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Android News für Handy & Tablet & PC

  • Android L: Neue Android-Skulptur kommende Woche?

    Schon in wenigen Tagen wird die kommende Android-Version enthüllt, welche man mit einer traditionellen Figur vor dem Google Headquarter beehren wird. Der verantwortliche Designer der Android-Figuren könnte nun einen entscheidenden Hinweis zum finalen Namen von Android L gegeben haben.

    Nach Aussagen von Giovanni Calabrese, dem Designer der Android-Versions-Figuren, wird er und sein Team die gesamte kommende Woche am Google-Campus verbringen und an den Skulpturen arbeiten. Die Sonne in San Francisco habe den Farben der Figuren zugesetzt – ein neuer Anstrich sei notwendig.
    Soweit nicht wirklich aufregend, doch Calabrese spricht in seinem Google+ Posting auch von einem geheimen Überraschungsprojekt, bei dem es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die passende Figur für die kommende Android-Version handelt. Etwaige Details verrät er zwar nicht, doch bereits in den letzten Tagen hat der Designer die Android-Fans mit einigen Posts aufhorchen lassen: In diesen sinniert er über die Geschmacksrichtungen von “Licorice”, also Lakritze.
    Als ernstzunehmender Hinweis auf die neue Android-Version darf das zwar nicht unbedingt verstanden werden, “Android Licorice” als finaler Name des bereits vorgestellten und in einer Developer Preview veröffentlichten Android L wäre aber durchaus denkbar.
    Glaubt man den Gerüchten und Leaks, so wird der Suchmaschinenriese Google sein neues Nexus-Lineup mitsamt der finalen Version von Android L bereits kommende Woche am 15. Oktober der Öffentlichkeit vorstellen. Spätestens dann wissen wir mehr.
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  • Google Android 5.0 Lollipop: Die Neuheiten im Überblick

    Lange Zeit wurde gerätselt, wofür denn das „L“ in Android L stehen könnte. Ganz zu Anfang war mal Lollipop im Gespräch, dann kam Lemon Meringue Pie hinzu und selbst der Schokoriegel Lion von Nestlé war mal kurzzeitig Thema. Seit gestern Abend 18 Uhr deutscher Zeit ist aber klar: Die nächste Android-Version von Google heißt Android 5.0 Lollipop und bringt zahlreiche Neuerungen.

    Auch wenn es gestern endlich richtig vorgestellt wurde, erfolgt der offizielle Start erst am 3. November mit der Auslieferung des Motorola Nexus 6 und HTC Nexus 9. Als erstes wird die Nexus-Familie versorgt bis einschließlich Nexus 4, Nexus 7 (2012) und Nexus 10, bevor Motorola seine Modelle ab dem ersten Motorola Moto X mit einem Update beglückt. Selbst das Einsteiger-Smartphone Motorola Moto E bekommt die Aktualisierung. Immerhin hat Android 5.0 Lollipop etliche Neuerungen erhalten.

    Material Design
    Die erste Veränderung ist direkt nach dem Einschalten eines mit Android 5.0 Lollipop ausgerüsteten Gerätes zu sehen. Mit Material Design führt der Google-Konzern eine neue Design-Sprache ein die sich über Smartphones und Tablets hinaus erstreckt. Die Merkmale will Google selbst in seinen Web-Apps einfließen lassen. Was das Material Design allerdings auszeichnet sind einfachere Elemente, mehr Farben und auch mehr sowie flüssigere Animationen im Übergang einzelner Funktionen. Für Entwickler kommt zudem eine dritte Koordinate zum Einsatz, womit Oberflächen dreidimensionaler gestaltet werden können. Die aktuellen Google-Apps im Google Play Store geben bereits einen ersten Ausblick auf die Design-Offensive.

