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Android News für Handy & Tablet & PC

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  • Android News für Handy & Tablet & PC

    quelle: magnus.de

    Android-Versionen
    Android: Gingerbread gut dabei - Honeycomb schwach

    Google hat aktuelle Zahlen über die Verbreitung der Android-Versionen vorgelegt. Auf jedem 5. Android-Modell läuft die aktuelle Smartphone-Variante Gingerbread. Kaum im Einsatz ist dagegen die aktuelle Tablet-Variante Honeycomb.

    Genau 18,6 Prozent aller aktiven Android-Geräte waren Anfang Juli 2011 mit dem aktuellen Smartphone-Betriebssystem Gingerbread (Android 2.3) ausgestattet, meldet Google. Installiert sind vor allem die neuen Varianten 2.3.3 und 2.3.4 (sie laufen auf insgesamt 17,6 Prozent von allen Android-Modellen). Wie stark das Wachstum ist, zeigt der Vergleich zum Vormonat – da betrug der gesamte Gingerbread-Anteil gerade mal 9,2 Prozent.

    Dennoch ist Android 2.2 (Froyo) aktuell immer noch die zurzeit am weitesten verbreitete Android-Version. Obwohl ihr Anteil in den letzten Monaten rückläufig ist, sind heute immer noch 59,4 Prozent aller Android-Smartphones mit dieser etwas älteren Android-Betriebssystem ausgestattet. Vor einem Monat waren es jedoch 64,6 Prozent. Ebenfalls deutlich rückläufig: Android 2.1 (Eclair). Bei der Erhebung Anfang Juli kam diese Betriebssystem-Variante auf einen Anteil von 17,5 Prozent – ein Monat zuvor waren es 21,2 Prozent

    Einige Startschwierigkeiten hat das Tablet-Betriebssystem Android 3.x, genannt Honeycomb. Die beiden Varianten 3.0 und 3.1 erreichen zusammen lediglich 0,9 Prozent. Mit 0,5 Prozent hat die neuere Version 3.1 sogar den etwas größeren Anteil. Einen Monat zuvor lag der gesamte Honeycomb-Anteil bei 0,6 Prozent. Diese Zahlen sprechen nicht gerade dafür, dass sich die Tablets mit Android 3.0/3.1 besonders gut verkaufen, obwohl die Auswahl an Android-Tablets zurzeit deutlich wächst.
    mfg a.nili

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  • Android 3.2: Neue Tab-Software in den USA gesichtet

    quelle: magnus.de

    Seit gestern rollt in den USA die Auslieferung der neuen Android Version 3.2 für Tablets. Nachdem Teile des Quellcodes gestern veröffentlicht wurden, kamen auch Besitzer des Motorola Xoom in den Genuss des Updates.

    Die Version 3.2 bringt für die meisten Android-Tablets wenig Neues, was die Funktionen betrifft. Die größte Veränderung ist die neue Zoom-Funktion. Sie vergrößert alle, nicht für Android 3.x optimierte Apps auf Tab-Bildschirmformat.

    Interessant ist die neue Version aber dennoch, da die neue Tab-Software mehr Displayauflösungen und Prozessoren unterstützt als Android 3.1. Beste Voraussetzungen also für Tabs mit 7-Zoll-Displays und Nicht-Tegra-Prozessoren.
    mfg a.nili

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  • Android renoviert seinen App Market

    quelle: magnus.de

    In den USA hat Google eine neue Version seines App Market aktiviert. Sie erlaubt den flotten Zugriff auf das App-, Spiele-, Film- und Buchangebot von Google. In Deutschland gibt es die Buch- und Video-Angebote zunächst nicht - lediglich das neue Design kommt.

    Der neue App Market setzt auf einen Kachel-Look ähnlich wie bei Windows Phone 7. Hervorgehobene Apps und Auswahlboxen für Spiele und Google-Empfehlungen dominieren jetzt die Startseite. Mit einem Fingerwisch nach rechts und links werden die folgenden Seiten geöffnet und Kategorienlisten, Vorstellungen sowie Bestenlisten für kostenlose und kostenpflichtige Apps aufgelistet.

