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HTC Mobile News

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  • HTC Mobile News

    quelle: magnus.de

    HTC Sensation bald ohne Bootloader-Sperre

    HTC setzt seine Ankündigung vom Mai um und öffnet erste Android-Modelle für das selbständige Updaten neuerer Android-Versionen. Ab August gibt es das entsprechende Programm für das HTC Sensation.

    Der Smartphone-Hersteller will ein Software-Update bereitstellen, das die bislang installierte Bootloader-Sperre im Gerät aufhebt. Die Sperre verhindert, dass ein Anwender eine alternative Android-Version auf das Smartphone spielen kann. Diese Änderung eröffnet Besitzern des HTC Sensation die Installation von neueren Android-Versionen, die (noch) nicht von HTC für das Smartphone angeboten werden.

    Im nächsten Schritt will HTC eine entsprechende Software für die amerikanischen Modelle Sensation 4G und Evo 3D anbieten. Das taiwanesische Unternehmen plant zudem Software-Updates für weitere Android-Modelle anzubieten, die die Android-Smartphones von der Bootloader-Sperre befreien.
    mfg a.nili

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  • HTC Sensation im Test

    quelle: magnus.de

    Das neue Android-Flaggschiff von HTC fährt mit riesigem 4,3-Zoll-Screen und ordentlich Power unter der Haube vor. Nur das Design reißt einen nicht vom Hocker.

    Was darf man von einem Smartphone erwarten, das sich selbst als Sensation bezeichnet? Natürlich jede Menge. HTC denkt sich offenbar „viel hilft viel“ und gibt dem Sensation alles mit, was gut und teuer ist: einen großen Bildschirm, denn der bietet viel Platz und Übersicht; einen Chipsatz mit zwei Kernen, denn der liefert viel Rechenleistung für geschmeidiges Arbeiten; Android mit neuer Sense-Oberfläche, denn die hält viele Personalisierungsmöglichkeiten parat – und selbst redend den Zugang zum Android Market, denn in dem warten sehr, sehr viele Apps. Dazu gibt’s ein üppiges Multimedia-Paket mit Viel-Megapixel-Kamera und voilá – fertig ist die Sensation. Aber ist das tatsächlich so?

    Äußerlich kein Aufreger

    Auf 4,3 Zoll und mit 960 x 540 Pixeln werden Webseiten wie vom PC gewohnt dargestellt.
    Während die Abteilung „Namensfindung“ bei HTC alles gibt, setzen die Gehäusedesigner positiv ausgedrückt auf Bewährtes: Das Sensation sieht fast genauso aus, wie jedes andere HTC-Smartphone auch. Allein der dezente Facettenschliff des aus äußerst widerstandsfähigem Gorilla-Glas gebauten Bildschirms, der zum Rahmen hin leicht abgeflacht ist, und die schräg statt gerade verlaufenden Kunststoffelemente auf der Rückseite geben dem Sensation eine etwas eigene Note.

    Dabei ist die Verarbeitungsqualität wie von HTC gewohnt sehr hoch und gewissenhaft. Knarzlaute sind dem Sensation nur wenige zu entlocken, allein die längsseitig angebrachte Wippe für die Lautstärkeregelung hat leichtes Spiel und wackelt ein wenig.

    Metallrahmen plus Kunststoff

    Ähnlich wie das in Ausgabe 6/2011 getestete Desire S steckt auch das Sensation in einem aus einem Aluminiumstück gefertigten Unibody-Gehäuse; die eben erwähnten Kunststoffelemente fallen im Vergleich jedoch deutlich größer aus. Denn: Metall hat bekanntlich eine abschirmende Wirkung, daher liegt der Schluss nahe, dass HTC kein Risiko eingehen und die Funkeigenschaften nicht beeinträchtigen wollte.

    Und die Rechnung ist aufgegangen: Anders als das in dieser Disziplin schwächelnde Desire S hat das Sensation bei unseren Labormessungen in der TESTfactory sowohl im UMTS- als auch im GSM-Betrieb überdurchschnittlich gute Sende- und Empfangseigenschaften bewiesen.

    Anfang Juni sind im Internet diverse Berichte über WiFi- und Bluetooth-Empfangsprobleme des Sensation aufgetaucht. Konkreter Vorwurf: Bei einer bestimmten Haltung soll die Verbindung zum gekoppelten Gerät oder WLAN abreißen.

    In der Praxis: Legt man das Smartphone im Querformat in die Handfläche und hält die Finger fest geschlossen, nimmt der WLAN-Empfang tatsächlich ein wenig ab; der Effekt ist jedoch so gering und der erforderliche Handgriff im Alltag sehr ungewöhnlich – von einem K.o.-Kriterium kann also keine Rede sein. Außerdem gilt es zu bedenken, dass bei den allermeisten Handys ähnliche Effekte auftreten, wenn die Antennen bewusst abgeschirmt werden – Stichwort „Antennagate“ beim Apple iPhone 4.

    Sehr hochauflösendes Display

    Dem Trend zu großen Bildschirmen folgend stattet HTC sein neues Flaggschiff mit einem riesigen 4,3 Zoll messenden Super-LC-Display aus. Das löst mit 960 x 540 Pixeln deutlich höher auf als alle anderen Android-Smartphones und kommt sehr nah an den aktuellen Auflösungskönig, das Retina-Display des iPhone 4 mit 960 x 640 Pixeln, heran.

    Werden auf dem Sperr-Screen platzierte Shortcuts in den Ring gezogen, starten sie sofort.
    Der Bildschirm des Sensation überzeugt zudem mit hohen Kontrastwerten, sehr guter Farbtreue und einem weiten Blickwinkelbereich. An die brillanten Darstellungen von OLED-Displays mit kräftigen Farben und sattem Schwarz, wie sie etwa der derzeitige Smartphone-Spitzenreiter Samsung Galaxy S2 bietet, kommt das Sensation allerdings nicht heran. Ein häufiges Übel bei Smartphones mit großem Bildschirm: An besonders sonnigen Tagen hat man im Außeneinsatz das Problem, dass die Anzeige stark spiegelt, was die Ablesbarkeit beeinträchtigt.

    Dafür reagiert der Touchscreen beeindruckend schnell und sehr zuverlässig auf Fingereingaben. Jede Berührung wird sicher erkannt und sofort umgesetzt. Egal, ob beim Starten von Anwendungen, Zweifingergesten in Google Maps oder Doppeltipps beim Websurfen – die Performance des Sensation liegt auf Spitzenniveau.

    Verantwortlich dafür zeichnet der Chipsatz, der zwei Kerne mit je 1,2 Gigahertz Taktfrequenz verbaut hat und der optimal auf den berührungsempfindlichen Bildschirm abgestimmt ist. Ergänzt wird die Touchscreen-Steuerung durch die vier obligatorischen und als Sensortasten ausgeführten Android-Bedienelemente unterhalb der Anzeige.

    Als Betriebssystem werkelt Googles Android in der derzeit aktuellen Version 2.3 alias Gingerbread, als Benutzeroberfläche kommt HTC Sense in der überarbeiteten Version 3.0 zum Einsatz.

