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Nokia Mobile News

  • Nokia Mobile News

    quelle: magnus.de

    Nokia senkt Preise der Symbian-Modelle

    Nokia senkt die Preise für sämtliche Symbian-Smartphones in Europa. Je nach Modell können es bis zu 15 Prozent sein. Wie deutlich sich diese Preissenkung auf dem deutschen Markt niederschlägt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

    Den größten Abschlag gibt es bei den Smartphone-Modellen N8 und C7 sowie beim E6, das mit der neuen Symbian-Version Anna ausgestattet ist. Bis zu 15 Prozent sollen diese Modelle günstiger sein als zuvor, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Bei anderen Nokia-Smartphones fällt der Preisabschlag geringer aus.

    Als Hintergrund der Preissenkungen über die gesamte Smartphone-Range hinweg vermuten Insider, dass Nokia über diese Preisstrategie Kunden vom Wechsel zu anderen Smartphone-Herstellern abhalten will. Nokia verliert im Smartphone-Markt seit Monaten Marktanteile.
    mfg a.nili

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  • Nokia 500: Erstes Symbian-Smartphone mit Gigahertz-Prozessor vorgestellt

    quelle: magnus.de

    Nokia hat mit dem 500 das erste Symbian-Smartphone mit Gigahertz-Prozessor vorgestellt. Das Touchscreen-Modell läuft mit der neuesten Systemversion Anna und soll nur 150 Euro vor Steuern kosten.

    Das Nokia 500 dürfte im Handel um 200 Euro kosten, der Verkaufsstart soll noch im dritten Quartal erfolgen, das von Juli bis September reicht. Für den günstigen Preis bekommt man ein Smartphone mit solider Ausstattung. Bedient wird das 500 über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit der Auflösung von 360x640 Pixel. Im 14,1 Millimeter dicken Gehäuse stecken außerdem eine 5-Megapixel-Kamera, ein Radio, Wlan, GPS, Bluetooth 2.1 und 2 Gigabyte Speicher, der mit microSD-Karten erweitert werden kann. Im Mobilfunknetz sind Download-Geschwindigkeiten von bis zu 14,4 Megabit pro Sekunde möglich.

    Der Prozessor taktet mit 1 Gigahertz und macht das 500 zum schnellsten Symbian-Smartphone auf dem Markt. Das von Nokia entwickelte System gilt als sehr ressourcenschonend, weshalb der Hersteller bisher immer auf Prozessoren gesetzt hat, die höchstens 600 Megahertz schnell sind. Auf dem 93 Gramm leichten Handy ist außerdem der Kartendienst Ovi Maps vorinstalliert, der eine kostenlose Onboard-Navigation in vielen Ländern weltweit ermöglicht. In Kombination mit dem GPS-Empfänger wird das günstige Smartphone zum einem vollwertigen Navigationsgerät. In Schwarz kommt das 500er-Modell ab dem dritten Quartal 2011 in den Handel, im vierten Quartal folgt eine weiße Farbvariante. Beide kann man mit unterschiedlich gefärbten Akku-Deckeln individualisieren, drei Farben sind bereits im Lieferumfang enthalten.

    Mit der Vorstellung des 500 macht Nokia deutlich, wie es mit Symbian weiter geht. Das System ist für den Einsteigerbereich gedacht, während die Mittel- und Oberklasse mit dem Microsoft-System Windows Phone 7 laufen wird. Das erste Windows Phone aus Finnland wird Ende 2011 im Handel erwartet. Es muss sich gegen Apples iPhone und gegen Smartphones mit dem Google-System Android durchsetzen. Im tieferen Preissegment hat Nokia es weniger schwer, wie man am 500 sehen kann. Das ist nicht nur solide ausgestattet, sondern bietet obendrein kostenlose Navigation mit Ovi Maps - die Konkurrenz kann da nur schwer mithalten.
    mfg a.nili

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  • Symbian Anna steht zum Download bereit

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    Das Nokia X7 und das E6 haben es bereits, ab heute können Besitzer der Nokia-Modelle C6-01, C7, E7 und N8, die bislang Symbian 3 benutzen, von dem aufgefrischten Betriebssystem Anna profitieren.

    Vor allem bei der Menüführung wurden viele Details gegenüber dem Vorgänger verbessert. So bietet Symbian Anna eine optimierte Startscreen-Steuerung. Fünf Startbildschirme gibt es – die einfach per Fingerwisch gewechselt werden können. Die Icons im Hauptmenü wurden überarbeitet und auch bei der virtuelle Tastatur wurde nachgebessert. Änderungen sind auch beim Browser zu finden. Seine Oberfläche wurde überarbeitet, außerdem ist er schneller geworden.

