keine Informationen.
    mfg a.nili

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  • Motorola Fire XT - Einsteigermodell mit Android

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    Motorola hat das Fire XT angekündigt. Im Herbst 2011 kommt das kompakte Smartphone mit 3,5 Zoll-Display, dem aktuellen Android 2.3 Betriebssystem, einfachen 800 Megahertz-Prozessor und Ausdauer-Akku.

    Fire XT heißt Motorolas erstes Android-Modell, mit Gingerbread (Android 2.3) als Betriebssystem. Das kompakte, nur 114 Gramm schwere Smartphone besitzt ein mittelgroßes 3,5 Zoll-Display (8,9 Zentimeter), das mit 320 x 480 Pixel die formatübliche Auflösung bietet. Angetrieben wird es von einem einfachen 800 Megahertz-Prozessor, der von 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. HSDPA (Empfang 7,2 Megabit/Sekunde, Senden: nur 0,384 Megabit/Sekunde) und WLAN (alle Varianten) stehen für den Online-Einsätze zur Verfügung, GPS, eine 5 Megapixel-Kamera auf der Rückseite sowie eine VGA-Kamera vorne sind auch vorhanden. Der interne Speicher kann per MicroSD-Karte erweitert werden. Sein 1540 mAh starker Akku sorgt für reichlich Ausdauer - bis zu 28 Tage Gesprächsbereitschaft im 3G-Modus -, wie Motorola ankündigt.

    Das Fire XT soll im Herbst nach Deutschland kommen. Eine baugleiche Variante vermarktet Motorola in Asien unter der Bezeichnung XT 531, in Südamerika soll es als Spice auf den Markt kommen. Einen genauen Marktstart und den Preis für Deutschland nannte Motorola bislang noch nicht.
    mfg a.nili

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  • Codename Colt: Erster QNX-Blackberry kommt Anfang 2012

    quelle: magnus.de

    Das erste Blackberry-Smartphone mit dem neuen Betriebssystem QNX wird im 1. Quartal 2011 vorgestellt. Es wird unter dem Namen Colt entwickelt und wie ein klassischer Blackberry aussehen, schreibt Boy Genius Report (BGR)

    Das Blog präsentiert auch ein Produktfoto, auf dem das Colt angeblich zu sehen ist. Das Smartphone, das eine neue Ära bei dem kanadischen Blackberry-Anbieter RIM einläuten wird, soll nur mit einem Einzelkern-Prozessor ausgestattet sein. Das könne sich aber bis zum Marktstart noch ändern, so BGR weiter. Die Entwicklung sei schwierig, weil RIM hohe Anforderungen an die Akkulaufzeit stelle und außerdem seine komplette Serverinfrastruktur (Blackberry Enterprise Server - BES) an das neue System anpassen müsse.

    Den Wechsel zum QNX-System hat RIM bereits im September 2010 angekündigt. Das moderne System mit Microkernel-Architektur ist bereits auf dem Tablet Blackberry Playbook instaliert und wird gerade für Smartphones angepasst. Die kürzlich vorgestellten Geräte mit Blackberry OS 7 dienen nur als Brücke für den Systemwechsel, der im nächsten Jahr erfolgen dürfte. Ähnlich wie Nokias Symbian gilt Blackberry OS unter Experten als veraltet und nicht konkurrenzfähig mit den für Touchscreens optimierten Systemen Android und iOS. Die setzen den Smartphone-Pionier aus Kanada immer stärker unter Druck. Erst kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, mehr als 2.000 Stellen zu streichen, das entspricht mehr als 10 Prozent der gesamten Belegschaft.
    mfg a.nili

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  • Acer Smart: Das XXL-Smartphone

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    Das Acer Iconia Smart setzt auf ein Riesendisplay mit 4,8 Zoll, Android 2.3 und üppige 185 Gramm Gewicht. Der Marktstart des 499 Euro teuren XXL-Smartphones ist für Mitte September geplant.