    Das Sensation ist das erste HTC-Smartphone mit der neuen Sense-UI, die im Übrigen auch auf dem ersten Tablet der Taiwaner, dem HTC Flyer, installiert ist.

    Neben einem optischen Facelift der Oberfläche, einigen schicken 3-D-Effekten – etwa beim Durch scrollen des mehrteiligen Startbildschirms – sowie wirklich beein druckenden und mit Soundeffekten hinterlegten Wetteranimationen überzeugt vor allem die neue aktive Bildschirmsperre. Sobald das Sensation aus dem Standby erwacht, erscheint im unteren Bildschirmbereich ein nicht vollständig sichtbarer Ring.

    Wird der von unten nach oben gezogen, ist die Sperre aufgehoben und der Startbildschirm freigegeben – so weit alles wie gewohnt. Wird dagegen eine der vier frei wählbaren Direktverknüpfungen, die auf dem SperrScreen liegen, in den Ring gezogen, startet die jeweilige Anwendung sofort, ohne dass man die Bildschirmsperre separat aufheben muss.

    Im Hauptmenü findet sich vom Start weg jede Menge leider nicht deins tallierbarer Software, etwa ein E-Book-Reader samt Store, die Lite-Version des Musikerkennungs dienstes Soundhound, Facebook- und Twitter-Clients, zwei kleinere Spiele und das Videoportal HTC Watch. Hier können sich Kinoliebhaber Filme und Serien kaufen oder ausleihen.

    Wer selbst Filme drehen will, kann dies mit der Hauptkamera des Sensation in Full-HD-Qualität mit 1080p erledigen und die Aufnahmen anschließend via optionalem HDMI-Adapter über den MHL-fähigen Micro-USB-Anschluss auf einem kompatiblen HD-Fernseher betrachten. Das Kameraobjektiv hat 8 Megapixel Auflösung, bei optimalen Lichtverhältnissen werden die Bilder schön scharf. In dunklerer Umgebung kommen zwei Foto-LEDs zum Einsatz, die Bildqualität nimmt jedoch sichtbar ab.

    Fortsetzung nächster Post.
    mfg a.nili

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  • HTC Sensation im Test

    Fortsetzung: HTC Sensation im Test

    quelle: magnus.de

    Fazit: Licht und Schatten

    Die ganz große Sensation ist das neue HTC-Flaggschiff nicht geworden, der leicht schwächelnde Akku mit durchwachsenen 5:21 Stunden Power im Alltagseinsatz und knapp vier Stunden Gesprächszeit im UMTS-Betrieb hat wertvolle Punkte gekostet. Die Akustikwerte sind insgesamt solide, von dem leichten Rauschen in Empfangsrichtung einmal abgesehen.

    Dennoch ist das Sensation eines der besten Android-Phones auf dem Markt und eine echte Alternative für jeden, der beim iPhone-Wahn nicht mitmachen möchte. Dank beeindruckender Performance und riesigem Bildschirm macht das Arbeiten und Websurfen richtig Spaß; die Multimedia-Eigenschaften sind ebenfalls top. Luft nach oben haben lediglich einige Laborwerte. Wenn sich HTC jetzt noch ein neues Design für zukünftige Modelle einfallen lässt – das wäre wirklich eine Sensation.

    Technische Daten und Testergebnisse
    AUSSTATTUNG
    SYSTEM
    Betriebssystem
    Prozessor/Taktfrequenz (MHz) Snapdragon Dual Core/1200
    interner Speicher (MB) 1100
    Steckplatz für Speicherkarte MicroSD
    Handy-/Qwert-Tastatur/Touchscreen nein/nein/ja
    Akku-Typ/wechselbar Li-Ionen/ja
    SCHNITTSTELLEN
    USB/-Host/-Client ja/nein/ja
    IrDA nein
    FUNKTECHNIK
    GSM 850/900/1800/1900 ja/ja/ja/ja
    GPRS/EDGE/UMTS ja/ja/ja
    HSDPA/HSUPA 14,4/ja
    WLAN/Standard ja/802.11b/g/n
    Bluetooth ja
    ... Headset Profile/Handsfree Profile ja/ja
    ... OBEX/SIM Access-Profile ja/nein
    DISPLAY
    Typ transm. LCD
    Auflösung (Pixel) 540 x 960
    Anzahl der Farben 16700000
    Diagonale (Zoll) 4,3
    HANDY
    Anrufliste/Anrufergruppen-Ruftöne janein
    Makeln/Rufnummernunterdrückung ja/ja
    Situationsprofile: Anzahl/Flugmodus >6/ja
    Freisprechen/Stummschalten ja/ja
    PIM
    Kontaktverwaltung ja
    Anz. Telefonnr./E-Mail-/Adressen 7/3/3
    Bild/Notizfeld/Geburtsdatum ja/ja/ja
    Terminverwaltung ja
    Tages-/Wochen-/Monatsansicht ja/ja/ja
    wöchentliche/jährliche Termine ja/ja
    Notizen/... getippt/... freihand/... Outlook-Sync nein/nein/nein/nein
    To-do-Liste/mit Fälligkeitsdatum nein/nein
    Sync: Windows/Mac/SyncML optional/nein/nein
    OFFICE
    Word betrachten/bearbeiten ja/ja
    Excel betrachten/bearbeiten ja/ja
    PDF-Viewer/Taschenrechner/Voice-Memo ja/ja/ja
    MESSAGING
    E-Mail/POP3/IMAP ja/ja/ja
    Anhänge senden/empfangen ja/ja
    SMS/MMS/Fax ja/ja/nein
    BROWSER
    Web/Frames/Java/Java-Scripting ja/ja/nein/ja
    Home/Favoriten ja/ja
    WAP ja
    MULTIMEDIA
    Audio-Format: MP3/WMA/M4A/AAC ja/ja/ja/ja
    Videoplayer/Vollbild-Darstellung ja/ja
    Video-Format: 3GP/MP4/WMV ja/ja/ja
    Kamera integriert/Auflösung (Megapixel) ja/8
    NAVIGATION
    GPS-Empfänger ja
    GRÖSSE UND GEWICHT
    Abmessungen (H x B x T in mm) 126 x 66 x 11
    Gewicht (Gramm) 150
    MESSWERTE
    Ausdauer D-Netz (Stunden) 8:31
    Ausdauer E-Netz (Stunden) 9:42
    Ausdauer UMTS (Stunden) 3:59
    typ. Ausdauer (Stunden) 5:21
    Standby-Zeit Tage (Tage) 15
    normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg) -0,57/0,358
    TESTERGEBNISSE
    Ausdauer (max. 115) (87)
    Ausdauer Gespräch/Betrieb (80) 62
    Ausdauer Standby (35) 25
    Ausstattung (max. 175) (144)
    System (15) 7
    Lieferumfang (10) 8
    Display (30) 28
    Connectivity (20) 19
    Telefonfunktionen (15) 11
    Messaging (15) 13
    PIM (15) 9
    Office (10) 10
    Web-Browser (10) 10
    Kamera (10) 8
    Musik und Video (10) 9
    Features (5) 2
    Navigation (10) 10
    Handhabung (max. 125) (103)
    Handlichkeit (30) 24
    User Interface (70) 60
    Verarbeitungsqualität (20) 15
    Dokumentation/Support (5) 4
    Messwerte (max. 85) (71)
    Sende- und Empfangsqualität GSM (33) 26
    Sende- und Empfangsqualität UMTS (17) 14
    Akustik-Messungen Senden (17,5) 16
    Akustik-Messungen Empfangen (17,5) 15
    CONNECT-Urteil max. 500 Punkte gut (405)
    getestet in Ausgabe: 08/11
    mfg a.nili

