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Blackberry, LG und andere Hersteller Mobile News

  • LG G3: Smartphones ohne Branding erhalten Update auf Android 5.0 Lollipop

    Anfang Dezember hatte LG mit der Auslieferung des Firmware Updates auf Android 5.0 Lollipop für das LG G3 in Deutschland begonnen. Bisher konnten aber nur Kunden von Vodafone das Update beziehen, doch ab sofort steht die neue Firmware auch für Besitzer eines LG G3 ohne Branding zur Verfügung.

    Das LG G3 ist eines der ersten Smartphones das das Update auf Google Android 5.0 Lollipop erhalten hat und dies auch bereits in Deutschland. Doch bisher kamen nur Kunden von Vodafone in den Genuss der neuen Firmware. LG hat nun bekannt gegeben, dass das Update auf Android 5.0 auch für alle Modelle ohne Branding ab sofort bereit steht. Das Update kann entweder über das Smartphone selbst bezogen werden, dafür muss man lediglich zum Menüpunkt "Programme -> Update-Center" navigieren oder man geht den Umweg über die LG PC-Suite, welche über die entsprechende Webseite installiert werden kann.
    Kunden bei Vodafone erhalten ab sofort ein neues Update, welches kleinere Fehler ausbügeln soll. Wer hingegen sein Smartphone bei der Telekom oder O2 erworben hat, der muss sich noch bis Ende Dezember auf das Update gedulden. In einem eigenen Blog-Eintrag stellt LG ausführlich die wichtigsten Änderungen vor, die mit dem Update auf Android 5.0 beim LG G3 vorgenommen wurde.

    Quelle: notebookinfo
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  • Blackberry OS 10.3.1 Update am 19. Februar für alle BB10 Smartphones

    Das Warten hat ein Ende. Blackberry OS 10.3.1 kommt als Update für alle bekannten Blackberry Smartphones am 19.02. per OTA Aktualisierung. Somit werden nicht nur das Blackberry Classic und Passport mit dem neuen Betriebssystem bestückt, sondern auch die Modelle Q5, Q10, Z30, Z10 und die Porsche Serie des Herstellers.

    Es kommt: Keine zwei Wochen müssen sich Blackberry Nutzer noch gedulden, dann kommt OS 10.3.1 auf die Smartphones.

    In unserem Test zum Blackberry OS 10.3.1 Update aus der letzten Woche haben wir bereits einige neue Features der kommenden Aktualisierung ausprobiert. Bisher wird allerdings nur das Blackberry Classic mit einer solchen Version beliefert. Das soll sich am 19. Februar 2015 ändern. Die englischsprachigen Kollegen des Blackberry Blog N4BB konnten diesen Termin heute in Erfahrung bringen. Ein erstes Rollout sei schon für gestern geplant gewesen. Allerdings hatte Blackberry hier mit technischen Problemen zu kämpfen, welche die Geräte beim Aktualisieren unabsichtlich in den Werkszustand zurückgesetzt haben.
    Dieser Fehler soll nun behoben werden, weshalb man sich bis zum 19.02. Zeit lassen will. Blackberry-Fans sollten sich also den Donnerstag in der übernächsten Woche rot im Kalender ankreuzen. Vor allem die älteren Smartphones Blackberry Q10, Q5, Z10 und Z30 werden stark vom Update auf Blackberry OS 10.3.1 profitieren. Es stehen einige Verbesserungen für den Hub im Raum und ein neuer Sprachassistent wird integriert. Außerdem ist es dann möglich Google Android Apps über den vorinstallierten Amazon AppStore auf das Blackberry Smartphone zu bringen.
    Für die nächsten Tage gibt es auch auf notebookinfo.de viele Blackberry Themen zu verfolgen. Wir liefern die ausführlichen Testberichte zum Blackberry Passport und Blackberry Classic und werden über die unsichere Zukunft des kanadischen Smartphone-Herstellers diskutieren.
    Quelle: N4BB und notebookinfo
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  • Neues Smartphone: Aus Blackberry Rio wird Blackberry Leap

    Mit dem Blackberry Rio bzw. Leap steht das nächste Full-Touch-Smartphone mit Blackberry OS 10.3.1 in den Startlöchern. Geplant war eigentlich das neue Modell unter dem Namen Z20 zu verkaufen, doch die Änderungen scheinen kein Ende zu nehmen. Erste Bilder und die technischen Daten weisen auch darauf hin, das es sich um ein günstiges Mittelklasse-Smartphone handeln wird.

    Neue Design-Linie: Auch das Blackberry Leap soll sich dem Passport Smartphone des kanadischen Herstellers optisch anpassen.

    Aktuell will sich Research in Motion (RIM) mit den Smartphones Blackberry Classic und Blackberry Passport neu aufstellen. Der kanadische Hersteller fokussiert sich auf die physische Tastatur und ein verbessertes Blackberry OS 10.3.1 Betriebssystem, das erst vor wenigen Tagen für alle Blackberry 10 Geräte weltweit ausgerollt wurde. Die Gerüchteküche beschäftigt sich nebenher mit einem neuen Smartphone ohne Tastatur, dem Blackberry Rio. Die Kollegen von Crackberry konnten jetzt in Erfahrung bringen, dass ein solches Modell demnächst unter dem neuen Namen Blackberry Leap erscheinen soll.
    Neuer Hoffnungsträger: Blackberry Classic Smartphone im Test
    Das beste Betriebssystem: Blackberry OS 10.3.1 Update im Test
    Die durchgesickerten Bilder zeigen eine klare Designannäherung an das Blackberry Passport. Weg vom bisher abgerundeten Layout und hin zum eckigen. Doch unterm Strich wird der Preis entscheidend sein, wie sich das Blackberry Leap am Markt platzieren wird. Die technischen Daten sprechen nämlich von einem Mittelklasse-Smartphone, das nicht mehr als 300 Euro kosten sollte.
    Technische Daten des Blackberry Leap
    5,0 Zoll HD Display (1.280 x 720 Pixel)
    Qualcomm Snapdragon S4 Plus MSM8960 (1,5 GHz, Dual-Core)
    2 GB Arbeitsspeicher (RAM) + 16 GB Flash-Speicher
    MicroSD-Slot, WLAN-n, Bluetooth 4.0, DLNA, Miracast
    4G / LTE Empfang
    2.800 mAh Akku (nicht wechselbar)
    9,5 Millimeter Bauhöhe

    Quelle: CrackBerry, notebookinfo
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  • Microsoft kündigt Surface und Lumia Event für 6. Oktober an


    Microsoft wird am 6. Oktober ein großes Hardware-Event in New York City abhalten. Ein entsprechendes Einladungsschreiben verschickte der US-Softwareriese heute an diverse Medienvertreter. Aufgrund zahlreicher Leaks in den vergangenen Monaten ist bereits so gut wie sicher, dass auf der Veranstaltung das Surface Pro 4 und neue High-End-Smartphones der Lumia-Familie enthüllt werden.

    Microsoft hat heute Einladungen für ein Event am Donnertag, den 6. Oktober 2015 an Medienvertreter versandt. Darüber informiert unter anderem The Verge. Die Veranstaltung wird in New York City, USA abgehalten werden und ganz im Zeichen von neuer, auf Windows 10 zugeschnittener Hardware stehen.