    Benachrichtigungen und der Sperrbildschirm
    Das System der Benachrichtigungen hat Google etwas überarbeitet. So wird Android 5.0 Lollipop in der Lage sein, Benachrichtigungen aller Art nach ihrer Relevanz sortieren zu können. Das was wichtig ist oder häufiger genutzt wird, landet ganz oben in der Liste. Neu ist das System der Heads-Up Benachrichtigungen, womit einzelne Benachrichtigungen als kleines Fenster über der aktuellen App oder dem gerade betrachteten Inhalt erscheinen. Damit ermöglicht Google die Interaktion mit der jeweiligen App von welcher die Benachrichtigung stammt, ohne das die aktuell genutzte App verlassen werden muss.
    Außerdem werden Benachrichtigungen unter Android 5.0 Lollipop auch auf dem Sperrbildschirm selbst aufgelistet, sodass man direkt mit dem Einschalten des Gerätes sieht was los ist. Bisher musste dazu noch zusätzlich die Benachrichtigungsleiste herunter gezogen werden. Das entfällt mit Android 5.0 Lollipop. Mit einer Wischgeste von links nach rechts lässt sich die Telefon-App direkt aufrufen und in entgegengesetzter Richtung die bisher auch die Kamera.

    Kamera und Multimedia
    Das Nokia Lumia 1020 war das erste Smartphone, das OnePlus One folgte mit Hilfe des jüngsten Updates und mit Android 5.0 Lollipop kann es jedes Smartphone: Fotos im RAW-Format aufnehmen. Dabei handelt es sich quasi um das digitale Negativ eines Fotos, noch bevor die Kamera-Software die Rohdaten in irgendeiner Form bearbeitet hat. Profi-Fotografen können aus solchen Fotos deutlich mehr herausholen als die Software-Automatik. Des Weiteren kann die Kamera nun bis zu 30 Fotos in voller Auflösung pro Sekunde verarbeiten, was insbesondere dem Burst-Modus zugutekommt.
    Auf Seiten der Multimedia-Fähigkeiten legt Android 5.0 Lollipop ebenfalls kräftig zuSo unterstützt das Betriebssystem die Grafikschnittstelle OpenGL ES 3.1, was grafisch noch anspruchsvollere Spiele ermöglicht. Weitere Möglichkeiten wie zusätzliche Shader, Tessellation, Geometrie-Shader oder Textur-Kompression ermöglich das für Spiele-Entwickler gedachte Android Extension Pack. Die Unreal 4 Engine wurde bereits für Android 5.0 Lollipop portiert.

    Stark überarbeitet hat Google zusätzlich das Audio-System von Android, welches mit Lollipop eine noch niedrigere Latenz aufweist. Mit Hilfe des neuen Audiomixer nimmt die Sound-Qualität allgemein zu, sodass eine native Audioausgabe für 5.1 und 7.1 Soundsysteme möglich ist. Zusätzlich können über den USB-Anschluss diverse Audio-Geräte angesprochen und genutzt werden.

    Laufzeitumgebung ART und 64-Bit
    Mit Android 5.0 Lollipop löst Google die in die Jahre gekommene Laufzeitumgebung Dalvik VM ab. Ab sofort wird ART – Android Runtime – deren Aufgaben übernehmen, womit die allgemeine Performance stark zunimmt. Zudem ist ART komplett zur 64-Bit Hardware-Architektur kompatibel. Apps profitieren von einer schnelleren Ausführbarkeit, einem besseren Ressourcen-Management und im Umkehrschluss das Smartphone oder Tablet von einer längeren Ausdauer.
    Multitasking und Multiuser

    Optisch aufgebohrt hat Google in Android 5.0 Lollipop das Multitasking. Apps erscheinen nun in Form einer Karteikarte, durch welche sich mit einem Fingerwisch durchblättern lässt. Dadurch verbessert sich unter anderem die Vorschau der jeweiligen App. Was seit Android 4.2 Jelly Bean ausschließlich Tablets vorbehalten blieb, wird nun auch auf Smartphones ausgedehnt: Mehrere Nutzer an einem Gerät. Android 5.0 Lollipop bringt offiziell die Multiuser-Funktion für alle Android-Geräte.

    Quelle: notebookinfo
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  • Android 5.0 Update: Diese Tablets und Smartphones bekommen Lollipop - Aktualisierungspläne der Hersteller im Überblick

    Google hat Android 5.0 Lollipop enthüllt. Welche Smartphones und Tablet-PCs werden ein Update auf das neue Android erhalten? Und wie lange müsst ihr auf die Updates warten? Netzwelt verrät es euch.
    Android 5.0 wurde diese Woche vorgestellt. Nun heißt es Warten auf Updates. Wer auf ein Lollipop-Update hoffen darf und wie lange ihr warten müsst, verraten wir euch nachfolgend.