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  • HTC Wildfire S beim MediaMarkt

    quelle: magnus.de

    MediaMarkt präsentiert in der KW 30/2011 in seinem Newsletter "Die besten Angebote" lediglich ein Smartphone, das ohne Mobilfunkvertrag zu haben ist. Das HTC Wildfire S – für 229 Euro. Ist der Nachfolger des HTC-Wildfire wirklich das beste Angebot der Woche?

    Das angenehm kompakte Android-Einsteiger-Smartphone HTC Wildfire S besitzt nur ein kleines 3,2 Zoll-Touchdisplay, das mit 320 x 480 Pixel jedoch recht detailscharf ist. Seine Bedienung ist einfach: die neueste Version der HTC- Benutzeroberfläche Sense plus Android in der Version 2.3.3 Gingerbread sind gute Voraussetzungen dafür. Jedoch bremst der nur mit 600 Megahertz getaktete Single-Core-Prozessor einen wirklich schnellen Zugriff ab.

    Bei der Ausstattung gibt’s kaum Abstriche: WLAN, GPS, Bluetooth und HSDPA sind an Bord. Lediglich der Upload-Beschleuniger HSUPA fehlt. Kleine Schwächen offenbarte das Wildfire S im Connect-Test. Es ist beim Senden-/Empfangen in UMTS-Netzen nur Mittelmaß - ebenso bei der Ausdauer. Unter Strich gab es für das kompakte Smartphone ein "Gut" der connect-Testredaktion. (Test in connect Heft 7/2011)

    Fazit: Das HTC Wildfire S ist ein kompaktes und gutes Android-Smartphone für Einsteiger. Der MediaMark-Preis macht aus dem Wildfire S jedoch kein Schnäppchen - im Web ist es auch für 15 Euro weniger zu haben.
    mfg a.nili

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  • HTC Evo 3D ab sofort in Deutschland erhältlich

    quelle: magnus.de

    Wie HTC jetzt bekannt gab, ist das 3D-Smartphone Evo 3D ab sofort in Deutschland erhältlich. In den ersten vier Wochen wird es exklusiv von Vodafone angeboten.

    Ohne Vertrag verkauft es der Netzbetreiber für 649,90 Euro, zusammen mit einem SuperFlat-Internet-Vertrag zahlt man noch 299,90 Euro. Den unverbindlichen Verkaufspreis gibt HTC mit 699 Euro an. Dafür bekommt man ein mächtiges Smartphone mit einem 4,3 Zoll großen Display, das eine scharfe Auflösung von 960x540 Pixel hat und 3D-Inhalte ohne Hilfsmittel darstellen kann. Dabei entsteht das 3D-Bild aus zwei Halbbildern, deren horizontale Auflösung auf 480 Pixel halbiert wird.

    Auf der Rückseite findet man eine stereoskopische 5-Megapixel-Kamera, die Fotos und Videos ebenfalls dreidimensional aufzeichnen kann. Wer gerade keine 3D-Videos oder -Bilder machen will, kann über einen seitlich angebrachten Kamera-Schalter einfach auf 2D wechseln. Angetrieben wird der 170 Gramm schwere Bolide von einem Doppelkern-Prozessor mit 1,2 Gigahertz Taktrate.

    Die Ausstattung wird komplettiert von HSPA+ und WLAN mit DLNA, 1 Gigabyte Speicher, der mit microSD-Karten erweitert werden kann, und einem starken 1730-mAh-Akku. Unser Praxistest zeigt: Das HTC Evo 3D ist das richtige Smartphone für Alle, die die Grenzen der Technik wirklich ausloten möchten.
    mfg a.nili

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  • HTC verbündet sich mit Beats by Dr. Dre

    quelle: magnus.de

    Smartphone-Hersteller HTC und Soundspezialist Beats Electronics haben eine strategische Partnerschaft beschlossen. Das Ziel: High-Performance Sound für HTC Smartphones.

    Durch die Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft, die durch ein Investment von HTC in Beats Electronic ergänzt wird, will der Smartphone-Hersteller bei der Audioqualität seiner Mobiltelefone kräftig nachbessern. Die ersten HTC-Smartphones mit integrierten Sound-Innovationen von Beats by Dr. Dre sollen bereits im Herbst auf den Markt kommen.
    mfg a.nili

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  • HTC bringt erste Windows Phones mit "Mango" heraus

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    Der Handy-Hersteller HTC hat zwei neue Mobiltelefone mit dem neuen Betriebssystem Windows Phone "Mango" angekündigt. "Wir wollen als erster an den Start gehen und eine breitere Zielgruppe adressieren", sagte HTC-Europa-Chef Florian Seiche auf der Elektronikmesse IFA in Berlin. Sowohl das "HTC Titan" als auch das "HTC Radar" sollen Ende September oder Anfang Oktober auch in Deutschland auf den Markt kommen.

    Während sich das Titan mit einem 4,7 Zoll-Display, 8 Megapixel-Kamera und 1,5 Gigahertz-Prozessor an den erfahrenen Smartphone-Nutzer wendet, ist das "HTC Radar" im unteren Preissegment angesiedelt. Es ist mit einem 3,8-Zoll-Display und 1-Gigahertz-Prozessor etwas kleiner und handlicher und soll sich vor allem für die Kommunikation in Sozialen Medien eignen.

    Microsoft hatte mit dem Start von Windows Phone vor rund acht Monaten einen Neustart im Mobilfunkmarkt unternommen. Mit Mango folgt nun das erste Software-Update. Die neue Software biete insgesamt rund 500 neue Features, sagte Microsoft-Manager Achim Berg. Für die Kommunikation mit einem Kontakt müsse keine Anwendung gestartet werden.

    Die Anzahl der verfügbaren Apps wachse immer schneller, sagte Berg. Derzeit gebe es 30.000 Apps, und jede Woche kämen 1000 dazu.

    Dass noch in diesem Jahr auch der neue Microsoft-Partner Nokia mit eigenen Windows Phones auf den Markt kommen will, schreckt HTC-Europachef Seiche nicht. "Nokia wird helfen, Windows Phone als dritte Kraft im Markt zu etablieren." Da Nokias Symbian-System praktisch keine Rolle mehr im Smartphone-Markt spiele und auch das Blackberry an Bedeutung verliere, habe sich die Marktsituation völlig geändert. Heute sei neben den großen Playern Apple und Android "genügend Platz für ein starkes Ökosystem."