    Microsoft selbst verzichtet darauf, mit dem Einladungsschreiben irgendwelche Hinweise darauf zu geben, was Anfang Oktober offizielle enthüllt werden soll. Dank guter Kontakte in das Umfeld des US-Softwareriesen konnte The Verge allerdings bereits verifizieren, dass es im Rahmen des Events sowohl das Surface Pro 4 als auch die neuen Smartphone-Flaggschiffe Lumia 950 und Lumia 950 XL zu sehen geben wird. Davon abgesehen soll dort auch eine neue Version des Fitness-Trackers beziehungsweise smarten Armbands Microsoft Band vorgestellt werden.

    Hauptattraktionen von Microsofts Oktober-Event werden also zweifellos der Nachfolger des Surface Pro 3 vom letzten Jahr sowie die beiden Smartphones mit dem neuen Mobil-Betriebssystem Windows 10 Mobile sein. Zu allen drei Geräten sind in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Details durchgesickert. Somit sind unter anderem die technischen Daten von Lumia 950 und Lumia 950 XL schon vorab bekannt und auch das Aussehen ist kein Geheimnis mehr. Ein großes Fragezeichen steht aber noch hinter Microsofts strategischer Ausrichtung für die neuen Smartphone-Flaggschiffe sowie für Windows 10 Mobile ganz allgemein.

    Das Surface Pro 4 wird nach allem was wir bislang gelesen und gehört haben vieles mit dem Surface Pro 3 gemeinsam haben. Microsoft soll also am aktuellen Design und dem 12 Zoll Display festgehalten und „nur“ Feintuning betrieben haben. Das bedeutet allerdings nicht, dass das Pro 4 nicht bedeutende Hardware-Upgrades mitbringen wird. Es ist beispielsweise davon auszugehen, dass im neuen Tablet ein Intel Core Prozessor der 6. Generation (Skylake) stecken wird. Zudem soll das kommende Modell dünner und leichter sein als der Vorgänger und es darf mit einem Fingerabdruckscanner für Windows Hello sowie einer verbesserten Tastatur gerechnet werden. Eventuell verbaut Microsoft auch ein noch hochauflösenderes Display.

    Jenseits all dieser als sicher geltenden Ankündigungen gibt es aber auch noch ein paar Gerüchte, denen nach Microsoft zusätzlich die ein oder andere Überraschung für das Oktober-Event bereithalten könnte. Gemunkelt wird über ein neues Gerät aus der Xbox-Sparte und über eine Surface Pro 4 Variante mit 14 Zoll großem Display. Wirklich Klarheit über alle neuen Hardware-Entwicklungen von Microsoft wird es also vermutlich erst in ein paar Wochen geben. Wir werden natürlich über das Event und alle Microsoft-Neuvorstellungen ausführlich berichten.

    Quelle: The Verge, notebookinfo
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  • OnePlus 2: Update auf Oxygen OS 2.1.0 bringt manuellen Kamera-Modus

    Beim OnePlus 2 wird softwareseitig weiter nachgebessert. Aktuell erhält der selbsternannte Flaggschiff-Killer ein Update auf Oxygen OS 2.1.0. Neben einer Reihe von Verbesserungen in Sachen Stabilität und Performance bietet die neue Version insbesondere einen manuellen Kamera-Modus mit üppigen Einstellungsmöglichkeiten.
    In unserem OnePlus-Two-Testbericht machte das Smartphone eine durchaus gute Figur, wenngleich insgesamt nicht unbedingt das Flaggschiff-Killer-Feeling aufkam, das noch das OnePlus One zum damaligen Launch verbreitete. Zumindest arbeitet das Unternehmen aber eifrig in Form von Software-Updates daran, das Nutzererlebnis zu verbessern. Wie OnePlus im eigenen Forum bekannt gab, wird derzeit die Aktualisierung auf Oxygen OS 2.1.0, basierend auf Android 5.1 Lollipop verteilt.

    Wie bei praktisch jeder Aktualisierung werden Probleme mit der Performance sowie Bugs behoben, darüber hinaus gibt es aber noch einige spannende neue Features. Dazu zählt ein manueller Kamera-Modus, der zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für versierte Nutzer bietet. Zudem können fortan auch Apps von Drittanbietern, sofern sie dies unterstützen, Bilder mit dem OnePlus 2 im RAW-Format schießen. Hilfreich ist auch die Option, die Farbtemperatur des Displays nach eigenem Ermessen zu kalibrieren: Probleme mit Gelbstichen wie beim OnePlus One gibt es beim aktuellen Modell zwar nicht, doch wer eine kühlere beziehungsweise wärmere Darstellung der Farben bevorzugt, kann dies fortan manuell einstellen.

    Die neue Firmware sollte in den nächsten Tagen automatisch für alle Besitzer des OnePlus 2 per OTA-Update verfügbar sein.
    Quelle: GIGA
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  • BlackBerry Venice: Erstes Hands-On-Video des Android-Sliders


    Blackberrys Android-Debüt steht offenbar kurz bevor: In einem ausführlichen Hands-On-Video zeigt das „Venice“, wie das Smartphone mutmaßlich heißen wird, unter anderem einige seiner besonderen Softwarefeatures inklusive natürlich der von BlackBerry bekannten Tastatur. Ob das BlackBerry Venice nach Europa kommt, bleibt indes weiterhin ein Rätsel.


    Smartphones mit physischen Keyboards, seit dem Release des ersten iPhones 2007 eine fast schon ausgestorbene Spezies, könnten mit dem BlackBerry Venice bald ein (zumindest kleines) Comeback feiern: Nachdem das Tastatur-Smartphone bereits letzte Woche „blank gezogen“ und sich bei den Kollegen von Android Authority von allen Seiten präsentiert hat, folgen jetzt erstmals Bewegtbilder.

    Im Video selbst ist ein Prototyp des BlackBerry Venice zu sehen, den Baka Mobile, einer der größten Mobilfunkhändler Kanadas, vorab begutachten konnte. Bedeutet im Umkehrschluss: Sowohl bei Hard- als auch Software könnte es bis zum finalen Release des Venice noch Änderungen geben. Das im Hinterkopf, ist es dennoch eine spannende Frage, mit welchen softwaretechnischen Finessen denn BlackBerrys erstes Android-Smartphone punkten kann. Das traditionsreiche Unternehmen orientiert sich beim BlackBerry Venice zwar weitestgehend an Stock Android, hat Googles Idealvorstellung eines Android-Systems aber um ein paar sinnvolle Features erweitert: Der App-Drawer kommt beispielsweise mit Reitern und einer Suchfunktion daher, über eine Wischgeste vom Homebutton nach oben gelangt der Nutzer entweder zu Google, dem BlackBerry Hub oder einer universellen Suche. Bereits seit geraumer Zeit ist bekannt, dass der Task-Switcher im Venice die offenen Anwendungen nebeneinander als Karten darstellt (Artikelbild).
    Youtube: Blackberry Vernice

    BlackBerry Venice mit Snapdragon 808 und 18 MP-Kamera
    Auf der Unterseite des Geräts sind microUSB-Buchse und 3,5 mm Klinkenanschluss untergebracht, an der oberen Kante finden sich dann zwei Einschübe für die SIM- und die microSD-Karte. Dem Vernehmen nach soll das BlackBerry Venice außerdem sehr angenehm in der Hand zu halten und hinsichtlich seines Gewichtes gut ausbalanciert sein. Zur technischen Ausstattung verrät das Video hingegen keine Details, ältere Leaks sprachen an dieser Stelle jedoch von einem Snapdragon 808 Sechskern-Chip, den wir bereits aus dem LG G4 kennen, sowie einer 18 MP-Kamera mit optischem Bildstabilisator.