    Ob und wann Google in Deutschland seinen App Market mit käuflichen Video- und Buchangebote erweitert - ist nicht bekannt.

    [URL=http://www.connect.de/ratgeber/google-android-market-1145053,287.html]Alles über den Google Android Market [/URL]
    mfg a.nili

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  • Organisations-App für Android-Smartphones

    quelle: magnus.de

    Evernote – die digitale Pinwand für PCs und Smartphones - ist jetzt mit einer neuen Oberfläche und zusätzlichen Funktionen als kostenlose App für Android-Smartphones verfügbar.

    Evernote hat seine Organisations-App kräftig überarbeitet. Das Evernote-Update bietet einen neuen Startbildschirm und vereinfacht - dank vielen Detailverbesserungen - das Erstellen und das Suchen von Notizen. So lassen sich Notizen mit formatierten Text, Listen und Kontrollkästchen direkt auf dem Android-Smartphone erstellen. Einzelne Notizen können einfach in Facebook gepostet oder per Mail verschickt werden.

    Alle Notizen können leicht mit anderen Smartphones und Computern synchronisiert werden. Die kostenlose App ist im Android-Market erhältlich.
    mfg a.nili

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  • Neues Android-Profi-Modell von Motorola in Sicht - Droid 3

    quelle: magnus.de

    Heute hat Motorola in den USA das Android-Modell Droid 3 präsentiert. Sein europäisches Schwestermodell, das Milestone 3, wird nicht lange auf sich warten lassen. Das Smartphone hat eine vollständigen Tastatur, ein 4-Zoll-Touchdisplay mit 960 x 540 Pixel Superauflösung und einen flotten Dual-Core-Prozessor mit 1 Gigahertz-Taktung

    Das Droid 3 verfügt über eine seitlich herausziehbare Tastatur, die neben sämtlichen Buchstaben in der obersten Reihe noch alle Ziffern untergebracht hat. Dennoch ist das Modell mit dem 1 GHz-Dual-Core-Prozessor, 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 Gigabyte internen Speicher mit 1,3 Zentimeter das dünnste Smartphone Modell mit vollständiger Tastatur. Für die Bedienung steht Android 2.3 Gingerbread zur Verfügung.

    Das Droid3/ Milestone 3 hat eine umfangreich ausgestattete 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die mit 1080p Videoaufnahmen macht. Bluetooth, GPS, WLAN (alle Standards) sowie für die europäische Version UMTS mit HSPA gehören ebenfalls zu der recht üppigen Ausstattungsliste des Motorola Modells für mobile Vielschreiber.
    mfg a.nili

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  • Android-Tablet Asus Eee Pad kommt

    quelle: magnus.de

    Ab 8. Juli verkauft Asus sein 10-Zoll-Android-Tablet Eee Pad Transformer TF101. Das WLAN-Tablet gibt es mit 16 GB und mit 32 GB Speicher. Der Preis beginnt bei 399 Euro, eine Tastatur-Dockingstation ist auch lieferbar.

    Das 680 Gramm schwere Pad ist mit einem 1-Gigahertz getakteten Nvidia Tegra Dual-Core-Prozessor sowie 1 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Je nach Ausstattungsvariante verfügt es über 16 Gigabyte oder 32 GB internen Speicher. Als Betriebssystem kommt Android 3.1, die neuste Androidvariante für Tablets zum Einsatz.

    Das Eee Tab bietet WLAN (alle Standards), GPS, Bluetooth sowie eine Mini HDMI-Schnittstelle. Eine Digitalkamera auf Vorderseite (1,2 Megapixel) und eine auf der Rückseite (5 Megapixel) gehören auch zur umfangreichen Ausstattung des Tablets. Nicht dabei ist jedoch eine UMTS/HSPA-Funkeinheit, die angebotenen Eee Tab-Varianten gehen ausschließlich über WLAN ins Internet.