    Das HTC Radar soll als Mittelklasse-Smartphone für 399 Euro in den Handel kommen, das Titan wird mit 599 Euro zu Buche schlagen. Nach Angaben von Berg hat Windows in Deutschland derzeit einen Marktanteil von 7 Prozent bei Smartphones.
    mfg a.nili

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  • HTC eskaliert Patentkrieg mit Apple - Google im Hintergrund

    quelle: magnus.de

    Google stärkt seinem Android-Partner HTC in der Auseinandersetzung mit Apple den Rücken. Das Unternehmen aus Taiwan erwarb bei Google mehrere Patente, um den Druck auf Apple zu erhöhen. In Deutschland steuert der Streit von Apple und Samsung auf eine Entscheidung zu.

    Der Patentstreit in der Mobilfunk-Branche hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Der taiwanische Smartphone- und Tablet-Hersteller HTC ergänzte seine Klagen gegen den Rivalen Apple um neue Patente, die kürzlich dem Internet-Konzern Google abgekauft wurden. Es ist das erste Mal, dass Google, die treibende Kraft hinter dem von Patentklagen belagerten Betriebssystem Android, auf diese Weise in Erscheinung tritt.

    In Deutschland steht am Freitag unterdessen ein weiterer großer Ideenklau-Streit im Mittelpunkt: Das Düsseldorfer Landgericht entscheidet über die von Apple erwirkte Einstweilige Verfügung gegen den Vertrieb des Samsung-Tablets Galaxy Tab 10.1 in Deutschland. Apple wirft den Südkoreanern vor, mit dem Tablet das iPad zu kopieren. Auch diese Auseinandersetzung ist Teil eines weltweiten Streits der beiden Unternehmen.

    Nach der mündlichen Verhandlung Ende August schien Apple auf Kurs, das Verfahren in Düsseldorf für sich zu entscheiden. Das Gericht ließ nach dem Termin die Einstweilige Verfügung in Kraft. Zudem musste Samsung nach einer weiteren Verfügung aus Düsseldorf auch sein kleineres Tablet Galaxy Tab 7.7 am Wochenende vom Stand auf der Berliner Elektronik-Messe IFA entfernen .

    Im Streit zwischen Apple und HTC werfen sich beide Parteien in mehreren Verfahren Patentverletzungen vor. HTC ergänzte nun mit fünf Patenten seine bisherigen Klagen bei der Handelsbehörde ITC und einem Gericht im US-Bundesstaat Delaware, wie aus am Mittwoch veröffentlichten Unterlagen hervorgeht.

    Zusätzlich wurde eine weitere Klage in Delaware mit fünf weiteren Patenten eingereicht. Dabei geht es vor allem um Technologien zur Bedienung von Smartphones. Die Patente stammen ursprünglich von verschiedenen Unternehmen von Motorola bis Palm, landeten bei Google und wurden vor rund einer Woche an HTC übertragen. HTC betonte in einer Stellungnahme, dass man Geld für die Patente bezahlt habe. Eine Summe wurde nicht genannt.

    Google sieht Android, das aktuell meistgenutzte Smartphone-Betriebssystem, als Opfer einer unfairen Patent-Attacke von Wettbewerbern wie Apple oder Microsoft. Die 12,5 Milliarden US-Dollar teure Übernahme der Motorola-Mobilfunksparte soll nach Angaben des Internet-Konzerns das Patent-Arsenal hinter Android stärken. Bisher hielt sich Google aus den Verfahren heraus. Die Auseinandersetzungen liefen zwischen den einzelnen Herstellern.

    Nach Einschätzung des deutschen Patentexperten Florian Müller macht das Eingreifen von Google mit der Übergabe der Patente an HTC wahrscheinlicher, dass Apple den Internet-Konzern direkt verklagt. "Google weiß, dass HTC unter enormem rechtlichen Druck von Apple steht und auf der Verliererstraße ist." Apple hatte zuletzt einige Etappensiege in seinen Streitigkeiten mit HTC verbuchen können. "Das eigene Patent-Portfolio von HTC ist schwach und es fehlte bisher an Verhandlungsmasse, um bei Apple eine gegenseitige Lizenzvereinbarung zu erzwingen."
    mfg a.nili

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  • HTC Sensation XE: Smartphone meets Beats Audio

    quelle: magnus.de

    Das neue Android-Topmodell von HTC nutzt die Highend-Audiotechnik von Beats Audio für den Sound. Zudem hat es auch einen 1,5 Gigahertz schnellen Dualcore-Prozessor, ein 4,3 Zoll-Display und einen starken Akku. Inklusive dem Beats by Dr. Dre-Kopfhörer soll es für 589 Euro in den Handel kommen.

    HTC hat jetzt sein erstes Smartphone vorgestellt, dass in Kooperation mit dem Audiospezialisten Beats Audio entstand - und laut HTC neue Maßstäbe in puncto Audioqualität bei Mobilfunkgeräten setzen soll.

    Das HTC Sensation XE ist als erstes Smartphone bei der Musikwiedergabe auf die Ansprüche von Beats Audio abgestimmt. Beats Audio will Musik in der Qualität wiedergegeben, wie es der Künstler beabsichtigt hatte. Sobald die im Lieferumfang enthaltenen In-Ear-Kopfhörer Beats by Dr. Dre angeschlossen werden, aktiviert sich automatisch ein spezielles Soundprofil im Gerät, um die Audio-Tracks mit fetten Bässen und klaren Höhen wiederzugeben.

    Das neue Android-Topmodell von HTC ist aber auch mit einem schnellen 1,5 Gigahertz-Dualcore-Prozessor ausgestattet. Es hat ein 4,3 Zoll großes Display, das mit seiner Bildschirmauflösung von 960 x 540 Bildpunkten viel Detailschärfe verspricht. Zu seinem Lieferumfang gehört eine 16 Gigabyte Speicherkarte, ein ausdauernder Akku und der Beats by Dr. Dre-Kopfhörer. Der In-Ear-Kopfhörer verfügt über eine Fernbedienung, die das Starten, Pausen oder Springen zwischen den Titeln ebenso ermöglicht wie das Annehmen und Beenden von Telefongesprächen.

    Mehr Details zum neuen Topmodelle von HTC nannte der Hersteller bislang noch nicht.
    mfg a.nili

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  • HTC Explorer: Neues Android-Modell für 199 Euro

    quelle: magnus.de

    HTC nimmt mit dem Explorer ein preisgünstiges Android-Modell ins Programm. Das kompakte Smartphone hat ein 3,2 Zoll großes Display und eine 3 Megapixel-Kamera. Es nutzt die aktuelle Android-Variante 2.3. Zudem sind Wechselcover in verschiedenen Farben lieferbar.

    Das HTC Explorer ist ab Oktober der preisgünstigste Einstieg bei HTC in die Android-Welt mit ihren vielen Apps. Das in einem schwarzen oder blauen Gehäuse lieferbare Smartphone kommt dann für 199 Euro (Preisempfehlung des Herstellers) in den Handel. Sein 3,2 Zoll großes Display bietet die - bei besseren Einsteigermodellen übliche - Auflösung von 480 x 320 Bildpunkten.