    Google
    Nexus 4, Nexus 5, die Nexus 7-Modelle sowie das Nexus 10 bekommen Lollipop. Los gehen soll es in Kürze. Ab dem 3. November will Google das Update für die ersten Geräte verteilen.

    HTC
    HTC hat angekündigt innerhalb von 90 Tagen das HTC One und den Nachfolger One M8 auf Android 5.0 upzudaten. Auch die weiteren One-Familienmitglieder One mini und One Mini 2 sollen ein Update erhalten - allerdings nicht innerhalb von 90 Tagen. Auch das Desire Eye und das Desire 820, so ist aus Unternehmenskreisen zu hören, stehen auf HTCs Lollipop-Liste.

    Huawei
    Der chinesische Hersteller Huawei hält sich mit Update-Plänen eher bedeckt. Denkbar wäre Lollipop für das Ascend P7 und das Ascend Mate - darauf würden wir aber nicht unser Smartphone verwetten.

    LG
    Die Südkoreaner gelten unter Android-Fans nicht gerade als Update-Meister. Lollipop dürfte seinen Weg früher oder später aber zumindest auf das LG G3 finden.

    Motorola
    Als Nexus 6-Produzent hat Motorola natürlich frühzeitigen Zugang zur Android-Version gehabt. Keine Überraschung also dass das Unternehmen als eines der ersten zahlreiche Updates ankündigt. So wird die gesamte Moto-Serie vom Einsteigermodell Moto E bis zum Top-Smartphone Moto X (2. Generation) auf Android 5.0 aktualisiert. Die ersten Updates könnten noch Ende des Jahres erscheinen.

    Samsung

    Traditionell äußerst sich Samsung nicht zu geplanten Android-Updates. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der südkoreanische Hersteller aber das Galaxy S5 und das Galaxy Note 4 auf die neue Android-Version aktualisieren. Das Galaxy Tab S wird vermutlich ein Lollipop-Update erhalten. Weitere Aussichtsreiche Kandidaten sind:

    Galaxy S5 mini
    Galaxy Alpha
    Galaxy Note 3 Neo
    Galaxy Note 3
    Wann die Updates erscheinen bleibt abzuwarten. Die Top-Modelle von Samsung wurden in der Vergangenheit in der Regel binnen drei Monaten mit der neuen Android-Version aktualisiert.

    Sony
    Der japanische Handybauer kündigt an, die gesamte Xperia Z-Reihe auf Android 5.0 aktualisieren zu wollen - allerdings erst 2015. Zunächst werden am Jahresanfang die Z3 und Z2-Modelle das Update erhalten.
    Über alle geplanten und verfügbaren Android 5.0 Lollipop-Updates halten wir euch hier auf dem Laufenden.

    Quelle: netzwelt.de
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  • Google: Android 5.0 Lollipop ist angekommen

    Die neue Android Version 5.0 Lollipop ist nun auch offiziell an den Start gegangen. Wie üblich bekommt man das Android Update zuerst auf den Google Nexus Modellen zu Gesicht, aktuell somit dem Nexus 6 Smartphone und Nexus 9 Tablet. Das Update auf Version 5.0 steht aber auch bereits für Besitzer der älteren Nexus Geräte bereit. Vorab war die Version 5 noch mit dem einfachen L-Kürzel versehen, bis der offizielle Namenszusatz Lollipop enthüllt wurde.

    Wer ein Google Nexus 4, Nexus 5, Nexus 7 oder Nexus 10 besitzt, der kann sich bereits auf das verfügbare Update auf Google Android 5.0 Lollipop gefasst machen. Für viele gilt das neue Update als das bis dato größte für Android. Vermutet wird, dass zuerst Besitzer eines Nexus 7 und Nexus 10 mit den Update versorgt werden, bevor dann die Besitzer der Nexus 4 und Nexus 5 Smartphones an der Reihe sind. Die Verteilung seitens Google hat bereits begonnen, somit sollten Besitzer ihr Modell in den nächsten Stunden und Tagen immer mal wieder auf die Verfügbarkeit des Updates auf Version 5.0 überprüfen.
    Bei Motorola darf man schon sehr bald mit dem Update für das Moto E, Moto G und Moto X rechnen kann. HTC, LG und Samsung haben zaghaft erste Pläne und Daten bekannt gegeben. Ende Oktober hatte HTC seine ungefähren Zeitpläne bereit gestellt. Bei Samsung kann man wohl im Dezember mit dem Update rechnen, zumindest für das aktuelle Galaxy S5 Smartphone. LG plant die Auslieferung von Android 5.0 für das LG G3 noch im vierten Quartal, auch in Deutschland.