    Zusätzlich zum Tablet bietet Asus auch eine passende dockingfähige Tastatur an. In das 149 Euro teure Zubehörteil ist auch ein zusätzlicher Akku integriert, der die Laufzeit des Eee Tab von 9,5 auf 16 Stunden Einsatzzeit erhöht.
    mfg a.nili

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  • Android-Tablet Das Android-Tab Acer Iconia mit UMTS vor Marktstart

    quelle: magnus.de

    Voraussichtlich schon in der nächsten Woche kommt das 10-Zoll- Android-Tab von Acer auch in der UMTS/WLAN-Version. Das Acer Iconia Tab A501 hat die gleiche Ausstattung wie sein Schwestermodell A500, verfügt zusätzlich über ein UMTS/HSPA-Modul. Die 16 GB-Variante ist im Web für etwas mehr als 500 Euro schon gelistet.

    In dieser Woche hat Acer begonnen, die UMTS-Variante seines 10,1-Zoll-Tablets an die Händler auszuliefern, so dass wahrscheinlich in der nächsten Woche das Iconia Tab A501 verfügbar sein wird. Das große Tablet mit dem hochwertigen Alugehäuse ist zwar kein Leichtgewicht, doch sein kontraststarkes Display mit 1280x 800 Bildpunkten ist schon ein echter Hingucker.

    Für flotte Bedienung sorgen Android 3.0 und der Tegra Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz-Taktung der auf 1 Gigabyte Arbeitsspeicher zugreifen kann. Ein Update des Betriebssystems auf die neue Androidversion 3.1 hat der Hersteller auch schon angekündigt.

    Der schnelle Internetzugang ist beim A501 durch UMTS/HSPA+Modul (Senden: max. 5,76 Megabit/Sek, Empfang: max. 21,6 Megabit/Sek) sowie mit WLAN-Einheit (alle Standards) sichergestellt. Das Acer-Modell wird mit 16 GB, 32 GB und 64 GB Speicher angeboten.

    Die 16 GB-Version ist zurzeit im Internet – etwa bei Amazon - für 506 Euro gelistet. Für die 64 GB-Version verlangt der gleiche Anbieter im Moment 699 Euro.
    mfg a.nili

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  • Android-Smartphone ZTE meldet 2 Millionen verkaufte Blade

    quelle: magnus.de

    Der chinesische Handyhersteller ZTE meldet zwei Millionen verkaufte Blade. Das preisgünstige Android-Smartphone wird in Deutschland unter der Bezeichnung Base Lutea angeboten.

    Das ZTE Blade alias Base Lutea kam bereits in der zweiten Jahreshälfte des letzten Jahres in Großbritannien auf den Markt und wird inzwischen in mehr als 30 Ländern angeboten. In Deutschland ist es seit Dezember letzten Jahres exklusiv bei der E-Plus-Tocher Base zu haben.

    Das ZTE Blade (Base Lutea) setzt auf Android 2.1 und bietet für vergleichsweise wenig Geld viel Smartphone. Im Connect-Test hinterlies es insgesamt einen guten Eindruck. Neben der Testnote "Gut" gab es von der Redaktion die Einschätzung „ein gutes und vor allem günstiges Smartphone“.
    mfg a.nili

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  • Motorola Fire: Preiswerter Android in Sicht

    quelle: magnus.de

    Motorola plant für Spätsommer die Einführung eines preiswertes Android-Smartpbones. Das Motorola Fire ist mit Volltastatur und einem 2,8 Zoll-Touchscreen ausgestattet.