    Im Explorer kommt ein Qualcomm-Prozessor zum Einsatz (leider nennt der Hersteller keine Details), dem lediglich 384 Megabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Der interne Speicher von 512 Megabyte ist per Speicherkarte erweiterbar.

    Das HTC Explorer geht per HSDPA oder WLAN (b/g/n-Standards) ins Internet und ist mit Bluetooth (3.0 w/EDR) sowie GPS und A-GPS ausgestattet. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 (Gingerbread) mit der HTC Oberfläche Sense zum Einsatz. Der Akku fällt mit 1230 mAh jedoch nicht sonderlich stark aus.

    Für das Explorer wird HTC auch Wechsel-Covers anbieten. Folgende Farbvarianten sind angekündigt: Active Blue, Active Orange, Active White und Active Purple.
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  • Update soll Sicherheit bei HTC-Smartphones erhöhen

    quelle: magnus.de

    Mit einem Software-Update will der taiwanische Handy-Hersteller HTC ein Sicherheitsproblem bei aktuellen Smartphone-Modellen beheben. "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, diesem nachzugehen", sagte Deutschland-Geschäftsführer André Lönne am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Sobald die Ergebnisse der noch andauernden Prüfung auf dem Tisch seien, werde ein Security-Update bereitgestellt und nach erforderlichen Tests in Zusammenarbeit mit Mobilfunkbetreibern den betroffenen Kunden angeboten. "Wir nehmen solche Hinweise sehr ernst", sagte Lönne.

    Nach Informationen des Internet-Portals "Android Police" ermöglicht eine einfache Code-Anweisung in einer Android-App den Zugang zu einer Protokolldatei mit umfangreichen Nutzerdaten, darunter E-Mail-Adressen, Ortsangaben, Telefonkontakte und SMS-Verbindungsdaten. "Das ist so, als ob man die Schlüssel unter die Fußmatte legt und dann erwartet, dass ein Finder die Haustür nicht aufschließt", heißt es bei «Android Police». Von dem Problem betroffen sind demnach unter anderem die Modelle EVO 3D, EVO 4G und Thunderbolt.

    HTC räumte in einer Mitteilung für das Technik-Blog "Engadget" ein, dass eine Sicherheitslücke besteht, "die möglicherweise von einer bösartigen, von Dritten entwickelten Anwendung ausgenutzt werden könnte". Bislang gebe es aber keine Informationen, dass Kunden geschädigt worden seien.
    mfg a.nili

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  • HTC One M8 Life: Das HTC-Phablet mit Snapdragon 805 kommt zu Weihnachten

    Lange Zeit hielten sich Gerüchte zu einem technisch aufgebohrten One M8 bis HTC die Aufgabe des Projektes durchsickern ließ. Angeblich hieß es, dass man die Pläne bis auf weiteres auf Eis gelegt hätte und das entspricht wohl tatsächlich der Wahrheit. Denn für das wichtige Weihnachtsgeschäft will der taiwanische Konzern mit dem HTC One M8 Life ein neues Phablet auf den Markt bringen, was technisch ganz weit vorne mitspielt.

    VR-Zone China berichtet derzeit davon, dass das HTC One M8 Life quasi die Neuauflage des HTC One M8 Prime sein könnte. Zumindest sprechen die technischen Eckpunkte des Gerätes für diese Behauptung. So soll das Smartphone ein Gehäuse aus Aluminium besitzen, in welches ein 5,5 Zoll großes Display mit der scharfen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel eingelassen ist. Hinzu kommt noch ein bis zu 2,7 GHz schneller Snapdragon 805 Quad-Core von Qualcomm und natürlich die neuste Software aus dem Hause Google sowie HTC: Android L mit der HTC-Oberfläche Sense 6.5.
    Wer die Neuigkeiten rund um HTC in den vergangenen Monaten mitverfolgt hat wird bereits gemerkt haben, dass die Hardware sehr nach den spekulierten Daten eines möglichen HTC One M8 Prime klingen. Dem ist auch tatsächlich so, denn das zwischendurch auf Eis gelegte Projekt wurde vermutlich kurzerhand reaktiviert. Auslöser dafür könnte wie schon für den früheren Start des Samsung Galaxy Note 4 das iPhone 6 Plus von Apple sein. Natürlich ist das nur Spekulation, aber auch eine durchaus glaubhafte.
    Die Vorstellung den neuen HTC-Phablet und potentiellen Nachfolgers des HTC One max soll Gerüchten zufolge im November erfolgen mit einem baldigen Marktstart. Damit könnte HTC das wichtige und umsatzstarke Weihnachtsgeschäft mit einem neuen Top-Modell bestreiten und so seine Bilanzen eventuell wieder etwas aufbessern. Allerdings heißt es auch, dass das Gerät offiziell nicht nach Europa kommen wird.

    Quelle: notebookinfo
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  • HTC Zoe: Tool für kreative Foto- und Video-Collagen kommt für iOS

    Auch wenn der taiwanische Konzern HTC nicht mehr die früheren Marktanteile im Smartphone-Bereich hat, so ist das Unternehmen nicht untätig neue Wege zu gehen. Dazu gehören neben tollen neuen Smartphones wie dem HTC Desire Eye vor allem gute Software wie zum Beispiel HTC Zoe. Das Tool gab es lange Zeit exklusiv für Besitzer eines Android Smartphone von HTC, aber das hat sich vor wenigen Wochen geändert. Demnächst wird es die HTC Zoe App sogar für iOS geben.
    Das hat der Konzern auf seiner Veranstaltung am Mittwoch den 8. Oktober bekannt gegeben. Vorher wird die App für Android-Smartphones offiziell den Beta-Zustand verlassen und in Version 1.0 im Google Play Store veröffentlicht. Zusätzlich zum Start wird die Kompatibilität auf weitere Smartphone-Modelle ausgeweitet, um eine möglichst breite Nutzerbasis aufbauen zu können. Gegen Ende des Jahres folgt dann die Version für Apple iOS. Für beide Plattformen wird die App nichts kosten.
    Bei HTC Zoe handelt es sich um eine App für Kreative, mit deren Hilfe sich diverse Fotos und auch Videos zu einer einzigen Collage verknüpfen lassen. Diese werden als Kurzfilm gespeichert und lassen sich wie bei allen sozial veranlagten Apps mit Freunden und Familie teilen. Diese Collagen kann man mit zusätzlichen Effekten, Überlenden und Musik untermalen, um eine ganz besondere Stimmung während des Betrachtens zu erzeugen. Oder einfach nur als Erinnerung an schöne Momente.
    Mit HTC Zoe plant der taiwanische Konzern eine Online-Community aufzubauen, in welcher die mit der gleichnamigen App erstellten Inhalte der Öffentlichkeit präsentiert werden können. Vermutlich dürften Vine und ähnliche Plattformen dabei als Vorbild gedient haben. Freunde können die mit HTC Zoe erstellten Kreationen auf der Online-Plattform auch liken und bei Bedarf kommentieren.

