quelle: sat+kabel
Dass das dreidimensionale Fernsehen noch weit von einem Durchbruch entfernt ist, liegt nicht nur an nervigen Shutterbrillen, teuren Fernsehern und wenig 3D-Inhalten - sondern auch an der Ahnungslosgkeit der Verbraucher und Verkäufer in den Elektromärkten.
Es gebe große technische Verwirrung in diesem Bereich, erklärte ein Handelsvertreter nach Angaben des Branchendienstes "Variety" am Mittwoch (Ortszeit) auf der Veranstaltung "3D Entertainment Summit East". Zwar sei ein erheblicher Anteil der verkauften Flachbildfernseher inzwischen für das räumliche 3DSehvergnügen geeignet, aber "noch immer denken etwa 20 Prozent der Kunden, dass diese Modelle klassische 2D-Signale nicht zeigen können".
Ein Sprecher des Branchenriesen BestBuy bezeichnete es als Herausforderung, die Interessenten fachgerecht und schnell zu bedienen. Potentielle Käufer müssten in den Märkten mitunter auf eine 3D-Vorführung am Fernseher samt Brille länger warten, vor allem an Wochenenden - traditionell die Zeit für größere Anschaffungen im Unterhaltungselektroniksegment. Das liegt vor allem an den Herstellern: Die können die Nachfrage in den Märkten kaum befriedigen, es stehen noch immer zu wenige Vorführgeräte bereit.
Auch die Verkäufer selbst sind nach Anagen von "Variety" zumindest in Nordamerika nicht immer auf dem neuesten Stand. Schlimm wird es dann, wenn wichtige Informationen verschwiegen werden. Beispielsweise bei der Nutzung eines 3D-Fernsehers in einer Gruppe von Zuschauern (Abstand, Betrachtungswinkel). Wer erst zu Hause nach dem Kauf eines teuren TV-Modells merkt, dass es verschiedene Einschränkungen gibt, ist als Kunde für längere Zeit verloren.
Dass das dreidimensionale Fernsehen noch weit von einem Durchbruch entfernt ist, liegt nicht nur an nervigen Shutterbrillen, teuren Fernsehern und wenig 3D-Inhalten - sondern auch an der Ahnungslosgkeit der Verbraucher und Verkäufer in den Elektromärkten.
Es gebe große technische Verwirrung in diesem Bereich, erklärte ein Handelsvertreter nach Angaben des Branchendienstes "Variety" am Mittwoch (Ortszeit) auf der Veranstaltung "3D Entertainment Summit East". Zwar sei ein erheblicher Anteil der verkauften Flachbildfernseher inzwischen für das räumliche 3DSehvergnügen geeignet, aber "noch immer denken etwa 20 Prozent der Kunden, dass diese Modelle klassische 2D-Signale nicht zeigen können".
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mfg a.nili
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