    Das 110 Gramm schwere Motorola Fire spricht vor allem Power-Mailer an, die unterwegs ihre Sozialen Netze pflegen wollen. Das Fire ist mit der aktuellen Android-Version 2.3 (Gingerbread) ausgestattet, besitzt Bluetooth, A-GPS, GPS sowie einen per microSD-Karte erweiterbaren Speicher. Sein Display ist mit 2,8 Zoll (7,1 Zentimeter) jedoch recht klein und mit 240 x 320 Pixel auch nicht besonders detailscharf. Der schnelle Datentransfer ist per HSPA (Empfang: bis 7,2 Megabyte pro Sekunde, Senden: nur 0,38 Megabyte pro Sekunde) und WLAN (802.11 b/g/n) möglich. Die Gesprächsdauer des mit einer 3-Megapixel-Kamera ausgestatteten Smartphones soll - so der Hersteller - bei 8 Stunden liegen.

    Der Starttermin ist im "Spätsommer", die Aussagen zum Preis sind bislang auch nicht viel exakter. Sehr wahrscheinlich taucht es in der Kategorie "preisgünstige Android-Modelle" auf.
    mfg a.nili

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  • Android Apps Geocaching-App c:geo wird OpenSource

    quelle: magnus.de

    Die bei Android-Nutzern populäre App c:geo bleibt den Geocachern erhalten. Sie wird als Open-Source-Projekt weiterentwickelt.

    Screenshot c:geo open source
    Der bisherige Entwickler von c:geo, Carnero, hatte angekündigt , wegen Querelen mit GroundSpeak die Entwicklung von c:geo einzustellen und dann den Quelltext der App unter der Apache-Lizenz freigegeben. In Vergleichstests hatte die kostenlose c:geo besser abgeschnitten als die 7,10 Euro teure offizielle App von GroundSpeak. GroundSpeak betreibt mit geocaching.com die größte Datenbank für Geocaches mit derzeit ca. 1,5 Millionen Einträgen. Die nicht-kommerzielle Datenbank opencaching.de und das von Garmin finanzierte opencaching.com können da nicht mithalten. C:geo open source gibt es im Android-Markt.
    mfg a.nili

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  • Gerücht: Motorola plant offenbar neues Tablet mit HD-Auflösung

    quelle: inside-digital

    Anonymen Quellen zufolge plant Motorola ein neues Tablet: Das Gerät soll über ein 10-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln verfügen. Außerdem soll die neue Android-Version "Ice Cream Sandwich" zum Einsatz kommen, berichtet das Technik-Portal Fudzilla.com.

    Das Tablet soll erheblich dünner sein als das bereits auf dem Markt erhältliche Motorola Xoom, so die namentlich nicht genannte Quelle. Der Marktstart des Tablets soll noch dieses Jahr erfolgen.
    mfg a.nili

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  • Google stellt Android 3.2 SDK bereit

    quelle: inside-digital

    Neuer Zoom und SD-Karten-Unterstützung für Apps.

    Nach dem erste Gerüchte bereits vor Tagen kursierten, hat Google heute eine neue Version seines Betriebssystems Android offiziell angekündigt. Die Tablet-Version Android 3.2 steht ab sofort für Entwickler als "Software Development Kit" (SDK) zur Verfügung. Neben diversen Verbesserungen soll ein neuer Kompatibiltäts-Zoom Nutzern die Möglichkeit geben, Smartphone-Apps auf Tablet-Displays besser darzustellen.

    Im Gegensatz zum bisherigen Verfahren skaliert Android 3.2 die einzelnen Pixel und ermöglicht so auch die Darstellung von Apps, die für große Displays nicht ausgelegt sind. Neu ist außerdem die Funktion "Media-Sync auf SD-Karte". Damit können Apps zukünftig direkt auf Mediadaten zugreifen, die per Speicherkarte zur Verfügung gestellt werden. Außerdem bietet Google Entwicklern zukünftig die Möglichkeit, Apps konkreten Bildschirmauflösungen anzupassen, selbst eine Darstellung auf Full-HD-Fernsehern ist in eine speziellen Modus vorgesehen.