    Neben Material Design als neues optisches Highlight der Menüs und gesamten Oberfläche, können sich Nutzer auch auf den neuen Sperrbildschirm freuen. Dieser ermöglicht es direkt mit Apps bei Eingang einer Benachrichtigung zu interagieren und das ohne zuerst das Smartphone bzw. Tablet entsperren zu müssen. So ist es also möglich direkt auf Nachrichten aus dem Lockscreen heraus zu antworten.
    Beim Thema Sicherheit hat Google ebenfalls nachgelegt und eine automatische Verschlüsselung aktiviert. Auch die Geschwindigkeit des Systems soll grundsätzlich deutlich flotter ausfallen, wovon sicherlich Besitzer älterer Geräte profitieren. Allerdings muss man hier erst abwarten, ob die Verbesserungen am Ende auch wirklich zu einer flüssigeren Bedienung führen werden. Mit vollständigem 64-Bit Support sollte Android zusätzlich von der neuen Hardware profitieren, darunter die neuen Snapdragon Prozessoren von Qualcomm oder aber auch die bereits verfügbaren 64-Bit Varianten von Intel.
    Selbst die Akkulaufzeit soll durch Android 5.0 deutlich verbessert ausfallen, Google selbst spricht hier sogar von rund 30% gegenüber Android 4.4 beim Referenzmodell, dem Google Nexus 5. Ob sich diese Werte allerdings im Alltag bestätigen kann zumindest leicht angezweifelt werden, am Ende ist man allerdings so oder so über jede zusätzliche Minute oder Stunde an Laufzeit froh.
    Quelle: MobileGeeks, TheVerge
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  • HTC One M9: Bose anstelle von Beats und weitere Hardware-Gerüchte

    Im nächsten Flaggschiff von HTC dürften uns womöglich einige Überraschungen und Änderungen gegenüber dem bisherigen Serienmodellen erwarten. So stecken vermutlich Bose Lautsprecher anstelle der Beats-Modelle im kommenden HTC One M9 und auch zur restlichen Hardware gibt es einige neue Gerüchte.

    Wie man es nicht anders kennt, gibt es vor der offiziellen Vorstellung eines Smartphones auch immer jede Menge Gerüchte rund um die verbaute Hardware der Top-Smartphones. Die One-Reihe von HTC erfreut sich dabei seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Angeboten bei dem besonderen Unibody Gehäuse aus Aluminium bis hin zu den guten Frontlautsprechern von Beats Audio. Zum Nachfolger des HTC One M8 sind nun erneut Gerüchte rund um dessen Hardware und erstmals auch zu den womöglichen neuen Lautsprechern aufgetaucht.

    Die Vorstellung des HTC One M9 könnte dabei innerhalb der nächsten 3 bis 4 Monate erfolgen. Hardwareseitig wird davon ausgegangen, dass ein 5,5-Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel verbaut wird. Im inneren soll ein Qualcomm Snapdragon 805, 3 GB Arbeitsspeicher und ein 3.500 mAh starker Akku bereit stehen. All dies klingt dabei sehr realistisch, wirklich neu sind aber Hinweise darauf das man den Soundpartner womöglich gewechselt haben könnte. So schlummern womöglich Lautsprecher von Bose anstelle von Beats im kommenden HTC One M9. Dies wäre insofern realistisch, da Beats Audio von Apple übernommen wurde. Bei der Kamera dürfte HTC sich wohl von seiner Ultrapixel-Technologie verabschieden und stattdessen auf einen 16 Megapixel-Sensor mit optischer Bildstabilisierung setzen.

    Quelle:notebookinfo
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  • Android 5.0: Lollipop Update für Samsung Galaxy S5 wird verteilt

    Dieses Mal hat Samsung in Rekordzeit gehandelt und fängt ziemlich genau einen Monat nach Googles Code-Veröffentlichung für das Android Open Source Project (ASOP) mit der Verteilung des Updates auf Google Android 5.0 Lollipop an. Vorerst bekommen Samsung Galaxy S5 Besitzer in Polen die neue Software (LRX21T), für den Rest Europas dürfte die Wartezeit allerdings nicht mehr lang ausfallen.