    Mit dem Update wird auch eine aktualisierte Version von Nokia Maps überspielt. Ebenfalls bei den Businessfunktionen gibt es Verbesserungen. Etwa bei der Verschlüsselung von Daten oder beim Zugang zu Firmennetzen über IPSEC und VPN.

    Eine zusätzliche Erweiterung bietet die neue Software für das Nokia C7. Der im C7 bereits installierten NFC-Chip (Near Field Communication) wird dadurch aktiviert, so dass die entsprechende Funktion jetzt auch genutzt werden kann.
    mfg a.nili

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  • Nokia präsentiert Symbian Belle und zwei neue Smartphones

    quelle: magnus.de

    Nokia läutet mit Symbian Belle eine neue Runde seines Betriebssystems Symbian ein. Gleichzeitig wurden am Mittwoch zwei neue Modelle präsentiert. Die beiden für den deutschen Markt geplanten Smartphones Nokia 700 und Nokia 701 sind mit 1 Gigahertz-Prozessor, Symbian Belle sowie NFC-Chip ausgestattet.

    Das Nokia 700 wiegt 96 Gramm und ist das kleinste Nokia Smartphone. Es verfügt dennoch über ein 3,2 Zoll-Amoled-Display, einen 1 Gigahertz schnellen Prozessor und 2 Gigabyte internen Speicher, der per Speicherkarte erweiterbar ist. Seine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz nimmt auch Video in HD-Qualität auf. Außerdem soll es das umweltfreundlichste Nokia-Smartphone sein.

    Sein Schwestermodell Nokia 701 ist das Smartphone, mit dem weltweit hellsten Display – wie Nokia verspricht. Sein 3,5-Zoll-ClearBlack-Bildschirm soll ideal für den Einsatz im Innen- und Außenbereich sein. Das Nokia 701 verfügt darüber hinaus über eine aktive Geräuschunterdrückung für klaren Sound und bietet – wie das Nokia 700 – NFC-Pairing und Sharing. Damit können Inhalte geteilt und NFC-fähige Headsets und Lautsprecher kabellos zur Wiedergabe von Musik verbunden werden.

    Das Nokia 701 verfügt über einen 1GHz- Prozessor und eine 8 Megapixel- Kamera mit Doppel-LED-Blitz. Zudem hat es eine zweite Kamera auf der Vorderseite. Sein interner Speicher reicht für 8 Gigabyte Daten, lässt sich aber mit einer MicroSD-Karte auf bis zu 40GB vergrößern.

    Beide Smartphones werden voraussichtlich diesen Herbst in Deutschland lieferbar sein. Das Nokia 700 wahrscheinlich für 339 Euro, das Nokia 701 voraussichtlich zum Preis von 379 Euro.

    Symbian Belle

    Symbian Belle ist der Nachfolger der erst vor einigen Monaten vorgestellten Symbian-Version Anna. Belle erhöht die Anzahl der Homescreens von drei auf sechs. Live Widgets sind jetzt in fünf verschiedenen Größen möglich. Weitere Veränderungen sind: sein Pull-Down-Menü/-Taskbar bietet jetzt einen direkten Zugriff auf Benachrichtigungen von sämtlichen Homescreens aus. Außerdem erlaubt der Symbian Browser jetzt eine dreimal so schnelle Darstellung.

    Neu ist auch die Near Field Communication (NFC)-Funktion. Durch kurze Berührung zweier NFC-fähiger Geräte können Kontakte, Videos oder Bilder miteinander geteilt werden. Auf die gleiche Weise lassen sich NFC-fähige Smartphones mit NFC-fähigem Zubehör wie Lautsprechern oder Kopfhörern koppeln.

    Spielefans profitieren ebenfalls von NFC. Etwa durch das Freischalten versteckter Level bei ‚Angry Birds‘ oder eines versteckten Schwerts bei ‚Fruit Ninja‘. Auch hier reicht eine kurze Berührung zweier NFC-fähiger Geräte, um die Specials freizuschalten. Auf dem Nokia 701, bei dem das Game "Asphalt 5" bereits vorinstalliert ist, können sogar zwei Spieler auf derselben Strecke gegeneinander fahren.