    Übersicht über alle neuen Funktionen von Android 3.2
    mfg a.nili

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  • Jetzt kommt Lenovo mit zwei Android-Tabs

    quelle: magnus.de

    Computerhersteller Lenovo startet gleich mit zwei Modellen in den Android-Tablet-Markt. Das Consumer-Modell IdeaPad Tablet K1 und das Business-Modell ThinkPad Tablet. Beide haben Android 3.1 mit Lenovo-Anpassungen, einen 1 Gigahertz-Dual-Core-Prozessor, 10-Zoll-Displays und zwei Digitalkameras.

    Ähnlich ausgestattet, aber äußerlich sehr unterschiedlich sind die beiden Tablet-Neuheiten des chinesischen Computerherstellers Lenovo. Das Business-Modell ThinkPad Tablet und das in verschiedenen Farben erhältliche IdeaPad Tablet K1 besitzen einen großen 10.1 Zoll-Bildschirm im 16:10 Format, der 1280 × 800 Bildpunkte darstellt. In den 750 Gramm schweren Tablets sorgt ein Tegra 2 Dual-Core-Prozessor mit 1 Gigabyte RAM für den angemessenen Antrieb. Beide Modelle sollen mit unterschiedlich großen SSD-Speichern (von 16 bis 64 GB) lieferbar sein. Ebenfalls vorhanden: zwei Kameras. Vorne kommt eine 2-Megapixel-Kamera zum Einsatz, auf der Rückseite eine 5 Megapixel-Kamera.

    Die von Lenovo vorgestellten Versionen des IdeaPad Tablets K1 und des ThinkPad Tablets nutzen ausschließlich WLAN (alle Standards) für den mobilen Datentransfer – eine UMTS-/HSPA-Variante wird wahrscheinlich folgen.

    Neben vielen Gemeinsamkeiten gibt es auch Unterschiede in der Ausstattung. Die Business-Variante ThinkPad Tablet hat beispielsweise vier Bedientasten an der schmalen Seite. Sein Display besteht aus besonders stabilem Gorilla-Glas, es verfügt über einen SD-Kartenleser (das IdeaPad verträgt nur microSD-Karten), USB-Anschluss und Mini HDMI-Kontakt. Außerdem ist ein digitaler Stift optional verfügbar.

    Bislang hat Lenovo Preise und Ausstattungsvarianten für Deutschland noch nicht genannt. Klar ist: das ThinkPad Tablet kommt im September auf den Markt. Noch keinen Starttermin nennt Lenovo für das IdeaPad Tablet K1. In den USA ist das K1 aber bereits erhältlich.
    mfg a.nili

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  • Motorola bringt Android-Update für das Xoom

    quelle: digitalfernsehen.de

    Das lang erwartete Android-Update für die europäische Version des Motorola Xoom scheint fertig zu sein. Ab 9. August soll Android 3.1 zur Verfügung stehen, erweitert um einige interessante Zusatzfunktionen.

    Es erlaubt beispielsweise die Aktivierung des SD-Kartenfachs, die eigentlich erst mit Android 3.2 kommen soll. Im Xoom können dann SD-Speicherkarten mit einer Größe von 32 GB eingesetzt werden, so dass dem Motorola Tab insgesamt 64 Gigabyte interner Speicher zur Verfügung stehen. Außerdem werden die Multitasking-Funktionen des Tabs erweitert, damit auf mehr Apps gleichzeitig zugegriffen werden kann. Überdies wird die Größe der Widgets auf dem Homescreen anpassbar sein.
    mfg a.nili

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  • Coby bringt sieben Android-Tabs - Einstieg ab 139 Euro

    quelle: magnus.de

    Sieben Android-Tabs im 7 bis 10 Zoll-Format bringt der amerikanische Unterhaltungselektronik-Hersteller Coby im September nach Deutschland. Die Tablets der Kyros-Serie kosten zwischen 139 und 399 Euro. Sie nutzen Android 2.3 (oder Android 2.2) und gehen bis auf ein Modell ausschließlich über WLAN online.