    Quelle: notebookinfo.de
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  • HTC One Bloom 3: Konzept vereint Metallgehäuse mit rundlichen Ecken

    Auch wenn es einige Hersteller in der Smartphone-Branche gibt, die wirklich hervorragende Designer haben, so sehen die Wunschvorstellungen mancher Kunden zum Teil ganz anders aus. Freie Designer zeigen daher nicht gerade selten ihre Vorstellungen von einem gelungenen Smartphone-Design in Form von Konzeptentwürfen, was auch bei dem HTC One Bloom 3 nicht anders ist. Ein Smartphone, das in dieser Form wohl nie realisiert wird.

    Verantwortlich für das sehr gelungene Konzept ist der Designer Hasan Kaymak, der sich schon vor drei Jahren erste Gedanken zum Design möglicher Android Smartphones von HTC gemacht hat. Mit dem nun veröffentlichten HTC One Bloom 3 Konzept nimmt er sich dem aktuellen Flaggschiff HTC One M8 an und verbessert dessen Design deutlich, ohne den Stil von HTC dabei zu verfälschen.
    Zwar ist das Gehäuse weiterhin komplett aus Aluminium gefertigt, aber bei Hasan Kaymak ist die Formensprache vor allem an den Ecken sowie kanten deutlich runder. Würde das Konzept jemals in die Realität umgesetzt werden, dann wäre das HTC One Bloom 3 ein echter Handschmeichler. Was jedoch gegen eine Umsetzung spricht ist das fast rahmenlose Display des Konzeptentwurfs. Alleine das spricht derzeit gegen eine Realisierung des wirklich sehr schönen Konzeptes.

    Zur technischen Ausstattung hat sich der Designer jedoch keine Gedanken gemacht, da für ihn während des Erstellens nur die Schönheit des HTC One Bloom 3 wichtig war. Insofern gibt es abgesehen von den BoomSound Stereo-Lautsprechern keine Anhaltspunkte auf die technische Ausstattung. Zumindest Android 5.0 Lollipop wird als Betriebssystem genutzt, was man an den Software-Tasten im Display erkennen kann.
    Übrigens hat Designer Hasan Kaymak auf seinen Google+ Profil bereits angekündigt, dass er demnächst ein Konzept zur Android Wear SmartWatch von HTC veröffentlichen will. Der smarten Uhr wird nachgesagt, vom Design her sich an die aktuellen Modelle der One-Familie anzulehnen.

    Quelle: notebookinfo
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  • Amazon stoppte kurzzeitig den Verkauf des HTC Nexus 9 mit 16 GB Speicher

    Seit Anfang letzter Woche ist das neue Google-Tablet namens HTC Nexus 9 erhältlich. Mit dem Android Tablet feiert der taiwanische Konzern nach gut drei Jahren seine Rückkehr im Markt für Tablets, aber so ganz glücklich ist der Start letztlich nicht gewesen wie sich zeigt. Erste Käufer berichten über nicht gerade wenige Probleme, weswegen der Online-Händler Amazon reagierte und den Verkauf des HTC Nexus 9 kurzzeitig gestoppt hatte.

    Allerdings ist nur das HTC Nexus 9 in Weiß und mit 16 GB internem Flash-Speicher von dem Verkaufsstopp betroffen gewesen. Die anderen Modelle – das HTC Nexus 9 mit 16 GB internem Flash-Speicher in Schwarz sowie die Modelle mit 32 GB internem Flash-Speicher – wurden weiterhin ganz normal verkauft. Die LTE-Variante des Android 5.0 Lollipop Tablets erscheint erst kurz vor Weihnachten. Noch steht eine offizielle Stellungnahme von HTC zu den Problemen des Tablets aus. In den kommenden Tagen soll der Hersteller sich angeblich dazu äußern.
    Die Probleme der Besitzer sind von verschiedener Natur. Am meisten beklagen sich die Käufer über Lichthöfe auf dem Display des HTC Nexus 9, was sich vor allem während des Film-Konsums negativ äußert. Allerdings ist das Problem von Besitzer zu Besitzer unterschiedlich stark ausgeprägt.
    Ein weiteres Problem ist eine sehr wabbelige Rückseite, die sich zum Teil sehr deutlich eindrücken lässt. Von diesem Problem scheinen jedoch überwiegend die Modelle in Weiß und mit 16 GB internem Flash-Speicher betroffen zu sein. Bei Käufern des schwarzen Modells tritt der Mangel nicht so häufig auf.
    Der dritte und etwas seltener auftretende Mangel ist ein knackender Lautsprecher, wodurch die Ton-Wiedergabe im unteren Lautsprecher stark gestört wird. Wo die Ursache dafür liegt ist noch nicht bekannt und lässt sich vermutlich auch nicht so einfach beheben.
    Jedenfalls sah sich Amazon kurzfristig zum Handeln gezwungen und nahm das weiße HTC Nexus 9 mit 16 GB internem Flash-Speicher kurzzeitig aus dem Verkauf. Mittlerweile ist das Tablet allerdings wieder im Angebot.

    Quelle:notebook.info
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  • HTC One E8 ab sofort für 399 Euro im Handel erhältlich

    Wem das HTC One M8 mit seinem Gehäuse aus Metall zu kalt und langweilig war, der sollte sich das neue HTC One E8 genauer ansehen. Für eine unverbindliche Preisempfehlung von 399 Euro ist das leistungsstarke Smartphone ab sofort im Handel in Deutschland erhältlich.

    Nicht jeder mag das kalte Metall eines iPhone oder HTC One M8 Gehäuses gleichermaßen, denn es gibt auch Anwender die den eher warmen Kunststoff bevorzugen. HTC bietet daher ab sofort in Deutschland auch das One E8 an. Das Design und die Ausstattung ist dabei am klassischen M8 angelehnt, aber hier kommt Polycarbonat anstelle von Aluminium zum Einsatz. Das Smartphone ist wahlweise in Grau oder Weiß erhältlich und kostet 399 Euro (UVP). Somit finden sich auch hier die beiden Front-Lautsprecher die das BoomSound-Feature garantieren wieder und auch die bekannte HTC Sense 6 Oberfläche liegt über dem Betriebssystem Android 4.4. Das Update auf Android 5.0 wird zwischen Januar und März 2015 erwartet.

    Technik der Oberklasse: Mit einem Snapdragon 801, 2 GB RAM und FullHD-Display ist das One E8 sehr gut ausgestattet.
    Das 5-Zoll Display löst dabei mit dem FullHD Standard von 1.920 x 1.080 Pixeln auf und im inneren steckt ein Qualcomm Snapdragon 801 mit 2,5 GHz, die Adreno 330 GPU und 2 GB Arbeitsspeicher. Im 145 Gramm leichten Gehäuse steckt ein Akku mit einer Kapazität von 2.600 mAh. Die Kameras lösen mit 13 Megapixel bzw. 5 Megapixel auf der Front auf und speichern Fotos und Videos im 16 GB großen internen Flashspeicher, welcher nachträglich wie MicroSD-Karte erweitert werden kann. Bluetooth 4.0, GPS, A-GPS, GLONASS und WLAN 802.11 a/b/g/n im Dualband-Modus werden unterstützt vom Smartphone von HTC. Wie auch das One M8 kann auch das HTC One E8 mit einem DotView-Case ausgestattet werden und ermöglicht damit einen Einsatz des sehenswerten Covers.