    Ebenfalls neu: Nokia Essence Bluetooth Stereo Headset

    Das ebenfalls neu vorgestellte Essence Bluetooth Stereo Headset nutzt nicht nur eine besondere Geräuschunterdrückungstechnologie, um auch bei lauter Umgebung den vollen Hi-Fi Sound zu garantieren, sondern setzt auch auf NFC. Mit der Hilfe von NFC-Technologie kann es mit jedem NFC-fähigen Smartphone durch eine simple Berührung beider Geräte gekoppelt werden.

    Symbian Belle für andere Nokia-Modelle

    Wann die neue Symbian-Version Belle für die Nokia-Modelle C6-01, C7, E6, E7, N8 sowie X7 verfügbar sein wird, teilte Nokia bislang noch nicht mit.
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  • Das Nokia N9 kommt

    quelle: magnus.de

    Das neue Nokia Smartphone hat ein Top-Design, ein farbstarkes Super-AMOLED-Display, einen schnellen Prozessor und jede Menge Ausstattung. Doch das neue Nokia-Flagschiff setzt auf das exotische Betriebssystem MeeGo.

    Angekündigt wurde es bereits im Juni auf der Nokia Connection in Singapur – jetzt beginnt die Auslieferung des Nokia N9 Smartphones. Das 135 Gramm schwere Nokia N9 ist ein reines Touchscreen-Smartphone, das auf der Frontseite ohne Tasten auskommt und ausschließlich per Fingerwisch bedient wird. Das N9 verfügt über ein farbstarkes 3,9-Zoll-AMOLED-Display, dessen Auflösung von 854 x 480 Pixel eine detailreiche Darstellung von Webseiten verspricht. Das in drei Farben erhältliche N9 wird mit 1 Gigabyte Arbeitsseicher und 16 Gigabyte bzw. 64 Gigabyte internen Speicher angeboten. UMTS mit HSPA (Download max. 14,4 Megabit pro Sekunde) und WLAN (alle Netze) stehen für den schnellen Onlinezugang bereit.

    Das N9-Gehäuse besteht aus Polycarbonat, ein Material das kaum die Antennenleistung beeinträchtigt und so einen guten Empfang sicherstellen soll. Es ist fit für NearField Communication (NFC) Einsätze. Das N9 hat eine 8 Megapixel-Kamera von Zeiss, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder liefern soll. Videos mit 720p kann sie natürlich auch aufnehmen. Überdies ist das N9 als eines der ersten Smartphones mit Dolby Digital Plus ausgestattet.

    Als Betriebssystem kommt im N9 die Linux-Variante MeeGo (Version 1.2 Harmattan) zum Einsatz. Dieses bislang noch nicht in Smartphones eingesetzte System ist wahrscheinlich die einzig echte Schwäche des optisch sehr attraktiven Nokia-Smartphones. Vor allem nach Nokias Ausrichtung auf das Microsoft-Betriebssystem werden MeeGo-Produkten nur geringe Zukunftschancen unterstellt.

    Der Marktstart des Nokia N9 erfolgt in den nächsten Wochen.
    mfg a.nili

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  • Nokia 603 mit Gigahertz-Prozessor und Symbian Belle vorgestellt

    quelle: magnus.de

    Nokia hat mit dem Nokia 603 ein neues Mittelklasse-Smartphone vorgestellt. Es läuft mit der neuesten Symbian-Version Belle und wird Anfang 2012 zum Preis von 249 Euro in Deutschland verfügbar sein.

    Herzstück des 603 ist das 3,5 Zoll große Display mit der Auflösung von 640x360 Pixel. Es handelt sich um ein IPS-LCD mit der sogenannten ClearBlack-Technologie, die mit AMOLED vergleichbare Kontraste bietet und auch bei hellem Sonnenlicht noch gut ablesbar sein soll. Der Prozessor taktet mit 1 Gigahertz und macht das 603 zu einem der schnellsten Symbian-Smartphones auf dem Markt. Die neueste Systemversion Belle ist bereits vorinstalliert. Beim Nachfolger der erst vor einigen Monaten vorgestellten Symbian-Variante Anna wurde die Anzahl der Homescreens von drei auf sechs erhöht. Live Widgets sind jetzt in fünf verschiedenen Größen möglich. Weitere Neuerungen sind eine Taskbar, die direkten Zugriff auf Benachrichtigungen von sämtlichen Homescreens bietet, und ein Browser, der dreimal so schnell ist wie der Vorgänger. Mit Belle rückt Symbian optisch näher an das Google-System Android heran.