    Nach dem Rollout von Google Android 5.0 Lollipop für das LG G3 stellt nun auch Samsung die aktuelle Version des mobilen Betriebssystem für das Flaggschiff Samsung Galaxy S5 bereit. Derzeit startet der Rollout-Prozess in Polen, wann andere Länder und Geräte das Update erhalten, ist noch nicht bekannt. Wir vermuten mal 3 bis 4 Wochen.
    Die Aktualisierung auf Android 5.0 bringt eine Reihe neuer Features und Verbesserungen für das Samsung Galaxy S5, darunter fällt ein neuer Lockscreen mit Benachrichtigungen, ein neues Material Design von dem sich Samsung für die Gestaltung der TouchWiz Oberfläche auch hat anstecken lassen, SmartLock, MirrorLink und viele mehr. Samsung selber soll die Fingerabdruckerkennung des Galaxy Note 4 für das Galaxy S5 angepasst haben und die Erkennung soll nun drastisch verbessert worden sein. Die generelle Geschwindigkeit des Systems soll auch einen großen Sprung nach vorn gemacht haben.
    Quelle: SamMobile/notebookinfo
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  • Android M: Recovery erlaubt Installation von Updates über SD-Karte & mehr

    Das unter Android M integrierte Recovery-Menü scheint einige neue Tricks auf Lager zu haben. In der Developer Preview der neuesten OS-Version für das Nexus 5 findet sich in der Recovery unter anderem die Möglichkeit, Update-Dateien über eine SD-Karte zu installieren. Zuvor war es notwendig, die Dateien auf dem internen Speicher abzulegen, was bei akuten Problemen mit der Software nicht immer möglich war.

    Ein Großteil der Android-Nutzer ist mit der Recovery-Partition des eigenen Smartphones oder Tablets vermutlich noch nie in Berührung gekommen. In der Regel begibt man sich nur in dieses Menü, falls die Software Mängel vorweist oder man aus anderen Gründen ein Update beziehungsweise eine Neuinstallation vornehmen möchte. Selbst dann verwendet man allerdings als fachlich erfahrener Nutzer nicht etwa die ab Werk installierte Stock Recovery, sondern eine speziell modifizierte Variante, etwa vom Team Win Recovery Project (TWRP) oder die ClockworkMod (CWM) Recovery. Das liegt schlichtweg daran, dass die Stock Recovery häufig im Nutzen stark eingeschränkt ist; Sony hat hier als Hersteller schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht und die AOSP Recovery-Partition für Nutzer mit entsperrtem Bootloader mit einigen Features erweitert. Unter Android M scheint auch Google diesen Schritt wagen zu wollen.

    Installation von Updates über SD-Karte & System Mount möglich


    In der Stock Recovery von Android M findet sich ein neuer Eintrag „Apply Update from SD Card“; dieser dürfte die Installation von speziell dafür vorgesehenen Update-Dateien ohne Zugriff auf den internen Speicher erlauben. Dies kann vor allem dann nützlich sein, wenn man nicht mehr in das System booten kann und auch die Installation über ADB Sideloading nicht funktioniert. Letzteres ist aber als Möglichkeit weiterhin in der neuen Recovery aufgeführt. Getestet wurde dies von Android Police auf dem Nexus 5, das allerdings gar keinen Speicherkartenslot besitzt.

    Dementsprechend wurde im Test eine Fehlermeldung ausgegeben; vermutlich ist dieses Feature nur für Geräte der Android One-Serie vorgesehen gewesen, die ebenfalls in Kürze eine Developer Preview erhalten dürften. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, einen Mount für die System-Partition durchzuführen; der Nutzen hiervon ist allerdings unklar. Die Möglichkeit, sich Recovery Logs anzeigen zu lassen ist dagegen sicherlich hilfreich bei der Behebung von Fehlern bei der Installation von Aktualisierungen über das Menü.

    Quelle: Android (1), (2), (3) via Android Police
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  • Google Now Launcher mit neuer App-Suchfunktion

    Ein kleines, aber feines Feature hat sich im letzten Update für die Google App versteckt. Im Google Now Launcher lässt sich fortan durch langes Drücken der App-Drawer-Taste die App-Suche direkt starten.