    Das Acer Iconia Smart ist eine Mischung aus Smartphone und Tablet. Sein 4,8 Zoll-Display (12,2 Zentimeter) Großdisplay mit der Auflösung von 1024 x 480 Bildpunkten (Seitenverhältnis 21:9) sprengt das bekannte Smartphone-Format ebenso wie seine Länge (14,2 Zentimeter) und sein Gewicht (185 Gramm). Zum Vergleich: Das Android-Topmodell Samsung Galaxy S II mit einem 4,3 Zoll-Display bringt nur 116 Gramm auf die Waage.

    Das mit einem 1 Gigahertz getakteten Snapdragon-Prozessor ausgestattete Smart verfügt über 512 Megabyte Arbeitsspeicher und sowie einen 8 Gigabyte großen internen Speicher. Er ist per MicroSD-Karte erweiterbar.

    HSPA (Senden: max. 5,76 Megabit/ Sekunde, Empfang: max. 14 Megabit/Sekunde) sowie WLAN (alle Standards) sorgen für den schnellen Online-Zugang. GPS und A-GPS sind natürlich ebenfalls integriert. Das Acer Smart ist mit einer 8 Megapixelkamera mit LED-Blitz, die HD-Videos mit 720p aufnimmt, sowie einer 2 Megapixel-Kamera an der Frontseite ausgestattet. Ein HDMI-Anschluss ist ebenfalls vorhanden, die Übertragung per DLNA ist auch möglich.

    Als Betriebssystem kommt Android 2.3 (Gingerbread) zum Einsatz, das mit der Acer Oberfläche UI 4.2 veredelt wurde. Das Acer Iconia Smart soll ab Mitte September für 499 Euro (Preisempfehlung des Herstellers) erhältlich sein.
    mfg a.nili

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  • Motorola bringt Android-Smartphone Defy+

    quelle: magnus.de

    Wassergeschützt, staubdicht und kratzfest ist der Motorola Defy+. Die neue Version des Motorola Smartphones hat einen 1-Gigahertz-Prozessor, nutzt Android 2.3 und soll 269 Euro kosten.

    Ein plötzlicher Regenschauer oder eine Aktion im Schwimmbad wird für das robusten Defy+ von Motorola nicht wirklich zum Problem. Die ab September lieferbare neue Version des Motorola Outdoor-Modells ist wassergeschützt und sein 3,7 Zoll-Display (9,4 Zentimeter) Display aus Gorilla-Glas ist überdies kratzfest. Android 2.3 (Gingerbread) mit der Motorola Oberfläche Motoblur vereinfachen die Bedienung, ein schneller Zugriff auf die Social-Media-Profile ist inklusive.

    Angetrieben wird das Defy+ von einem 1-Gigahertz-Prozessor. Er kann auf einen 2 Gigabyte großen internen Speicher zugreifen. Per MicroSD-Karte lässt sich dieser auf maximal 32 Gigabyte erweitern. Eine 5 Megapixel-Kamera mit Blitz ist vorhanden, ebenso viel Ausdauer. Sein neuer 1700 mAh-Akku soll bis zu 7 Stunden Gesprächszeit erlauben.

    Der Verkaufsstart des Defy+ ist für September geplant - Motorola hat seine Preisempfehlung auf 269 Euro festgelegt.
    mfg a.nili

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  • HP Pre3 kommt Anfang September

    quelle: magnus.de

    HP startet in den nächsten Tagen den Verkauf seines großen webOS-Smartphones. Das HP Pre3 verfügt über ein 3,6 Zoll-Touchdisplay, eine herausziehbare Tastatur und einen flotten 1,4 Gigahertz-Prozessor. Die 8-Gigabyte-Version soll 349 Euro kosten.

    Das kompakte HP Veer gibt es bereits seit einigen Wochen, jetzt kommt der große Bruder Pre3. Es nutzt das aktualisierte HP-Betriebssystem webOS (Version 2.1) und bietet eine vollständige Buchstabentastatur. Das große 3,6 Zoll-Display (= 9,1 Zentimeter) hat mit 480 x 800 Bildpunkten eine detailreiche Auflösung. Ein 1,4 Gigahertz Prozessor mit 512 Megabyte Arbeitsspeicher sowie 8 Gigabyte internen Speicher sorgen für den flotten Zugriff auf die Funktionen des mit 156 Gramm nicht ganz leichten Smartphones.