    Mittels NFC-Technologie unterstützt das Nokia 603 Pairing, Sharing und das Lesen von NFC-Tags. Passend dazu ermöglicht das Nokia Luna Bluetooth Headset einfaches Koppeln mit NFC-fähigen Smartphones. Spielefans profitieren ebenfalls von NFC, etwa durch das Freischalten versteckter Level bei Angry Birds oder eines versteckten Schwerts bei Fruit Ninja. Hier reicht eine kurze Berührung zweier NFC-fähiger Geräte, um die Specials freizuschalten.
    mfg a.nili

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  • Nokia: Rückkehr an die Spitze mit einem neuen Android Smartphone?

    Seit letzter Woche ist die Ära der Nokia Lumia Geräte mit Windows Phone Betriebssystem offiziell zu Ende und das erste Smartphone ohne Nokia-Schriftzug ist auch schon gesichtet worden. Das heißt aber noch lange nicht, dass der ehemalige Weltmarktführer für Mobiltelefone aus Finnland sich komplett aus dem Geschäft zurückzieht. Vielmehr arbeitet das Unternehmen an einem Comeback mit einem echten Android Flaggschiff.

    Details zu dem Android Smartphone selbst sind bisher keine bekannt. Allerdings wird das Gerät nicht unter der Nokia-Marke vertrieben, da Microsoft die alleinigen Namensrechte für die kommenden 10 Jahre besitzt. Stattdessen wird der Konzern wahrscheinlich mit einem ODM (Original Device Manufacturer) kooperieren, zum Beispiel Compal oder Foxconn. Auch wenn Nokia nicht mehr den Markennamen benutzen darf, so kann der Konzern weiterhin Hardware entwickeln und verkaufen. Nur eben ohne die Namen Nokia oder Lumia.
    Was jedoch bekannt ist und in asiatischen Medien seinen Ursprung hat: Das Team hinter dem Nokia N9 wird sich um die Entwicklung des Android Smartphones kümmern. Android als Betriebssystem ist bestätigt und auch technisch will man sich auf Flaggschiff-Level bewegen. Übrigens sind die Gerüchte zu einem richtigen Android Smartphone von Nokia selbst nicht neu.
    Wann eine mögliche Vorstellung geplant ist kann derzeit niemand sagen. Es ist nicht einmal bekannt wie weit das Team mit den Planungen und der Entwicklung der Hardware vorangekommen ist. Eventuell erfolgt die offizielle Ankündigung schon zum Mobile World Conrgess 2015, welcher erstmals nicht Ende Februar stattfindet. Dieses Mal findet die Fachmesse in Barcelona vom 2. bis 5. März 2015 statt.
    So ganz neu ist Nokia allerdings nicht im Android-Geschäft. Erst dieses Jahr veröffentlichte man mit den Modellen Nokia X, Nokia X+ und Nokia XL Einsteiger-Smartphones, die auf ein stark angepasstes Android 4.1.2 Jelly Bean setzen. Lediglich die Oberfläche ist optisch an die Windows-Phone-Optik angepasst und zahlreiche Google-Dienste gegen die entsprechenden Gegenstücke von Microsoft ausgetauscht.
    Quelle: notebookinfo.de
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  • Nokia N1: Das erste Nokia Android Tablet mit Aluminium-Gehäuse und Android 5.0

    Sehr überraschend hat Nokia sein erstes Android Tablet enthüllt. Das Nokia N1 kommt mit Android 5.0, starkem Design, kraftvoller Hardware und angepassten Nokia Z Launcher im ersten Quartal 2015 in China auf den Markt. Der Release des Tablets soll aber auch in anderen Regionen erfolgen.

    Wer sich die neue Produktwebseite zum Nokia Tablet ansieht, dem dürfte sehr schnell die extreme Ähnlichkeit zum Apple iPad mini auffallen. Das ist dabei nicht einmal negativ gemeint, immerhin ist das iPad optisch und auch von der Verarbeitung her absolute Spitzenklasse. Dennoch ist das Design, die Auflösung und selbst die GPU praktisch identisch zum Apple Tablet. Davon abgesehen ist der erste Eindruck vom Nokia N1 Tablet aber extrem positiv. Ein kleines Video stellt Nokia direkt zur Verfügung.