    Laut Evan Blass, besser bekannt als @evleaks, soll das BlackBerry Venice im November bei allen vier großen US-amerikanischen Mobilfunkanbietern erscheinen. Weiterhin unklar bleibt, ob und wann das BlackBerry Venice den Sprung über den großen Teich schafft und in Deutschland angeboten wird. Angesichts der Tatsache aber, dass es auch hierzulande eine leidenschaftliche Fan-Gemeinde von Smartphones mit integrierter Hardware-Tastatur gibt, sollte sich BlackBerry diese Geschäftschance nicht entgehen lassen.

    Quelle: Baka Mobile@YouTube, via: BlackBerryOS.com, GIGA
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  • Microsoft Lumia 950 ähnlich teuer wie das iPhone 6s?

    Microsofts für Oktober erwarteten High-Smartphones Lumia 950 und Lumia 950 XL könnten ersten Händlerangaben nach ähnlich teuer werden wie das Apple iPhone 6s. Falls sich die Preise bestätigen sollten, könnten sie den beiden neuen Lumia-Modellen bereits zum Marktstart eine schwierige Ausgangslage bescheren. Dennoch muss erst mal abgewartet werden, welche Angebote Microsoft da im Detail schnürt.

    Es ist nicht einmal mehr zwei Wochen bis zu Microsofts großem Oktober-Event. Neben dem Surface Pro 4 sollen dort bekanntlich zwei neue Smartphone-Flaggschiffe mit Windows 10 Mobile vorgestellt werden, das Lumia 950 und das Lumia 950 XL. Technische Details und erste Bilder dieser Lumia-Modelle kursieren bereits seit längerem im Netz, jüngst hat aber ein spanischer Händler auch erste Preisangaben zu beiden gemacht, wie PhoneArena informierte. Demnach werden die zwei Premium-Smartphones von Microsoft ähnlich teuer wie Apples iPhone 6s, das am kommenden Freitag in den Handel kommt.

    Vorausgesetzt die Angaben von Ecomputer sind nicht komplett aus der Luft gegriffen wird das Lumia 950 in Spanien als Dual-SIM-Version erscheinen und 659 Euro kosten, während das größere Lumia 950 XL dort ebenfalls als Dual-SIM-Variante für 749 Euro erhältlich sein wird. Ob den beiden Smartphones zu den genannten Preisen eventuell irgendwelches Zubehör beiliegt, geht aus den Einträgen des Händlers nicht hervor. Nachforschungen diesbezüglich sind aktuell auch nicht mehr möglich, da die Spanier die besagten Einträge mittlerweile bereits wieder entfernt haben.

    Im Moment lässt sich somit erst einmal nur festhalten, dass sich Lumia 950 und 950 XL zu den durchgesickerten Preisen im Territorium des iPhone 6s tummeln würden, das in Deutschland ab 739 Euro angeboten wird. Dafür erhalten Konsumenten allerdings nur die Modellvariante mit mageren 16 Gigabyte Flash-Speicher. Sowohl Lumia 950 als auch Lumia 950 XL sollen mehr internen Speicher zu bieten haben.

    Apropos technische Details: Alles was wir bislang von den kommenden Microsoft-Flaggschiffen gehört haben, stimmt durchaus zuversichtlich. So soll das Lumia 950 mit einem 5,2 Zoll großen QHD-Display (2560 x 1440 Pixel), einem Qualcomm Snapdragon 808 Prozessor zusammen mit 3 Gigabyte RAM sowie 32 Gigabyte internem Speicher, microSD-Kartenslot und einem 3000-mAh-Akku aufwarten. Das Lumia 950 XL andererseits soll ein 5,7 Zoll großes QHD-Display besitzen und den Qualcomm Snapdragon 810 Prozessor mit 3 Gigabyte RAM, einen 3300-mAh-Akku sowie ebenfalls 32 Gigabyte internen Speicher und einen microSD-Kartenslot in die Waagschale werfen. Von beiden Smartphones wird außerdem erwartet, dass sie eine 20 Megapixel PureView Hauptkamera auf der Rückseite und eine 5 Megapixel Selfie-Kamera besitzen.

    Mit den finalen Spezifikationen der neuen Lumia-Smartphones, offiziellen Preisangaben, Neuigkeiten rund um Windows 10 Mobile und weiteren Überraschungen rechnen wir im Rahmen von Microsofts anstehendem Event am Dienstag, den 6. Oktober 2015.

    Quelle: PhoneArena, notebookinfo
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  • BlackBerry Priv: Vorab-Registrierung für Android Slider jetzt möglich


    Der kanadische Hersteller BlackBerry hat eine Produkt-Webseite für sein kommendes Flaggschiff-Gerät Priv online geschaltet. Darauf können Kunden zum einen durch Registrierung ihr Interesse bekunden, zum anderen ein paar technische Details des Android-Smartphones mit Slider-Tastatur einsehen. So ist nun unter anderem klar, dass das Priv mit einem großen 3410-mAh-Akku aufwarten wird.

    BlackBerry Priv: Das erste Android-Smartphone von BlackBerry bietet eine Hardware-Tastatur, die sich unter dem Display hervorschieben lässt.

    BlackBerry hat sein erstes Android-Smartphone namens Priv zwar nach wie vor nur hinter vorgehaltener Hand und ohne Nennung eines konkreten Verfügbarkeitstermins angekündigt, aber das hält das kanadische Unternehmen nicht davon ab, eine Art Guerilla-Werbekampagne im Hintergrund zu führen. Die neueste Initiative: Interessierte Kunden können sich ab sofort auf der frisch von BlackBerry online geschalteten Produkt-Webseite zum Priv registrieren, um dann umgehend benachrichtigt zu werden, wenn das Smartphone offiziell im Handel erhältlich ist.

    Wer damit liebäugelt, das BlackBerry Priv zu erwerben und auf der Seite der Kanadier sein Interesse bekunden möchte, muss bei der Anmeldung einen Namen, eine E-Mail-Adresse und ein Land angeben. Es ist also davon auszugehen, dass BlackBerry diese Form des Kundenservice einsetzt, um schon vor dem Verkaufsstart seines Android-Smartphones die Erfolgschancen je nach Region etwas besser voraussagen zu können.

    Abgesehen von der wenig spektakulären Möglichkeit, sich beim Benachrichtigungsservice von BlackBerry anzumelden, beinhaltet die besagte Webseite allerdings zum Glück auch ein paar frische Infos zum Priv selbst. So bestätigt der Hersteller noch einmal explizit, dass das Smartphone ein 5,4 Zoll großes Display besitzen wird, das vergleichbar mit dem Samsung Galaxy S6 Edge zum linken und rechten Rand hin gewölbt ist („dual-curved“). Des Weiteren führt BlackBerry einen großen 3410-mAh-Akku auf, der dem Priv ordentliche Laufzeiten bescheren sollte. Außerdem werden dem Smartphone auf der Webseite eine Kamera mit einem Objektiv des deutschen Optik-Spezialisten Schneider-Kreuznach und „herausragende Klangqualität“ attestiert. Schließlich bewirbt BlackBerry auch noch die besonderen Sicherheitsfeatures des Priv dank der exklusiven DTEK-App.

    Es darf nicht zuletzt wegen der nun erreichbaren Produkt-Webseite angenommen werden, dass die offizielle Vorstellung des BlackBerry Priv nicht mehr allzulange auf sich warten lassen dürfte. Dazu passt, dass das Smartphone bereits Im November in den USA und Kanada auf den Markt kommen soll. Wann das Android-Gerät in Europa zu bekommen sein ist, ist bislang aber noch völlig unklar.