    Was die Handhabe der installierten Apps angeht, so hat jeder Smartphone-Nutzer seine eigene Strategie: Manche verteilen die Apps achtlos auf dem Homescreen, andere legen sich Ordner an und wieder andere nutzen die Suchfunktion des Smartphones. Für letztgenannte Nutzer-Kategorie hat der Google Now Launcher einen pfiffigen Shortcut parat, um das Leben leichter zu machen. Hält man die App-Drawer-Taste länger gedrückt, öffnet sich automatisch ein Suchfenster sowie die Tastatur, um das Smartphone direkt nach einer bestimmten App durchforsten zu können. Anders als bei der gewöhnlichen Suche, werden ausschließlich installierte Apps angezeigt und nicht zusätzlich weitere Suchvorschläge aus dem Web, den Kontakten oder anderen Quellen, was die Übersicht definitiv erleichtert.

    Im Zuge des allwöchentlichen Google Update Mittwochs hat die Google-App diese Woche eine Aktualisierung auf die Version 5.3 erhalten. Das Update ist für die Nutzung des Features erforderlich, ein Aktualisierung für den Launcher selbst ist dagegen nicht nötig. Falls man noch keine automatische OTA-Aktualisierung erhalten hat, so lässt sich die neue Version auch manuell per APK installieren. Hierzu muss zuvor in den Sicherheitseinstellungen die Installation von Apps aus „unbekannter Herkunft“ beziehungsweise „unsicheren Quellen“ aktiviert werden. Künftige Updates für die Google-App können weiterhin auf dem normalen Weg über den Play Store bezogen werden, da es sich hierbei um eine offiziell signierte APK-Datei handelt.

    Quelle: GIGA
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  • 3D Touch für Android: Synaptics präsentiert drucksensiblen Touchscreen

    Synaptics hat einen Touchscreen vorgestellt, der auf verschiedene Druckstufen des Nutzers reagieren kann. Die von Apple mit dem iPhone 6s und iPhone 6s Plus salonfähig gemachte 3D Touch-Technologie könnte demnach schon bald auch in vielen Android-Smartphones zum Einsatz kommen.

    Obwohl man Apple und der Produktpolitik des Konzerns gegenüber kritisch gesinnt sein darf, so muss man zugeben, dass durch die Entwicklungen aus Cupertino immer wieder neue Trends für den mobilen Markt gesetzt werden. Neueste Innovation ist 3D Touch: eine Technologie, die dem Nutzer je nach Druckstärke auf den Touchscreen erweiterte Eingabemöglichkeiten bietet. Im Huawei Mate S kommt zwar ebenfalls ein vergleichbares Feature zum Einsatz, allerdings nur in der 128 GB-Variante, dazu mit weniger gutem haptischem Feedback und bei Weitem nicht so tief in das System integriert wie beim iPhone.

    3D Touch könnte hingegen bald auch in anderen Android-Smartphones Einzug halten – unter welchem Namen, das dürfen sich die Marketingexperten von Samsung, LG und Co. noch aussuchen. Von Synaptics wird zumindest die dafür notwendige Technologie in Form eines neuen drucksensitiven Touchscreens bereitgestellt, namentlich das ClearPad 3700. Neben der Möglichkeit, dank der ClearForce-Technologie verschiedene Druckstufen bei Fingereingaben zu erkennen, soll das ClearPad auch SideTouch unterstützen. Dadurch kann der Nutzer den Rahmen rund um das Display ebenfalls für Toucheingaben verwenden, ohne dabei den Bildschirminhalt zu überdecken. Für günstigere Geräte hat Synaptics außerdem das ClearPad 3600 vorgestellt, dass zwar kein ClearForce oder SideTouch beherrscht, dafür aber MultiTouch selbst bei feuchter Oberfläche, eine verbesserte Erkennung beim Tragen von Handschuhen sowie FaceDetect bieten soll – eine Technologie, die dedizierte Näherungssensoren künftig überflüssig machen könnte. Für Tablets bis 17,3 Zoll wurde außerdem die ClearPad 7800-Serie vorgestellt, die für Geräte mit Stylus gedacht ist.