    Quelle: notebookinfo
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  • HTC One Max speicherte Fingerabdrücke der Anwender unverschlüsselt


    Ein Fingerabdrucksensor auf dem Smartphone oder Tablet ist praktisch, solange die biometrischen Daten des Anwenders sicher im System geschützt sind. Das ist jedoch offenbar nicht immer der Fall: Sicherheitsexperten haben auf der Black-Hat-Konferenz gerade auf Android-Smartphones mit Fingerabdrucksensoren Schwachstellen beim Datenschutz entdeckt.

    Fingerabdrucksensoren auf Smartphones erleichtern das Entsperren der Geräte oder das Durchwinken von Bezahlvorgängen. Aufgrund des unveränderlichen biometrischen Merkmals weiß das Smartphone-System oder der Anbieter des Bezahldienstes zweifelsfrei, wer der Nutzer ist. Das ist praktischer als jedesmal ein langes und kompliziertes Passwort eingeben zu müssen. Doch mehr Sicherheit auf den Geräten als Passwörter bieten Fingerabdrucksensoren nicht. Schlimmer noch: Gelangen Fingerabdrücke in die falschen Hände und werden ausreichend gut nachgebildet, können die Folgen für die Nutzer gravierender sein. Daher ist es wichtig, dass die Unternehmen, die auf ihren Geräten Fingerabdrucksensoren anbieten, die Daten sicher schützen.

    Das ist jedoch offenbar nicht immer der Fall: Auf der Entwicklerkonferenz Black Hat in San Francisco haben in der vergangenen Woche die Sicherheitsexperten von FireEye vor den Gefahren durch den Einsatz von Fingerabdrucksensoren gewarnt. Besonders auf manchen Android-Geräten gingen die Anbieter ihrer Analyse zufolge schlampig mit den biometrischen Daten der Nutzer um. Das HTC One Max speicherte beispielsweise die Daten unverschlüsselt, bis die FireEye-Mitarbeiter den taiwanischen Herstellers des Smartphones über die Sicherheitslücke benachrichtigte und dieser die Schwachstelle im System behob. Dadurch konnte zeitweise theoretisch jede App auf die sensiblen Daten zugreifen, heißt es.


    Besser kein Rooten oder Jailbreak
    Die Sicherheitsexperten raten Anwendern, zu Smartphones und Tablets mit Fingerabdrucksensoren zu greifen, die rasch Betriebssystem-Updates veröffentlichen, Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen sowie aufs Rooten oder auf Jailbreaks zu verzichten. Die nächste Betriebssystemversion von Google, die bislang noch als Android M kurisert, bringt eine native Unterstützung von Fingerabdrucksensoren, wodurch sich die Zahl der mit einer solchen Erkennung ausgerüsteten Geräte wahrscheinlich schnell erhöhen wird. Apples Touch ID auf dem iPhone und iPad bescheinigen die Sicherheitsexperten einen Vorteil gegenüber Android bei der Sicherheit.

    Quelle: areamobile
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  • HTC ist nichts mehr wert


    Schlimmer geht immer: HTC fährt schon seit Jahren Verluste ein und bekommt trotz optisch vielversprechender Smartphone-Flaggschiffe wie dem One M9 kein Bein auf die Erde. Nun ist es soweit gekommen, dass der Smartphone-Spezialist an der Börse keinen Wert mehr hat – selbst die Barreserven des Unternehmens sind höher als dessen Börsenwert.


    HTC: Aktuelle Produktstrategie geht nicht auf

    HTC ist seit Jahren das Sorgenkind der Techbranche: Bereits vor der Vorstellung des ersten Smartphones der One-Reihe, die in der Tat sehr hübsche Geräte hervorgebracht hat, war das Unternehmen am Straucheln. Milliardenschwere Marketingkampagnen, wie mit Robert Downey Jr., Versuche, im Mittelklassesegment Fuß zu fassen oder ein Wechsel an der Führung – seit März leitet Vorstandsvorsitzende und Firmenmitgründerin Cher Wang die Geschicke des taiwanischen Unternehmens – nichts hat bisher gefruchtet. Auch zwischenzeitlich Ausflüge à la Re Camera, Nexus 9 und innovative Projekte wie die VR-Brille Vive konnten das Ruder nicht herumreißen.

    HTCs Aktienwert im Überblick. Quelle: Reuters

    HTC: Keine kurzfristige Erholung in Sicht, so Analysten

    Erst vergangene Woche hatte HTC angekündigt, umfassend Stellen abbauen zu müssen, das hauseigene Portfolio zu verschlanken, und in erster Linie einen Fokus auf High End-Geräte setzen zu wollen. Diese Produktpolitik, die der Hersteller 2012 schon einmal verfolgt, aber offensichtlich aus den Augen verloren hatte, kommt womöglich zu spät. Denn am Wochenende fiel die HTC-Aktie um satte 10 Prozent, sodass der Aktienwert auf den niedrigsten Stand seit 2005 plumpste – der Börsenwert des Unternehmens fiel unter 1,5 Milliarden US-Dollar (47 Milliarden NT$), was weniger ist als die Barreserven in Höhe von 47,2 Milliarden NT$. Laut Sinopac Financial Holdings Co. Analyst Calvin Huang seien HTCs Barreserven inzwischen der einzige Vermögenswert, der für Anteilseigener von Relevanz ist. Andere Assets seien nicht mehr von Belang.

    Einem Analysten der Financial Times zufolge werde HTC kurzfristig nicht aus dem Dilemma herauskommen, in das man sich manövriert hat. Auch weitere Analysten stimmen in diesen Kanon ein. Demzufolge wird das kolportierte HTC Aero nicht die Wende bringen, sondern erst – so hoffen wir zumindest – das 2016er-Flaggschiff, das laut Cher Wang eine komplette Neuentwicklung sein soll. Bei HTC geht es im nächsten Jahr, wie im Grunde schon jetzt, also um Alles.

    Quellen: HTC (PDF), Financial Times, Taipei Times, Reuters, Bloomberg, GIGA
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  • HTC entlässt 15 Prozent der Belegschaft

    Der Abwärtsstrudel bei HTC geht in die nächste Runde: Das taiwanische Unternehmen gab heute bekannt, dass infolge der schwachen Verkaufszahlen zeitnah 15 Prozent der Belegschaft entlassen werden sollen. Insgesamt sollen die operativen damit Kosten um 35 Prozent gesenkt werden.

    Die Lage von HTC als „Straucheln“ zu bezeichnen, wäre stark untertrieben. Der Smartphone-Pionier wankt und ist kurz davor zu fallen. Das vergangene Quartal bescherte tiefrote Zahlen, der Hoffnungsträger in Form des HTC One M9 verkauft sich miserabel und die Aktie ist an einem Tiefpunkt angelangt. An der Börse hat HTC mittlerweile keinen Wert mehr.