    Quelle: BlackBerry, notebookinfo
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  • LG V10: Dual-Display-Smartphone ab Dezember in Deutschland erhältlich


    LG hat das Android 5.1 Lollipop Smartphone V10 nun auch für den deutschen Markt angekündigt. Das Gerät ist mit Premium-Hardware ausgestattet, will sich aber vor allem durch seine hochwertige Verarbeitung und Multimedia-Funktionalität von der Konkurrenz abheben. Als Besonderheit wartet das V10 außerdem mit einem zweiten,2,1 Zoll großen Touchscreen auf, das beispielsweise als Benachrichtigungsleiste oder Schnellstartmenü genutzt werden kann.

    Der südkoreanische Elektronikkonzern LG bringt sein neues Smartphone V10 doch auch nach Deutschland. Nach zunächst anderslautenden Aussagen von offizieller Seite soll das interessante Gerät mit Dual-Display und High-End-Hardware nun bereits ab Dezember 2015 hierzulande erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 649 Euro.

    In weiten Teilen hat das neue V10 viel mit dem bekannten LG G4 gemein. Unter anderem ist die Design-Sprache ähnlich und beide werden vom selben Hexa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 808 angetrieben. Das wichtigste Feature und zugleich Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Smartphones des V10 ist aber die Dual-Display-Lösung, die sich LG hat einfallen lassen. So bietet das V10 ein Haupt-Display mit IPS-Technologie, einer Bilddiagonale von 5,7 Zoll und einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixel sowie direkt darüber ein zweites 2,1 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 160 x 1040 Pixel. Letzteres lässt sich ganz nach Bedarf aktivieren und ermöglicht beispielsweise den Schnellzugriff auf ausgewählte Apps, ohne dass der Hauptbildschirm dafür eingeschaltet werden muss. LG verspricht dadurch erhöhte Produktivität ohne Beeinträchtigung der Batterielaufzeit.


    Ein weiteres ungewöhnliches Ausstattungshighlight des LG V10 ist dessen Frontkamera mit zwei separaten Linsen. Mit dieser lassen sich Selfies entweder mit gewohntem 80 Grad Winkel knipsen, oder aber unverzerrt mit 120 Grad Weitwinkel. Die Hauptkamera auf der Rückseite fällt dagegen ganz klassisch, aber nicht minder beeindruckend aus. Sie bietet einen 16 Megapixel Sensor, optischen Bildstabilisator sowie eine f1.8-Blende.

    Der südkoreanische Hersteller stellt bei der Beschreibung des V10 des Weiteren den widerstandsfähigen Edelstahlrahmen sowie den wechselbaren 3000-mAh-Akku heraus. Die Abmessungen des Smartphones belaufen sich damit auf 159.6 x 79.3 x 8.6 Millimeter, das Gewicht liegt bei 192 Gramm. Neben dem erwähnten Qualcomm-Chipsatz stecken in dem Gerät üppige 4 Gigabyte LPDDR3-RAM, 32 Gigabyte eMMC-Speicher, ein microSD-Kartenslot (bis zu 2 Terabyte) sowie ein LTE Cat. 6 Modem (bis zu 300 Mbit/s im Downstream und bis zu 50 Mbit/s im Upstream).

    Abgerundet wird die Ausstattung von LGs Neuvorstellung durch einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite, einen 32 Bit Hi-Fi Digital/Analog-Wandler von ESS Technology, durch den das Smartphone Musik in High Definition wiedergeben kann, Unterstützung für WLAN nach 802.11 ac, Bluetooth 4.1 sowie NFC und einen USB 2.0 Anschluss. Als Betriebssystem kommt ab Werk Android 5.1.1 Lollipop mit LGs eigener Oberfläche zum Einsatz. Wie es mit einem Update auf Android 6.0 Marshmallow aussieht, ist noch nicht bekannt.

    Für LG ist das V10 ein Multimedia-Gerät, bei dem keine Kompromisse eingegangen wurden, weshalb zum Lieferumfang sogenannte Quad Beat 3 Kopfhörer gehören, die die Südkoreaner zusammen mit AKG Acoustics entwickelt haben. Das neue Smartphone wird laut Hersteller ab Ende Dezember In den Farbenvarianten Schwarz und Weiß zum eingangs erwähnten Preis von 649 Euro (UVP) bei Amazon erhältlich sein. Ab 1. Januar 2016 soll es die Neuvorstellung außerdem bei 1&1 im Allnet Pro Tarfibundle mit 0 Euro Zuzahlung geben.

    Quelle: notebookinfo
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  • Microsoft Lumia 550 ab 19. Dezember als Aldi-Schnäppchen


    Microsoft hat heute den Verkaufsstart des Lumia 550 in Europa bekannt gegeben. Das Smartphone mit 4.7 Zoll Display und Windows 10 Mobile war im vergangenen Oktober zusammen mit den High-End-Modellen Lumia 950 und dem Lumia 950 XL angekündigt worden und markiert ab sofort den Einstieg in die neue Lumia-Line-up. Im deutschen Handel dürfte das Lumia 550 noch in dieser Woche erhältlich sein, für Sparfüchse lohnt sich aber eventuell der Besuch einer Aldi-Filiale am 19. Dezember.

    Wenige Wochen sind seit dem Marktstart der beiden neuen Lumia-Flaggschiffe Lumia 950 und Lumia 950 XL verstrichen, da kommt mit dem Lumia 550 in Kürze auch das dritte im Oktober von Microsoft angekündigte Windows 10 Mobile Smartphone nach Deutschland. Der Softwareriese hat heute offiziell den Europa-Launch verkündet. Ab Samstag, den 19. Dezember 2015 wird das Gerät mit 4,7 Zoll großem Display, das den neuen Einstieg in Microsofts Smartphone-Line-up repräsentiert, zudem beim Discounter Aldi erhältlich sein. Der Angebotspreis liegt dort bei 119 Euro.

    Der Verkaufspreis, den Aldi Süd (und Nord) für das Lumia 550 aufruft, ist bereits zum Verkaufsstart des Smartphones eine echte Kampfansage an den Einzelhandel, da die unverbindliche Preisempfehlung Microsofts bei 139 Euro liegt. Außerdem legt der Discounter dem Lieferumfang des SIM- und Netlock freien Geräts ein Aldi Talk Starter-Set mit 10 Euro Startguthaben bei.

    Jenseits der Tatsache, dass es sich um eines der ersten Geräte mit Microsofts neuem Smartphone-Betriebssystem Windows 10 Mobile auf dem Markt handelt, ist das Lumia 550 als unspektakulär, aber in dem Preissegment dennoch interessant zu bezeichnen. Der 4,7 Zoll LCD-Bildschirm des Geräts löst mit 1280 x 720 Pixel auf und unterstützt das Glance Screen Feature. Angetrieben wird das 550 von dem Qualcomm-SoC Snapdragon 210, das mit bis zu 1,1 Gigahertz Taktfrequenz arbeitet und von 1 Gigabyte RAM unterstützt wird. Abgerundet wird die Ausstattung durch 8 Gigabyte Flash-Speicher, einem microSD-Kartenslot (bis zu 128 Gigabyte), einer 5-Megapixel-Hauptkamera mit LED-Blitz auf der Rückseite und einer 2-Megapixel-Frontkamera sowie Unterstützung für LTE Cat.4, WLAN nach 802.11n und Bluetooth 4.1.