    Das 3D Touch-fähige Clearpad 3700 befindet sich schon in der Massenproduktion und könnte in kommenden Flaggschiff-Modellen zum Einsatz kommen: Vorrangig ist natürlich das Samsung Galaxy S7 ein heißer Kandidat, der zu Beginn des nächsten Jahres vorgestellt werden sollte. Es ist gut vorstellbar, dass Samsung sich nicht lumpen lassen und mit Apple in dieser Hinsicht nachziehen möchte. Wir berichten, sobald es Neuigkeiten gibt.

    Quelle: GIGA
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  • Sony: 14 Xperia-Geräte erhalten Android 6.0 Marshmallow


    Nachdem Android 6.0 Marshmallow mittlerweile auf mehreren Nexus-Geräte von Google gelandet ist, hat sich kürzlich auch Sony dazu geäußert, welche Xperia-Smartphones und -Tablets ein Update auf die neueste Android-Version erhalten werden. Es ist die durchaus beachtliche Zahl von 14 Geräten, die der japanische Elektronikriese aktualisieren möchte. Wie schnell der Update-Prozess vonstatten gehen wird steht aber noch in den Sternen.

    Da Google seit kurzem Android 6.0 Marshmallow für Geräte der Nexus-Familie verteilt, hat sich jüngst auch Sony zu seinen Update-Plänen für die eigenen Xperia-Produkte geäußert. Den Angaben des japanischen Elektronikkonzerns nach werden insgesamt 14 Geräte der Xperia-Reihe die neueste Android-Version erhalten. Wann der Rollout der Aktualisierung beginnen soll, wurde bislang allerdings nicht verraten.

    Sony hat sich als einer der ersten Hersteller von Android-Geräten dazu entschieden, eine konkrete Ansage zu machen, welche Smartphones und Tablets Android 6.0 erhalten werden. Nur Motorola kündigte offiziell noch schneller Updates für einige Moto-Smartphones an, nachdem Google erst Anfang des Monats den Rollout von Marshmallow für mehrere seiner Nexus-Geräte gestartet hatte. Zu den Xperia-Modellen, die Sony aktualisieren will, gehören das Xperia Z5, Xperia Z5 Compact und Xperia Z5 Premium, das Xperia Z4 Tablet, das Xperia Z3+, Xperia Z3, Xperia Z3 Compact sowie das Xperia Z3 Tablet Compact, das Xperia Z2 und Xperia Z2 Tablet, das Xperia M5, das Xperia C5 Ultra, das Xperia M4 Aqua sowie das Xperia C4.

    Da solche Android-Updates üblicher Weise in mehreren von Region und Mobilfunkbetreiber abhängigen Wellen ausgeliefert werden und Sony die Aktualisierung auf Android 6.0 gleich für eine Reihe von Geräten angekündigt hat, sollten sich Nutzer erfahrungsgemäß schon mal darauf einstellen, dass es noch einige Monate dauern kann bis die neue Software für ihr spezielles Gerät zur Verfügung steht. Die Japaner wollen glücklicher Weise schon sehr bald konkrete Informationen zur Terminplanung nachreichen.

    Android 6.0 Marshmallow bringt zwar in Sachen Design und Bedienung nur dezente Änderungen mit, kann dafür aber mit ein paar sehr wichtigen Neuerungen und Verbesserungen unter der Oberfläche aufwarten. Zu den bedeutendsten Marshmallow-Features gehören Sicherheits- und Performance-Feintuning sowie Google Now on Tap. Now on Tap liefert Nutzern jederzeit auf Knopfdruck ergänzende Informationen zu den gerade auf dem Display dargestellten Inhalten.

    Zwei der drei neuen Xperia-Flaggschiffe, das Xperia Z5 und das Xperia Z5 Compact, wurden Anfang September vorgestellt und sind mittlerweile auf dem deutschen Markt erhältlich, werden allerdings ab Werk noch mit Android 5.1 Lollipop ausgeliefert. Das ebenfalls zur IFA 2015 präsentierte Xperia Z5 Premium mit seinem 4K-Display soll ab November im Handel zu finden sein.