    Die ab September in Deutschland erhältliche Kyros-Serie besteht aus drei Modellen mit 7-Zoll-Touchscreen, zwei 8-Zoll-Geräten sowie zwei 10-Zoll-Varianten. Allen gemeinsam ist der 1-Gigahertz-Prozessor, 512 Megabyte Arbeitsspeicher und der 4 Gigabyte Flashspeicher, der per SDHC-Karte erweitert werden kann. HDMI-Anschluss, WLAN, USB 2.0 sowie eine Front-Kamera für Videochats sind auch bei allen Modellen vorhanden.

    Das Kyros-Einstiegsmodell Mid7019 gibt es bereits für 139 Euro. Es verfügt über einen einfachen, 17,8 Zentimeter großen, resistiven Touchscreen, der mit seinen 800 x 480 Pixel vergleichsweise wenig Bildpunkte darstellen kann. Gesteuert wird mit Hilfe der nicht mehr ganz aktuellen Android-Version 2.2. Online geht’s nur über WLAN-Netze. Das 7-Zoll-Schwestermodell Mid7207 setzt ebenfalls auf Android 2.2, es ist aber das einzige Kyros-Tablet, das mit einem integrierten UMTS/HSDPA-Funkmodul ausgestattet ist (Preis: 399 Euro).

    Topmodell in der neuen Kyros-Tab-Serie ist das Mid1125, das 379 Euro kosten wird. Es hat ein 10-Zoll-Display (25,4 Zentimeter), das aber mit seinen 1024 x 600 Bildpunkten nicht so detailreich ist, wie etwa die Monitore der 10-Zoll-Topmodelle von Samsung oder Motorola. Das Mid1125 nutzt Android 2.3 (Gingerbread) und geht mit Hilfe eines UMTS-Surfsticks oder per WLAN online. Wobei das Mid1125 nicht den schnellen n-Standard von WLAN nutzen kann. Mehr Infos zur Kyros-Serie: cobygermany.de
    mfg a.nili

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  • Google Maps 5.9 für Android erschienen

    quelle: magnus.de

    Google stellt die Version 5.9 des Kartendienstes Google Maps für Android mit neuen Funktionen bei Google Places vor.

    Google Maps 5.9 kann wie die Vorgängerversionen kostenlos im Android Market heruntergeladen werden. Neue Funktionen in dieser Version beziehen sich auf Google Places: Suchergebnisse und Google Places-Seiten enthalten beschreibende Begriffe, Seiten lassen sich durch Hochladen eigener Bilder personalisieren und im Tab "meine Orte" lassen sich markierte und zuletzt besuchte Orte verwalten. Zudem lässt sich beim Einchecken ein weiterer Ort hinzufügen. Daneben bietet die App GPS-Navigation mit Sprachführung und die "Latitude"-Funktion: Aufenthaltsorte von Freunden auf der Karte sehen und bei Orten einchecken, um Freunden zu zeigen, wo man selber gerade ist.

    Es scheint sich nicht viel geändert zu haben, wenn Google immer noch mit einem Video zu Version 5.0 wirbt. Dazu passt die vorübergehend verbreitete Information, dass Google Maps 5.9 unter Android 1.6 läuft und nicht erst, wie die Vorgängerversion, unter Android 2.1.
    mfg a.nili

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  • Viren-Experte: Android vermehrt von Schadsoftware attackiert

    quelle: magnus.de

    Das mobile Handy-Betriebssystem Android von Google wird nach Einschätzung von Sicherheitsexperten mit zunehmender Popularität vermehrt zur Zielscheibe von Viren-Attacken. Bereits 500 Varianten von Schadsoftware aus 56 Familien seien für die beliebte Plattform in Umlauf, sagte Christian Funk, Viren-Analyst von Kaspersky Lab, der dpa am Freitag. Vor genau einem Jahr sei der erste Schädling aufgetreten. "Das ist ein Riesensprung."