    Noch vor der Verkaufsaktion bei Aldi am 19. Dezember soll das Lumia 550 diversen Händlerangaben nach schon in dieser Woche in den Farben Schwarz und Weißauf dem deutschen Markt verfügbar sein. Es bleibt abzuwarten, auf welchem Preisniveau sich das Einsteiger-Smartphone dann bei tatsächlicher Verfügbarkeit im freien Handel einpendeln wird. Auf bekannten Preisvergleichsportalen ist zu sehen, dass einige der Angebote dem Discounter-Preis bereits sehr nahe kommen.

    Quelle: Aldi Süd, Microsoft, notebookinfo
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  • BlackBerry wird 2016 ausschließlich Android-Geräte auf den Markt bringen


    Steht uns der langsame Tod von BlackBerry 10 ins Haus? In diesem Jahr wird BlackBerry komplett auf Android setzen und keine neuen Geräte mit seinem hauseigenen Betriebssystem mehr auf den Markt bringen. Unterdessen soll das BlackBerry Priv bereits im ersten Quartal 2016 den Sprung auf Android 6.0 Marshmallow schaffen.

    Die überraschenden Neuigkeiten gab John Chen, seines Zeichens CEO des Traditionsherstellers, im Rahmen der CES 2016 bekannt. Ihm zufolge werde BlackBerry 2016 ein „neues Produkt“ und unter Umständen ein zweites Smartphone präsentieren. Beim letztgenannten dürfte es sich um das bereits mehrfach in der Gerüchteküche aufgetauchte BlackBerry Vienna drehen. Worum es sich beim ominösen „neuen Produkt“ handelt, ist hingegen unklar. Denkbar wäre, dass möglicherweise eine Set-Top-Box oder gar ein Tablet in der Mache ist – auch wenn sich das Unternehmen mit dem BlackBerry Playbook, dem bislang einzigen Tablet der Kanadier, seinerzeit eine blutige Nase geholt hat. Sicher sei jedoch, so Chen, dass auf beiden Geräten Googles Android-Betriebssystem zum Einsatz komme.

    Im noch recht jungen Jahr wird BlackBerry also ausschließlich auf die Android-Karte setzen. Wie sich das auf die Entwicklung von BlackBerry 10 auswirkt, bleibt abzuwarten. Kommerziell erfolgreich war das gerade mal zwei Jahre alte Betriebssystem zwar nie, konnte sich aber eine kleine und leidenschaftliche Fangemeinde erarbeiten. Dass sie 2016 kein neues „Futter“ erhalten, dürfte den BB10-Jüngern kaum schmecken. Da sich das BlackBerry Priv, das erste Android-Smartphone des Herstellers, aber zu einem Erfolgsmodell entwickelt und seit seiner Markteinführung mehr als 700.000 Mal verkauft hat, ist immerhin nachvollziehbar, dass BlackBerry den eingeschlagenen Android-Weg weiter beschreiten möchte.

    BlackBerry Priv: Android 6.0-Update Ende des ersten Quartals 2016

    Eben jener Android-Slider soll bald auch mit Android 6.0 Marshmallow versorgt werden, wie Ron Louks, Präsident der Geräteabteilung von BlackBerry, auf der CES 2016 mitteilte. Bis zum Ende des ersten Quartals soll das Update verteilt werden. Sollte sich an den Planungen nichts ändern, dürfen Priv-Besitzer also spätestens Ende März eine Update-Benachrichtigung erhalten.

    Quelle: Cnet, Android Authority, GIGA
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  • LG G5: Vorstellung des Premium-Smartphones am 21. Februar 2016


    LG wird sich am 21. Februar mit Samsung ein hitziges Duell um die größte Aufmerksamkeit der Technikwelt liefern. Wie der südkoreanische Smartphone-Hersteller jetzt bekannt gab, wird zu dem genannten Datum das neue Flaggschiff LG G5 vorgestellt werden. Samsung hatte erst kürzlich angekündigt, am selben Tag das "Next Galaxy" zu präsentieren.

    Anders als bei der Vorstellung des G4 im vergangenen Jahr wird LG 2016 also nicht abwarten bis die größte Messe der Mobilgerätebranche vorüber und der Nachhall der Ankündigungen weitgehend verklungen ist, um sein neuestes Flaggschiff-Smartphone zu präsentieren. Sehr interessant ist auch, dass die Präsentation des G5 genau am selben Tag stattfinden wird wie Samsungs Unpacked-Event, auf dem alle Welt die Enthüllung der Galaxy S7 Reihe erwartet.

    Bezüglich konkreter Hinweise auf die vermeintlich außergewöhnlichen Ausstattungsmerkmale des G5 hält sich LG bislang noch zurück. Wie so häufig liefert dafür aber die Gerüchteküche bereits im Vorfeld der Produktvorstellung einige interessante Details. Denen nach könnte das G5 der bislang mutigste Versuch der Südkoreaner sein, den gegenwärtigen Smartphone-Markt ein bisschen aufzumischen.

    Gemäß den Angaben des bekannten Leakers Evan Blass auf der US-Webseite Venture Beat wird sich das neue LG-Flaggschiff sowohl technisch als auch in Sachen Design stark vom G4 oder auch dessen Vorgängern unterscheiden. So soll das G5 beispielsweise einige Design- und Ausstattungselemente des V10 übernehmen, welches vorgestellt wurde und viel Lob für die edle Gehäusekontruktion ernten konnte, darunter einen Fingerabdrucksensor, ein Kamerasystem mit zwei Linsen (Rückseite) sowie ein zweites Zusatzdisplay. Darüber hinaus ist von einem Metallgehäuse, einem 5,3 Zoll großen QHD-Display, einem Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor, wechselbarem Akku und einem sogenannten „Magic Slot“ zu lesen. Letzterer darf wohl als eine Art Erweiterungssteckplatz verstanden werden, mit dessen Hilfe dem G5 zusätzliche Funktionalität spendiert werden kann. Blass erwähnt als Beispiele die Möglichkeit, ein spezielles Kameramodule - etwa eine 360 Grad Virtual Reality Kamera - oder eine Hardware-Tastatur mit dem G5 zu verbinden.

    Eines steht schon jetzt fest, falls diese Informationen auch nur annähernd korrekt sind, wird das LG G5 alles andere als eine langweilige, nur etwas leistungsfähigere Kopie bekannter Smartphone-Modelle. Wir sind also gespannt und warten ungeduldig auf den 21. Februar.

    Quelle: LG Mobile (Facebook), Venture Beat, notebookinfo
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  • MWC 2016: LG stellt neue X-Serie und das Stylus 2 vor

    LG hat knapp eine Woche vor dem Start des Mobile World Congress 2016 in Barcelona drei Android 6.0 Smartphones vorgestellt. Das LG X cam und LG X screen verkörpern die ersten Modelle der brandneue X-Reihe, das LG Stylus 2 hingegen ist der direkte Nachfolger eines bekannten Geräts.

    Bildquelle: LG
    LG X Reihe: LG kündigt zwei neue Mittelklasse-Smartphones mit je einem ganz besonderen Ausstattungsmerkmal an.

    hat als zweiter Hersteller nach Microsoft schon rund eine Woche vor dem offiziellen Auftakt zum Mobile World Congress (MWC) 2016 in Barcelona Neues aus seiner Smartphone-Sparte vorgestellt. Im Falle des südkoreanischen Elektronikkonzerns handelt es sich dabei gleich um drei Modelle, nämlich das LG X cam und das LG X screen sowie das LG Stylus 2. Alle Smartphone-Neuheiten warten mit einem besonderen Ausstattungsmerkmal auf und unterstützen LTE, bieten ansonsten aber eher gewöhnliche Hardware der Mittelklasse.