    Das Nokia N1 ist das erste Android Tablet von Nokia, dieses läuft direkt mit Android 5.0 Lollipop und dem angepassten Z Launcher von Nokia. Die Beta des Z Launchers kann dabei ab sofort auch im Google Play Store für alle anderen Smartphones mit Android kostenlos heruntergeladen werden. Die angepasste Oberfläche soll dabei helfen schneller zur gewünschten App zu kommen. Dazu muss lediglich mit dem Finger ein Buchstabe geschrieben werden und die passenden Apps werden direkt angezeigt.

    as iPad für Androiden: Nicht nur das Design, auch die verbaute Hardware und Auflösung erinnert extrem stark an das Apple Tablet.
    Die Hardware im Nokia N1 kann sich ebenfalls sehen lassen. Das laminierte Display des 7,9-Zoll Tablets löst mit 2.048 x 1.536 Pixel auf, präsentiert sich also identisch zum iPad mini. Somit erfolgt auch hier die Anzeige im 4:3 Format, das Display wird dabei von Gorilla Glass 3 geschützt. Am unteren Rahmen des Unibody Aluminium Gehäuses sind die beiden Stereo-Lautsprecher zu finden. Die hintere Kamera löst mit 8 Megapixel auf, während die Front einen 5 Megapixel Sensor bietet. Fotos und FullHD-Videos können im 32 GB großen internen Flashspeicher abgelegt werden. Am unteren Rand sieht man auch erstmals den USB 2.0 Type-C Konnektor bei einem Tablet.
    Als Prozessor kommt der 64-Bit Chip Intel Atom Z3580 mit 2,3 GHz zum Einsatz. Diesen stehen 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite, sowie die PowerVR G6430. Letztere GPU findet sich ebenfalls im iPad mini 2 und iPad mini 3 wieder. Bluetooth 4.0, WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac Dualband-Standard und ein 5.300 mAh Akku runden das gute Gesamtpaket ab. Die Maße des Nokia N1 liegen bei 200,7 x 138,6 x 6,9 mm bei 318 Gramm. Das Nokia N1 Tablet soll im ersten Quartal 2015 in China für rund 249 US-Dollar zuzüglich Steuern auf den Markt kommen. Die Herstellung und den Vertrieb soll dabei ein OEM-Partner von Nokia übernehmen. Die Veröffentlichung in weiteren Ländern ist ebenfalls angedacht, dazu gibt es allerdings noch keine weiteren Informationen.

    Quelle: Nokia, notebookinfo
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  • [size=14]Nokia: Smartphone-Rückkehr ohne Lumia für 2016 geplant[/size]


    Nokia hat sich dazu entschlossen mit seinen Zukunftsplänen für den Endverbrauchermarkt an die Öffentlichkeit zu gehen. In einem neuen Interview offenbart der Chef des finnischen Unternehmens, Nokia werde in Zukunft auch wieder Smartphones entwickeln. Deren Fertigung soll allerdings ausgelagert werden und wenig gemein mit Microsofts Lumia Handys haben.

    Nokia: Das Lumia 830 war eines der letzten Smartphones, das Nokia vor Abschluss der Microsoft-Übernahme auf den Markt brachte.

    Nokias Pläne für einen Wiedereinstieg ins Smartphone-Geschäft werden konkreter. In einem Interview mit dem deutschen Manager Magazin hat sich der CEO (Chief Executive Officer) des finnischen Mobilfunkpioniers, Rajeev Suri, zu dem Thema geäußert. Demnach könnte es bereits 2016 abermals ein von Nokia in Finnland entwickeltes Smartphone geben.

    Als Microsoft im April letzten Jahres den Abschluss der Übernahme von Nokias Hardware- und Services-Sparte vermeldete, nahmen die meisten Branchenbeobachter zunächst an, dies würde mittelfristig auch das Ende der Marke Nokia auf dem Endverbrauchermarkt bedeuten. Wie sich aber bereits im Laufe der Folgemonate herauskristallisierte, war diese Annahme nicht richtig. Gemäß den Vertragsklauseln, die mit Microsoft ausgehandelt wurden, darf Nokia den eigenen Namen nur bis 2016 nicht für ein selbstentwickeltes Smartphone nutzen. Für normale Handys gilt diese Auflage allerdings bis ins Jahr 2024 hinein.