    Bereits 21,4 Prozent aller mobiler Malware ziele inzwischen speziell auf Android. Grund dafür sei die wachsende Popularität der Plattform, die auch auf Tablet-Computern wie dem Samsung Galaxy Tag oder dem Motorola Xoom eingesetzt wird.

    Am meisten verbreitet seien heute sogenannte SMS-Trojaner, die sich per Kurznachricht einen Zugang zum Handy verschaffen und dann Schad- oder Spionagesoftware einschleusen oder teure SMS-Dienste anwählen, sagt Funk. Erstmals seien auch Trojaner gefunden worden, die speziell auf das mobile Banking zielen und versuchen, sensible Bankdaten der Handy-Nutzer abzugreifen. Über konkrete Schadensfälle sei bislang jedoch nichts bekannt.

    Hersteller von Antivirensoftware warnen seit geraumer Zeit vor der potenziellen Gefahr von Angriffen auf mobile Geräte. Über Jahre hatten sich die Funde allerdings auf wenige Schädlinge beschränkt, die sich allenfalls mit aktiver Hilfe des Nutzer Zugriff auf ein Handy verschaffen konnten.
    mfg a.nili

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  • Das inoffizielle Android-Handbuch vom Franzis Verlag

    quelle: magnus.de

    Das Smartphone wird immer mehr zum Mini-PC für unterwegs, und gerade die Android-Plattform erfreut sich großen Wachstums. Da darf auch ein umfassendes Buch nicht fehlen, dachte sich wohl der Franzis-Verlag, und hat "Das inoffizielle Android-Handbuch" angekündigt. Dabei handelt es sich um ein in Zusammenarbeit mit dem größten deutschen Android-Forum AndroidPIT erstelltes Praxis-Handbuch für alle Android-Smartphone-Nutzer.

    Autor Andreas Itzchak Rehberg, Informatiker und laut Verlag eines der aktivsten Mitglieder im AndroidPIT-Forum hat das Android-Wissen für Benutzer des Handy-Betriessystems in diesem Buch zusammengetragen. Für Einsteiger ein grundlegender Leitfaden rund um Apps, von der richtigen Auswahl, Installation, Verwaltung bis zur spurenlosen Deinstallation. Dazu kommen Tipps für den schnellsten aber auch kostengünstigsten Internetzugang oder wie eine WLAN-Verbindung zum sparsamen Telefonieren genutzt werden kann.

    Für vertraute Anwender bietet das Buch Anleitungen zum Thema "root", dem optimalen "Tuning", Einblick ins System und Maßnahmen für schnelles Arbeiten und lange Akkulaufzeiten.

    Wichtige Hinweise und Erklärungen zur Datensicherheit, zum Backup und vor allem dem Schutz vor Viren und Malware sollen dem Nutzer helfen, immer auf der sicheren Seite zu stehen.

    Das Buch enthält außerdem Kapitel zu Themen wie :

    Von Task-Killern und anderen bösen Buben - Anti-Virus und Anti-Malware
    Schutz bei Diebstahl und Verlust
    Zugriffe sperren: Firewalls und Permission-Blocker
    Steuerzentrale: Einstellungen und Switches

    Das 212 Seiten Franzis-Buch „Das inoffizielle Android-Handbuch“ ist als Softcover im Fachhandel für Euro 20,00 oder unter franzis.de als E-Book für Euro 9,99 verfügbar.
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  • Start mit Problemen: Samsung Galaxy Note 4 Käufer klagen über Mängel

    Das iPhone 6 Plus scheint eine größere Wirkung auf die Konkurrenz zu haben als man noch vor einigen Wochen hätte glauben können. Während sich die Android-Hersteller mit größeren Smartphones über Apple und deren Probleme mit dem iOS-Phablet lustig machen, muss nun auch Samsung ähnliche Probleme verkraften. Mit einem Unterschied: Anstatt es zu knicken lässt sich einfach eine Visitenkarte durch das Phablet schieben.