    LG X cam

    Bildquelle: LG

    [Was die exakten technischen Details und Funktionsbeschreibungen zur neuen LG X Reihe angeht, hält sich der Hersteller vor dem Start des MWC noch etwas bedeckt. Die wichtigsten Daten sind aber bereits bekannt. So lässt sich beispielsweise aufführen, dass das LG X cam namensgebend gleich drei Kameras mitbringt. Beim Blick auf die Gerätefront findet sich eine 8-Megapixel-Selfiecam, auf der Rückseite sitzt hingegen ein Dual-Kamera-Modul mit 13- und 5-Megapixel-Sensor. Wie genau diese beiden Sensoren zusammenarbeiten und welche besonderen Aufnahmen sie ermöglichen ist noch unklar. Des Weiteren führt der Hersteller ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display mit In-cell-Technologie auf.

    Das Kamera-Smartphone besitzt laut vorliegender Informationen Maße von 147,5 x 73,6 x 5,2 bis 6,9 Millimeter und wird in den Farbvarianten Silber, Weiß, Gold und „Pink-Gold“ erhältlich sein. Angetrieben wird das LG X cam von einem nicht näher spezifizierten Octa-Core-Prozessor, dem 2 Gigabyte RAM, 16 Gigabyte interner Flash-Speicher und ein 2520-mAh-Akku zur Seite stehen. Als Betriebssystem kommt das aktuelle Android 6.0 Marshmallow zum Einsatz.

    LG X screen

    Bildquelle: LG

    Im Vergleich zum X cam ist das X screen ein bisschen kleiner und wartet mit Maßen von 142,6 x 71,8 x 7,1 Millimeter auf. Das Ausstattungshighlight dieses Modells ist das 1,76 Zoll große und mit 520 x 80 Pixel auflösende Zusatzdisplay, das neben dem 4,93 Zoll Touchscreen verbaut ist und als Always-on-Statusanzeige verwendet wird. Der größere Bildschirm bietet eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel.

    Im Gehäuse des LG X screen, das in den Farbvarianten Schwarz, Weiß und „Pink-Gold“ verfügbar sein wird, verbaut der Hersteller einen nicht näher spezifizierten Quad-Core-Prozessor, der mit einer Taktfrequenz von 1,2 Gigahertz rechnet, 2 Gigabyte RAM, 16 Gigabyte Flash-Speicher und einen 2300-mAh-Akku. Android 6.0 Marshmallow ist auch bei diesem Modell das vorinstallierte Betriebssystem.

    LG Stylus 2

    Bildquelle: LG

    Die dritte Neuvorstellung der Südkoreaner ist schließlich das LG Stylus 2. Wie der Name schon andeutet ist es der direkte Nachfolger des LG G Stylo beziehungsweise LG Stylus und bringt im Vergleich zu diesem nur ein paar Änderungen im Detail mit. Wichtigstes Feature ist natürlich wieder die Unterstützung von Stifteingabe.

    Der dem LG Stylus 2 beiliegende Stift bringt wie schon beim Vorgängermodell keine aktiven Funktionen mit und kann bei Nichtgebrauch im Smartphone-Gehäuse untergebracht werden. Wird er aus der Halterung wieder herausgezogen, öffnet sich ein kleines Menü, das beispielsweise Schnellzugriff auf die Notiz-App gewährt. Ebenso praktisch: Wird as Stylus 2 bewegt und der Stift befindet sich nicht in der Halterung, erscheint eine Warmmeldung, die darauf aufmerksam macht, den Stift nicht zu vergessen.

    Das Stylus 2 verfügt wie der Vorgänger über ein 5,7 Zoll großes Touchscreen, das mit 1280 x 720 Pixel auflöst, wird von einem nicht näher benannten Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,2 Gigahertz angetrieben und bietet nun 1,5 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Zur drahtlosen Kommunikation unterstützt das Gerät WLAN nach 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.1.

    Abgerundet wird die Ausstattung durch einen 3000-mAh-Akku sowie eine 13-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite und eine 5-Megapixel-Frontkamera. In Sachen Betriebssystem kommt auch das Stylus 2 mit dem aktuellen Android 6.0 Marshmallow, dessen Benutzeroberfläche der Hersteller etwas nach eigenen Vorstellungen modifiziert.

    LG wird weitere Einzelheiten zur neuen X-Reihe sowie zum Stylus 2 auf dem Mobile World Congress nennen. Hoffentlich sind darunter dann auch Preisangaben und Termine für den Marktstart der drei Smartphones, derlei Infos fehlen nämlich bislang gänzlich.

    Quelle: notebookinfo
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  • Neuvorstellung auf dem MWC
    Neuvorstellung auf dem MWC LG überrascht mit Smartphone zum Aufrüsten

    Der koreanische Technik-Konzern LG hat auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona sein erstes modulares Smartphone vorgestellt: das LG G5. Das neue Flaggschiff hat einen besonders großen Steckplatz, der das Smartphone mit dem passenden Modul zu einer besseren Digitalkamera oder einem Musikplayer macht.

    Schnellere Prozessoren und dünnere Gehäuse reichen nicht mehr aus, um Kundschaft zu locken. Das dachte sich LG schon vor Jahren. Seitdem stattet der Hersteller seine Smartphones mit ausgefallenen Funktionen und Bedienelementen aus – zum Beispiel einem Wippschalter, der unter anderem die Rücken des LG G4 und LG V10 ziert.

    Leider musste dieser Allzweckknopf beim LG 5 deutlich abspecken. Dafür hat das neue Flaggschiff ein anderes Gimmick, das es bei Smartphones so noch nicht gegen hat. Der Akku am unteren Ende des LG G5 lässt sich herausziehen und mit Modulen, LG nennt sie "Freunde", erweitern.

    Das sind LGs neue Freunde

    Ein paar dieser "Freunde" stellte LG gleich vor: zum Beispiel "LG Cam Plus" und "LG Hifi Plus". Ersteres ist ein Kameragriff mit physischen Knöpfen und Rädchen. Damit lassen sich Motive ähnlich wie bei einer Digitalkamera fokussieren, heranzoomen und knipsen. Die Verschlusszeit kann ebenfalls über das Ansteckmodul geregelt werden. Die LG Cam Plus verfügt über eine eigene Akkueinheit mit 1200 mAh.



    Das LG G5 bekommt Freunde zum Anstecken

    Musikliebhaber möchte LG mit dem Smartphone-Verstärker "LG Hifi Plus" locken. Das Modul wurde in Zusammenarbeit mit Bang & Olufsen entwickelt. Im Inneren arbeitet ein DA-Wandler mit 32-Bit- und 384-KHz-Unterstützung.

    LG G5 mit Weitwinkel und neuestem Snapdragon

    Aber auch ohne seine Freunde ist das LG 5 ein echtes Smartphone der Oberklasse. Das Gehäuse besteht aus einer Aluminium-Legierung. Das 5,3 Zoll große IPS-Display dürfte mit 2560 × 1440 Pixeln (554 ppi) ebenso knackig scharf sein wie das seines Vorgängers. Neben vier Gigabyte Arbeitsspeicher kommt Qualcomms derzeit schnellster Prozessor zum Einsatz: der Snapdragon 820.