    Wichtig zu beachten ist bei dieser wohl für viele überraschenden Neuigkeit aus dem Hause Nokia aber, dass die Finnen in Zukunft keine Smartphones mehr selbst fertigen will. Nach dem Verkauf der Hardware-Division an Microsoft würden dazu vermutlich auch die Ressourcen fehlen. Vielmehr will sich das Unternehmen darauf konzentrieren, die neuen Geräte zu entwerfen und das Design sowie den eigenen Markennamen dann einem oder mehreren anderen Geräteherstellern zur Verfügung stellen - gegen entsprechende Lizenzgebühren versteht sich. Einen ersten Versuch in diese Richtung wagte Nokia im vergangenen November, als es zusammen mit Foxconn das Android-Tablet N1 ankündigte. Dieses wird bislang aber noch immer nur auf dem chinesischen Markt angeboten.

    Wie ambitioniert die Pläne Nokias für die Rückkehr auf den Smartphone-Markt sind, lässt sich derzeit nur schwer abschätzen, Nokia-Chef Suris Angaben gegenüber dem Manager Magazin deuten aber an, dass es das Unternehmen wirklich ernst meint und richtig angreifen will.
    Quelle: Manager Magazin
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  • Nokia-Smartphones: HMD Global verspricht Aufregendes für die erste Jahreshälfte

    HMD Global wird am Sonntag, den 26. Februar eine Pressekonferenz zum Auftakt des Mobile World Congress (MWC) in Barcelona abhalten und dort sehr wahrscheinlich neue Nokia-Smartphones präsentieren. Um welche Geräte es sich dabei im Einzelnen handelt ist noch unklar, aber es wird wohl ein High-End-Smartphone darunter sein. Darüber hinaus verspricht der Hersteller schon im Vorfeld zügige Android-Updates.

    Die finnische Firma HMD Global, welche nun Android-Smartphones mit Nokia-Branding baut, hat für Sonntag, den 26. Februar eine Pressekonferenz zum Auftakt des Mobile World Congress (MWC) in Barcelona angekündigt. Es ist aktuell noch unklar, welche Neuvorstellungen im Rahmen des Events zu erwarten sind, aber in den vergangenen Wochen wurde bereits die Enthüllung neuer „Nokia-Smartphones“ angedeutet. Davon abgesehen hat sich HMD nun klar zu regelmäßigen und zügigen Android-Updates bekannt.

    Wer aktuell sehnsüchtig auf die Smartphone-Neuheiten des MWC 2017 wartet, der sollte sich den 26. Februar dick und fett im Kalender anstreichen. An diesem Tag wird nicht nur HMD Global eine Präsentation abhalten, sondern auch Huawei, LG und Samsung. Mit Blick auf die Finnen darf wohl mit Geräten der Kategorie Nokia 6 gerechnet werden. Dieses Smartphone ist Anfang des Jahres speziell für den chinesischen Markt angekündigt worden. Trotz des Interesses, das dadurch zweifellos von Nokia und HMD Global generiert werden konnte, ist allerdings noch unklar, ob die Unternehmen planen, schon in naher Zukunft ihre Smartphone-Neuentwicklungen auch in Europa und anderen Teilen der Welt zu vertreiben. Es ist wahrscheinlich, dass es hierzu auf der MWC-Pressekonferenz Neuigkeiten geben wird.

    Abgesehen vom erwähnten Nokia 6, das ein Mittelklasse-Gerät darstellt, sind bislang nur zu einem einzigen unangekündigten Modell verwertbare Informationen durchgesickert. Dabei handelt es sich um ein High-End-Smartphone, welches ein wasserdichtes Chassis besitzen und mit einem Qualcomm Snapdragon 835, 6 Gigabyte RAM sowie einem IGZO-Display von Sharp mit QHD-Auflösung aufwarten soll.

    Da guter Hardware aktuelle und fehlerfreie Software mindestens gleichzusetzen ist, dürfte potentielle Käufer eines neuen Nokia-Smartphones auch das Statement interessieren, welches HMD Global jüngst gegenüber der Webseite NokiaPoweruser abgegeben hat. Auf Anfrage versicherte das Unternehmen der Webseite, dass es großen Wert auf eine möglichst schnelle Update-Versorgung seiner neuen Geräte legen werde. Es sei erklärtes Ziel, stets „die neueste und sicherste Version des Android-Betriebssystems“ für Kunden bereitzustellen. Im Laufe der ersten Jahreshälfte 2017 will HMD Global mehr Informationen zu diesem Thema bereitstellen. Eventuell gibt es also auch dazu Neues auf dem MWC.

    Quelle: notebookinfo
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Inhaltsverzeichnis

  1. [size=14]Nokia: Smartphone-Rückkehr ohne Lumia für 2016 geplant[/size]