    Quelle: Sony, notebookinfo
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  • Google will Passwörter unter Android bald obsolet machen


    Google könnte bereits am Ende dieses Jahres damit beginnen, Android-Nutzern den weitgehenden Verzicht auf Passworteingaben zu ermöglichen. Als Ersatz sollen sogenannte Trust Scores dienen, die auf Grundlage bestimmter Datenauswertungsprozesse den Grad der Vertrauenswürdigkeit des Nutzers bestimmen.

    Wenn es nach Google geht, dann ist die Eingabe von Passwörtern bei der Computernutzung schon bald Geschichte - zumindest wenn auf dem verwendeten Gerät das Android-Betriebssystems läuft. Wie der Internetriese jüngst während seiner Entwickerkonferenz Google I/O 2016 bekannt gab, könnten Passwörter noch in diesem Jahr fast vollständig durch sogenannte "Trust Scores" ersetzt werden. Trust Scores - was sich hierzulande vielleicht am ehesten mit dem Ausdruck "Vertrauenspunkte" übersetzen lässt - sind spezielle Informationen, durch die eine Software die Vertrauenswürdigkeit des gerade aktiven Nutzern eindeutig bestimmen kann. Google arbeitet eigenen Angaben nach bereits mit "mehreren sehr großen" Finanzinstituten zusammen, um in den kommenden Wochen mit der Auslieferung von Software-Werkzeugen zu beginnen, die den Unternehmen dabei helfen sollen, dieses neuartige Sicherheitssystemen zu implementieren und ausgiebig zu testen.

    Vorausgesetzt die weiteren Etappen des Testlaufes der Technologie können erfolgreich abgeschlossen werden will Google Android-Entwicklern auf der ganzen Welt schon zum Ende dieses Jahres hin die nötigen Mittel zur Hand geben, um sie ebenfalls für eigene Projekte beziehungsweise Apps zu nutzen.

    Trust Scores oder Vertrauenspunkte werden von dem von Google unter dem Codenamen "Project Abacus" entwickelten Sicherheitssystem auf Grundlage von ganz speziellen Nutzerdaten ermittelt. Zu diesen gehören beispielsweise Standortinformationen, Sprach- und Gesichtserkennungsdaten sowie gewisse Texteingabemuster. Mit Smart Lock liefert das Unternehmen schon eine ganze Weile ein Feature zusammen mit Android aus, das nun als Vorbote von dem verstanden werden muss, was schlussendlich mit Project Abacus erreicht werden soll.

    Google beabsichtigt unter anderem, unterschiedlichen Apps verschiedene Trust Scores zuzuschreiben. So ist beispielsweise vorstellbar, dass eine Online-Banking-App nach mehr Vertrauenspunkten verlangt als etwa Instagram. Für die ordnungsgemäße Funktionsweise des Systems soll die für die Datenerhebung und Sicherheitschecks verantwortliche Software permanent auf dem Gerät im Hintergrund mitlaufen und muss Zugriff auf sämtliche Gerätesensoren haben, um den Grad der Vertrauenswürdigkeit des Nutzer festzustellen. Sofern die Software dann keine Bedenken anmeldet beziehungsweise der aktuelle Trust Score für eine App ausreichend hoch ist, entfällt die Passworteingabe.

    Bevor sich Google jedoch konkreter zu den Einführungsplänen des potentiellen Passwort-Killer-Features äußern will, muss nun erst einmal das Ergebnis des oben erwähnten Testlaufes mit einigen Banken abgewartet werden. Die beim Internetriesen intern durchgeführten Experimente mit dem neuen Sicherheitssystem scheinen aber sehr vielversprechend gewesen zu sein. Jedenfalls gab sich das Unternehmen zur I/O sehr zuversichtlich.

    Auf einem ganz anderen Blatt steht allerdings im Hinblick auf die Funktionsweise von Project Abacus das Thema "Schutz persönlicher Daten". Noch bevor die Technologie überhaupt in einem größeren Ausmaß getestet werden konnte, scheint eine Flutwelle der Kritik durch Datenschützer praktisch unvermeidlich.

    Quelle: notebookinfo
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Inhaltsverzeichnis

  1. Google Now Launcher mit neuer App-Suchfunktion
  2. 3D Touch für Android: Synaptics präsentiert drucksensiblen Touchscreen
  3. Sony: 14 Xperia-Geräte erhalten Android 6.0 Marshmallow
  4. Google will Passwörter unter Android bald obsolet machen