    Die Hauptkamera schießt Bilder mit einer Auflösung von 16 Megapixeln – außer, wenn sich der Nutzer der Weitwinkelfunktion bedient. Dann schwillt der "Blickwinkel" des Objektivs auf 135 Grad an, die Bildauflösung schrumpft jedoch auf acht Megapixel.

    Der austauschbare Akku hat eine Kapazität von 2800 mAh. Für das Display hat sich LG auch noch eine nette Neuerung ausgedacht. Es kann die Uhrzeit permanent anzeigen, auch wenn das Smartphone im Stand-by ist. Für die Funktion werden nur die benötigten Pixel angesteuert, sodass pro Stunde nur 0,8 Prozent der Akkulaufzeit verloren gehen.

    Das LG G5 wird in den Farben Titan, Gold, Silber und Pink erhältlich sein – Marktstart und Preise verriet der Hersteller noch nicht.

    Quelle: t-online
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  • LG enthüllt Benutzeroberfläche UX 5.0 des Smartphone-Spitzenmodells G5


    LG neues Smartphone-Flaggschiff G5 wird mit einer neuen Benutzeroberfläche ausgestattet sein, die der Hersteller nun in einem Youtube-Video im Detail vorgestellt hat. „UX 5.0“ bringt unter anderem erweiterte Kamera- und Homescreenfunktionen, einen an die PC-Nutzung angelehnten Dateimanager sowie neue oder verbesserte Apps für Fitnesstracking, Backup und den einfachen Anschluss des für das G5 verfügbaren Zubehörs. Die Oberfläche soll im Lauf des Jahres auch auf anderen LG-Smartphones Einzug halten.

    Die Anwendung „Friends Manager“ erkennt passende Zusatzgeräte in der Nähe automatisch und hilft Anwendern, das Smartphone mit ihnen zu verbinden. Sie installiert auch automatisch die für die Nutzung der verschiedenen Module benötigte App. So sollen sich etwa die Virtual-Reality-Brille LG 360 VR, der Bluetooth-Kopfhörer „LG Tone Platinum“, die mobile IP-Kamera „Rolling Bot“ oder der „LG Smart Controller“ einfach an das G5 anschließen und damit verwenden lassen.

    Zu den verbesserten Kamerafunktionen gehört „Auto Selfie“, mit dem Nutzer mittels Gesichtserkennung Selbstporträts ohne Knopfdruck aufnehmen können. Das Feature ist ein Upgrade zu „Gesture Shot“, das LG mit der vorherigen UX-Version eingeführt hatte. Es erlaubt die Aufnahme von Selfies durch Ballen der Faust.

    Mit der ebenfalls neuen Funktion „Multi View“ können G5-Besitzer drei Fotos gleichzeitig aufnehmen – mit beiden Hauptkameras sowie der Frontkamera – und sie anschließend parallel auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Mit dem 360-Grad-Kameramodul ist eine weitere Aufnahme zur selben Zeit möglich. Mit „Pop-out Picture“ lassen sich zwei parallel mit den rückseitigen Kameras aufgenommene Fotos überlappen, womit sich beispielsweise ein Bilderrahmeneffekt erzielen lässt. „Zoom In“ und „Zoom Out“ erlaubt den Wechsel zwischen dem Standard- und Weitwinkel der Dual-Lens-Kamera. Mit „Film Effect“ können Anwender ein Bild so bearbeiten, als sei es mit einer alten Filmkamera aufgenommen worden.

    Die App „Smart Doctor“ dient der Energieverwaltung. Sie gibt dem Nutzer automatisch Empfehlungen, welche stromhungrigen Anwendungen er besser deinstallieren sollte, und allgemeine Tipps zum Akkumanagement. Die Fitnesstracking-App „LG Health“ unterstützt die Modi „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“, die unterschiedlich anspruchsvolle Fitnessziele umfassen, bei deren Erreichen die Anwendung den Nutzer unterstützen soll.

    Der neue Dateimanager richtet sich mit seiner PC-ähnlichen Oberfläche an Anwender, die vom Desktop bekannte Methoden zur Dateiverwaltung bevorzugen. Das bisher schon in seiner UX enthaltene Backup-Programm „LG Backup“ hat der Hersteller dahingehend erweitert, dass es nun auch die Übertragung von Daten an andere Smartphones via NFC unterstützt.



    Quelle: ZDnet
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  • LG stellt klar: LG G5 besitzt ein Aluminium-Chassis mit Grundierung und Farbe


    LG hat sich zur Diskussion um das Gehäuse seines neuen Flaggschiff-Smartphones G5 geäußert. Den Angaben des südkoreanischen Herstellers nach brauchen sich potentielle Käufer des G5 keine Sorgen zu machen, da das Smartphone wie zuvor beworben ein sehr robustes Metall-Unibody-Chassis besitzt. Grund für die wie Kunststoff wirkende Oberflächenbeschaffenheit des Gehäuses sei der besondere Farbanstrich.

    Bildquelle: LG
    LG G5: Das High-End-Smartphone mit Metall-Chassis verbirgt seine Antennenstreifen unter einer Schicht aus Grundierung und Farbe.

    Abermals war es pünktlich zum Marktstart eines Smartphones soweit, dass sich selbsternannte Experten daranmachten, die Beschaffenheit beziehungsweise Stabilität des Gerätegehäuses auf eher rabiate Art und Weise genauer unter die Lupe zu nehmen. So sorgten die Youtuber von JerryRigEverything in den letzten Tagen für eine Kontroverse, indem sie mit einem Messer die Rückseite des Metallgehäuses des neuen LG G5 bearbeiteten und dabei eine Farbschicht abschaben konnten. Vorschnell wurde diese Erfahrung so interpretiert, dass das Chassis des Flaggschiff-Produkts von LG zum Teil aus Plastik bestehen und somit gar nicht so hochwertig verarbeitet sein würde wie es der südkoreanische Hersteller bei der Vorstellung zum MWC 2016 angepriesen hatte. Die darauf folgenden Diskussionen waren zumindest so weitreichend, dass sich LG mittlerweile zu einer Stellungnahme genötigt sah.

    Vorne weg sollte für alle potentiellen Käufer des LG G5 gleich mal Entwarnung gegeben werden: Das Smartphone besteht keinesfalls teilweise aus Kunststoff. Es gibt aber ein paar interessante Design-Entscheidungen von LG zu berichten. Wie der Hersteller gegenüber PhoneArena erläuterte, befindet sich unter der farbigen Lackierung des Geräts keine Kunststoffschicht, sondern eine mit Metallpartikeln durchsetzte Grundierung, die die Farbe auf dem Aluminium hält. Das Geräte-Chassis selbst besteht aus einem druckgegossenem Aluminium-Unibody für den die Aluminiumlegierung LM201b verwendet wird, die unter anderem auch in der Automobil- und Flugzeugindustrie zum Einsatz kommt.

    Durch die Verwendung der Kombination aus Metalllegierung, Grundierung und Farbe hat LG außerdem eine Möglichkeit gefunden, die Antennenstreifen, die um das Gehäuse herumgeführt werden müssen, im Gegensatz zu einigen Konkurrenten am Markt unsichtbar zu halten. Über das taktile Feedback, das der Nutzer beim Anfassen des G5 nun verspürt, kann also zweifellos diskutiert werden, aber zugleich steht außer Frage, dass LG eine respektable Designentscheidung getroffen hat. Die Südkoreaner merken zudem an, dass es schlicht und einfach falsch sei, zu behaupten, das G5 bestehe nicht komplett aus Metall, da dies ja auch nicht von Autos oder Flugzeugen, die farbig angestrichen wurden, behauptet werde.