    Genau genommen nicht durch das Samsung Galaxy Note 4 selbst sondern zwischen dem Gerät und Metallrahmen. Bei einigen Geräten scheint der Rahmen alles andere als perfekt auf das Smartphone aufgebracht zu sein wie zwei Fotos beweisen. Auf besagten Bildern steckt jeweils eine Visitenkarte im Spalte zwischen dem Rahmen und dem Phablet, was alles andere als schön aussieht. Wie hoch die Zahl der Betroffenen ist weiß derzeit niemand, aber ein gutes Licht auf die Qualitätskontrolle von Samsung wirft das nicht.
    Erst Recht nicht da sich Samsung dazu entschlossen hatte, den Marktstart des Samsung Galaxy Note 4 im Heimatmarkt Südkorea um einige Tage vorzuverlegen. Man fürchtet insgeheim also doch die Konkurrenz in Form des Apple iPhone 6 Plus. Jedenfalls ist ein solcher Fehler für ein Smartphone das umgerechnet über 700 Euro kostet inakzeptabel.
    Eine Reaktion von Samsung ist bisher noch nicht bekannt. Vermutlich wird der Konzern kurzerhand die betroffenen Geräte kostenfrei austauschen, aber spätestens hier offenbart sich ein weiteres Problem des Samsung Galaxy Note 4. Laut Berichten aus Südkorea hat Samsung gerade mal 30.000 Geräte zum Startwochenende bereitstellen können, welche zu jeweils 10.000 Geräten über die drei großen Netzbetreiber verkauft wurden. Sollte Samsung tatsächlich dermaßen langsam mit der Produktion vorankommen, dann sind die geplanten 11 Millionen Geräte bis Jahresende nicht zu schaffen.
    Quelle: IT Today, BGR, notebookinfo.de
    'captain'
    Tommy

    9 SAT-Kabel an 9 Tuner :thumbsup:
    Entertain MR 400

    Ich hab keine Macken! Das sind Special Effects!

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  • Google zwingt Hersteller zur Installation von 20 eigenen Apps

    Google überarbeitet seine eigenen Richtlinien für Hardware-Hersteller, die zertifizierte Android-Smartphones und -Tablets anbieten wollen. Künftig müssen deutlich mehr Google-Dienste als zuvor mit den neuen Geräten ausgeliefert werden, sogar die Position mancher Apps schreibt der Internetriese vor.

    Bislang fordert Google die Installation von neun eigenen Apps auf zertifizierten Android-Smartphones ein. Dabei ist es unerheblich, ob das eigene Vanilla-Android oder eine Hersteller-eigene Oberfläche wie HTC Sense oder Samsung Touchwiz zum Einsatz kommt. Nach dem kommenden Update der Google-Richtlinien steigt die Zahl der Zwangs-Apps deutlich an. Google verlangt demnach künftig von Samsung, HTC, LG und Co., satte 20 eigenen Anwendungen auf ihren Geräten zu installieren und an den Kunden auszuliefern.

    Dabei wird teilweise sogar vorgeschrieben, dass die Google-Dienste prominent auf dem Gerät platziert werden müssen, etwa in einem Ordner auf dem ersten Homescreen. Die Google Suche soll noch stärker in den Vordergrund gerückt werden als bisher. Zwar kann der Anwender seinen Homescreen natürlich später weiterhin an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Das neue Android-Smartphone oder -Tablet wird allerdings im Auslieferungszustand sehr Google-lastig daher kommen.

    Welche elf neuen Android-Apps Google den Kunden unterschieben will, ist noch nicht bekannt. Derzeit zählen zu den Google-Diensten elementare Dinge wie Maps, der Play Store, Hangouts und Google Mail, aber auch nicht so weitläufig genutzte Dinge wie Play Books, Google+ oder Fotos.

    Quelle: areamobile
    'captain'
    Tommy

    9 SAT-Kabel an 9 Tuner :thumbsup:
    Entertain MR 400

    Ich hab keine Macken! Das sind Special Effects!

    Kein Support per PN!!!