    Der Sachlage zum Trotz versucht sich Cher Wang, seit März als Chefin im Amt, euphemistisch zuversichtlich zu geben. In den kommenden Monaten forciert sie nämlich eine Senkung der operativen Kosten um satte 35 Prozent. Darüber hinaus müssen wohl 15 Prozent der aktuell 17.000 HTC-Angestellten ihren Hut nehmen. „Diese strategische Neuausrichtung unseres Unternehmens wird sicherstellen, dass jeder Produktdivision das optimale Ziel, die optimalen Ressourcen und die optimale Expertise zur Verfügung stehen, um neue Märkte zu erobern.“ (Übersetzung von uns.), gab die Mitbegründerin von HTC zu Protokoll.

    Ob die angekündigten Maßnahmen jedoch tatsächlich so greifen, wie sich Wang das erhofft, ist mehr als fraglich. Die Kürzungen dienen zuvorderst der Eindämmung der roten Zahlen. Dem Unternehmen dabei helfen, erfolgreich in neue Märkte vorzudringen und gleichzeitig wieder überzeugende Smartphones herauszubringen, dürften die geschwundenen Arbeitskräfte allerdings nicht. Zumal sich HTC bereits fruchtlos an Action-Kameras und Fitness-Zubehör versucht hat; nur die HTC Vive, die in Zusammenarbeit mit Valve entsteht, erweckt einen durchaus vielversprechenden Eindruck – aber reicht das für ein Comeback?

    Quelle: Wall Street Journal via Re/Code, GIGA
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  • HTC One M10-Gerüchte: Keine Frontlautsprecher, dafür mit WQHD-Display – bitte was?


    Es gibt einige Neuigkeiten zum HTC One M10 aus der Gerüchteküchte – gute wie schlechte. Einem Bericht zufolge werden die Taiwaner beim kommenden Flaggschiff auf ein besonders hochauflösendes WQHD-Display setzen. Auch in Sachen Kamera rüstet HTC massiv auf, streicht jedoch zugleich ein Feature, das viele Kunden schmerzlich vermissen werden.

    HTC scheint sich die Kritik am HTC One M9 zu Herzen genommen zu haben; vielleicht sogar ein bisschen zu sehr. Von vielen Nutzern wurde bemängelt, dass das Smartphone kaum Veränderungen im Vergleich zum Vorjahresmodell vorzuweisen hat. Beim kommenden Flaggschiff-Smartphone, dem HTC One M10, scheint der Hersteller dagegen fast alles verändern zu wollen: Dies verrät ein Bericht von Venture Beat unter Berufung auf zuverlässige Quellen. Das fängt schon beim Design an, das sich wie beim One A9 von der wuchtigen und dennoch edlen Optik der bisherigen One M-Serie distanzieren und sich ein wenig an der Designsprache von Apples iPhone orientieren soll.

    Wie jetzt allerdings bekannt geworden ist, gibt es noch weitere einschneidende Veränderungen: Während das One M9 noch mit einem Full-HD-Display bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 ausgestattet gewesen ist, soll das One M10 mit WQHD auflösen. Mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten und einer erwarteten Display-Diagonale von 5,1 Zoll dürfte die Pixeldichte damit auf respektable 575 ppi ansteigen. Dass dies aber große Auswirkungen auf die Bildqualität haben wird, ist zu bezweifeln. Darüber hinaus wird anstelle der IPS-Technologie ein organisches OLED-Display zum Einsatz kommen. Für den Nutzer bedeutet dies erfahrungsgemäß enorm gute Schwarzwerte und satte Kontraste, wohingegen die Farbtreue im Vergleich zu IPS-Displays unter Umständen leidet.

    HTC One M10 verzichtet gerüchtehalber auf Stereo-Frontlautsprecher
    Ein Punkt, den viele Nutzer vermutlich als schmerzlich empfinden werden, ist der Verzicht auf Stereo-Lautsprecher. Eigentlich stellen diese seit dem HTC One M7 das Markenzeichen der Smartphone-Reihe dar und wurden auch stets als qualitativ hochwertig und angenehm laut empfunden. Dass HTC ausgerechnet auf dieses Killer-Feature verzichtet, dürfte designtechnische Gründe haben: Auch beim One A9 fehlten die Lautsprecher bereits. Im Gegenzug wird das One M10 wohl merklich schlanker und kompakter als das One M9 und One M8 werden.

    Ultrapixel-Kamera feiert ihr Comeback – mit 12 MP
    ie Achterbahn-Fahrt der Gefühle geht weiter: Anstelle der etwas enttäuschenden 20-MP-Kamera des One M9 wird diesmal rückseitig wieder eine Ultrapixel-Kamera zum Einsatz kommen, unterstützt von einem Laser-Autofokus. Wer aber glaubt, man müsse sich wieder mit 4 MP zufriedengeben, hat weit gefehlt: Diesmal beträgt die Auflösung 12 MP, darüber hinaus ist optische Bildstabilisierung (OIS) mit an Bord. Dieses Feature war beim One M7 noch vorzufinden, fehlte dann allerdings seit dem HTC One M8. Auch auf der Vorderseite soll eine leistungsfähige Kamera vorhanden sein, die über optische Bildstabilisierung verfügt. Da sowohl die jüngsten Nexus-Geräte 5X und 6P wie auch – gerüchtehalber – das Samsung Galaxy S7 mit 12 MP-Kameras ausgestattet sind, die über besonders große Pixel verfügen und somit unter schlechten Lichtbedingungen bessere Ergebnisse produzieren sollen, wird sehr interessant zu ergründen, welches der Top-Smartphones nun die besten Bilder schießt.

    Bei den übrigen Spezifikationen gibt es indes wenig neue Erkenntnisse: Angeblich wird der Snapdragon 820 verbaut sein, begleitet von 4 GB RAM. Auch ein microSD-Slot soll wieder mit dabei sein, mit dem der 32 GB umfassende interne Speicher erweitert werden kann. Als Software wird Android 6.0.1 Marshmallow vorinstalliert sein, überdeckt mit der hauseigenen Sense-Oberfläche in der Version 8.0.

    HTC One M10: Release-Termin und Verfügbarkeit
    Weiterhin spannend bleibt die Frage, wann das Smartphone offiziell vorgestellt wird: Auf dem MWC wird sich HTC voraussichtlich nicht blicken lassen, stattdessen soll die Vorstellung einige Zeit später auf einem dedizierten Event stattfinden. Wir werden euch auf dem Laufenden halten und berichten, sobald weitere Informationen vorliegen.

    Quelle: Venture Beat, via Droid-Life, GIGA
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    9 SAT-Kabel an 9 Tuner :thumbsup:
    Entertain MR 400

    Ich hab keine Macken! Das sind Special Effects!

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Inhaltsverzeichnis

  1. HTC One Max speicherte Fingerabdrücke der Anwender unverschlüsselt
  2. HTC ist nichts mehr wert
  3. HTC entlässt 15 Prozent der Belegschaft
  4. HTC One M10-Gerüchte: Keine Frontlautsprecher, dafür mit WQHD-Display – bitte was?