    Ungeachtet der Diskussion um die exakte Beschaffenheit des Gehäuses hat das LG G5 ohnehin noch ganz andere innovative Features zu bieten. So verfügt das Smartphone beispielsweise über einen im aktuellen Smartphone-Markt einzigartigen "Magic Slot", der unter anderem dazu genutzt werden kann, den Akku zu wechseln oder aber auch den Funktionsumfang des Smartphones mit unterschiedlichen Modulen zu erweitern.

    In Südkorea und den USA ist das LG G5 seit Ende vergangener Woche erhältlich. Im deutschen Handel sollte das Smartphone im Laufe der nächsten zwei Wochen verfügbar sein.

    Quelle: PhoneArena, notebookinfo
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  • BlackBerry Priv: Android-Smartphone mit QWERTZ-Tastatur wird billiger


    Der kanadische Smartphone-Pionier BlackBerry hat den Preis seines ersten Android-Geräts Priv weltweit reduziert. In Deutschland ist das Gerät mit ausziehbarer QWERTZ-Tastatur somit ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 729 Euro beim Hersteller zu bekommen. Die Einzelhandelspreise könnten sich in den nächsten Tagen zudem noch einmal deutlich darunter einpendeln.

    BlackBerry hat auf seinem offiziellen Firmenblog eine globale Preissenkung für das Android-Smartphone Priv angekündigt. Das Flaggschiff-Gerät des kanadischen Herstellers kostet hierzulande somit anstelle von 779 Euro "nur" noch 729 Euro (UVP). Da es sich dabei aber weiterhin um ein für viele Nutzer sehr stattliches Sümmchen handelt, muss bezweifelt werden, ob diese Preissenkung die Nachfrage tatsächlich ankurbeln kann.

    Der freie Handel macht das Priv augenblicklich leider auch nach der Preissenkung noch nicht bedeutend interessanter. Ein Blick auf eine der diversen Preisvergleichsseiten im Netz verrät, dass das Smartphone bei keinem deutschen Onlineshop unter 700 Euro zu bekommen ist. Etwas mehr Glück haben Interessenten aber vielleicht bei Ebay oder einem Amazon Marketplace Anbieter.

    Die Preissenkung des Priv deutet das schon an, was auch die jüngsten Quartalszahlen (PDF) von BlackBerry verraten. Im vierten Geschäftsquartal 2015 musste das ohnehin schon arg gebeutelte Unternehmen noch einmal deutlich weniger Smartphone-Verkäufe hinnehmen also noch im dritten Quartal 2015. Das Priv als erstes Android-Smartphone des Herstellers kann mit seinem nach wie vor recht hohen Preis, der es direkte gegen beispielsweise ein Apple iPhone 6s oder ein Samsung Galaxy S7 antreten lässt, auch nur sehr wenig diesem Trend entgegensetzen.

    Eine mehr oder weniger positive Nachricht gibt es allerdings bezüglich dem BlackBerry Priv schließlich doch noch zu vermelden. Der Hersteller akzeptiert derzeit von Interessenten die Anmeldung für einen Betatest des kommenden Updates auf Android 6.0 Marshmallow. Für alle Priv-Nutzer soll diese Softwareaktualisierung dann ab Mai 2016 ausgeliefert werde.

    Quelle: BlackBerry, notebookinfo
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  • BlackBerry will keine Smartphones mehr entwickeln und fertigen

    Der Smartphone-Pionier BlackBerry wird sich aus dem Smartphone-Geschäft noch weiter zurückziehen und künftig keine eigenen Geräten mehr bauen. Dies teilte das kanadische Unternehmen heute im Zuge der Bekanntgabe des Ergebnisses seines zweiten Geschäftsquartals 2016 mit. Allerdings bedeutet die Entscheidung nicht das vollständige Ende für Smartphones mit BlackBerry-Logo.

    BlackBerry hat angekündigt, künftig darauf zu verzichten, eigene Hardware - allem voran natürlich Smartphones - zu entwickeln und zu produzieren. Stattdessen will sich das kanadische Traditionsunternehmen, das über den Kurs der vergangenen Jahr immer mehr finanziell unter Druck geraten ist, auf Software- und Sicherheitslösungen fokussieren. Diese Entscheidung bedeutet allerdings nicht, dass es keine neuen BlackBerry-Geräte mehr geben wird, denn das Unternehmen wird deren Fertigung an Dritthersteller auslagern. Ein erstes Beispiel für dieses Vorgehen existiert bereits heute in Form des BlackBerry DTEK50, welches eine Kopie des Alcatel Idol 4 ist.

    Auch wenn die heutige Nachricht von BlackBerry nun vielleicht den ein oder anderen überraschen mag, kommt die Entscheidung der Kanadier wirklich nicht unerwartet. Das letzte Smartphone, das auch tatsächlich von BlackBerry selbst entwickelt und hergestellt wurde, war das Priv, welches als erstes Android-Gerät des Unternehmens bereits im November 2015 auf den Markt kam. Die Verkaufszahlen von BlackBerry-Smartphones sind davon abgesehen schon seit Jahren im Sturzflug. Laut den Erhebungen der Marktforscher von Gartner etwa konnten die Kanadier im zweiten Quartal 2016 nur noch einen Anteil von 0,1 Prozent des Smartphone-Marktes für sich beanspruchen.

    Diese aktuellen Absatzzahlen sind allerdings auch Beleg für einen Prozess, den BlackBerry schon vor mehreren Jahren selbst initiierte. Die Rede ist von einem sukzessiven Rückzug aus dem klassischen Endverbrauchermarkt und dem damit einhergehenden zunehmenden Fokus auf Unternehmen und Regierungsstellen. So erklären sich auch die jüngsten Software-Initiativen von BlackBerry. Das Unternehmen hat im Rahmen der Bekanntgabe aktueller Quartalszahlen beispielsweise die Software BlackBerry Hub+ vorgestellt, bei der es sich um eine Sammlung von Android-Apps für den Produktiveinsatz handelt. Außerdem will der BlackBerry CEO John Chen den Umsatz mit Software und Services bis Ende des laufenden Fiskaljahres um 30 Prozent steigern. Das aktuelle Quartalsergebnis des Unternehmens sieht jedoch erst einmal recht düster aus. In seinem zu Ende gegangenen zweiten Geschäftsquartal musste BlackBerry einen Nettoverlust von 372 Millionen US-Dollar verbuchen.

    Quelle: notebookinfo
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Inhaltsverzeichnis

  1. Microsoft kündigt Surface und Lumia Event für 6. Oktober an
  2. OnePlus 2: Update auf Oxygen OS 2.1.0 bringt manuellen Kamera-Modus
  3. BlackBerry Venice: Erstes Hands-On-Video des Android-Sliders
  4. BlackBerry Priv: Vorab-Registrierung für Android Slider jetzt möglich
  5. LG V10: Dual-Display-Smartphone ab Dezember in Deutschland erhältlich
  6. Microsoft Lumia 550 ab 19. Dezember als Aldi-Schnäppchen
  7. BlackBerry wird 2016 ausschließlich Android-Geräte auf den Markt bringen
  8. LG G5: Vorstellung des Premium-Smartphones am 21. Februar 2016
  9. LG enthüllt Benutzeroberfläche UX 5.0 des Smartphone-Spitzenmodells G5
  10. LG stellt klar: LG G5 besitzt ein Aluminium-Chassis mit Grundierung und Farbe
  11. BlackBerry Priv: Android-Smartphone mit QWERTZ-Tastatur wird billiger