    Für den Online-Zugriff stehen WLAN (a/b/g/n) mit Hotspot-Funktion sowie HSDPA (mit max. 14,4 Megabit/Sekunde) zur Verfügung. HSUPA für das schnelle Versenden fehlt jedoch. A-GPS, Bluetooth 2.1 ist vorhanden, ebenfalls eine 5 Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, die HD Videos (mit 720p) aufnehmen kann. Im Onlineshop von HP ist das Pre3 mit 8 Gigabyte internen Speicher bereits für 349 Euro gelistet - mit dem Hinweis: in ein bis zwei Wochen lieferbar.
    mfg a.nili

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  • Sony Ericsson Live: Android-Smartphone mit Walkman

    quelle: magnus.de

    Das Sony Ericsson Live ist das erste Android-Smartphone mit Walkman. Das kompakte Modell mit 3,2 Zoll-Touchdisplay kommt im letzten Quartal des Jahres und wird 229 Euro kosten.

    Das Besonderes an dem 115 Gramm leichten Sony Ericsson-Smartphone ist sein Walkman-Knopf, der den Benutzer direkt in die Musiksammlung führt. Ein weitere Klick genügt, um den Lieblingssong direkt auf Facebook mit Freunden zu teilen.

    Das neue Android-Modell verfügt über ein kompaktes 3,2 Zoll großes Touch-Display, das die formatübliche Auflösung von 320 x 480 Bildpunkten bietet. Seine 5-Megapixel-Kamera mit Bildstabilisator liefert HD-Videos (mit 720 p) und die xLoud-Technik von Sony übernimmt den Sound. WLAN, GPS und DNLA-Kontakt sind ebenfalls vorhanden. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 zum Einsatz, das mit der Sony Ericsson-Oberfläche Timescape veredelt wurde.

    Das Sony Ericsson Live soll im vierten Quartal 2011 in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich sein. Bis dahin wird der Hersteller auch die bislang spärlichen Informationen zur 229 Euro (UVP) teuren Neuheit nachliefern.
    mfg a.nili

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  • LG bringt Mitteklasse-Modell Optimus Sol

    quelle: magnus.de

    LG hat das neue Mittelklasse-Modell Optimus Sol vorgestellt. Es hat ein 3,8-Zoll- SuperAMOLED-Display, einen 1 Gigahertz-Prozessor und setzt auf das Betriebssystem Android 2.3.3. Es wird rund 300 Euro kosten.

    Zu den auffälligsten Stärken des LG Optimus Sol gehört sein 3,8 Zoll (9,7 Zentimeter) Display. Es setzt auf die farbstarke SuperAMOLED-Technik, die sonst nur bei Highend-Smartphones zu finden ist. Zudem ist es sehr detailreich: Die Auflösung liegt bei 480 x 800 Bildpunkte. Den Antrieb übernimmt ein 1 Gigahertz schneller Qualcomm-Prozessor. 512 Megabyte Arbeitsspeicher und 2 Gigabyte interner Speicher stehen bereit, letzterer ist per Speicherkarte aufrüstbar.

    Als Betriebssystem kommt im Sol das recht neue Android 2.3.3. (Gingerbread) zum Einsatz. Bluetooth 3.0, WLAN und GPS sind auch vorhanden. Ebenso eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die jedoch auf Blitz und Fotoleuchte verzichtet. Sein 1500 mAh-Akku plus überarbeitetes Power-Management soll reichlich Ausdauer sicherstellen.

    Das Optimus Sol wird voraussichtlich im September auf den Markt kommen – zum moderaten Preis. Die Preisempfehlung des Herstellers liegt wahrscheinlich bei 300 Euro.
    mfg a.nili

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