quelle: sat+kabel
Die öffentlich-rechtliche BBC überträgt die Finalspiele des Tennis-Turniers in Wimbledon unverschlüsselt über den Astra-Satelliten auf 28,2° Ost im räumlichen 3D-Standardverfahren "Side by Side".
Die Spiele sind am 2. und 3. Juli im Programm von BBC-HD gezeigt. Erst am Montag hatte der gebührenfinanzierte Konzern seine HD-Programme über Astra auf den neuen Modulationsstandard DVB-S2 umgestellt und damit den Weg frei für die 3D-Übertragung gemacht.
Wer keinen 3D-Fernseher besitzt, kann das Finale live und unverschlüsselt in HDTV im 2D-Format über BBC-One-HD verfolgen.
Wie aus einem Blog-Eintrag der BBC am Dienstag hervorgeht, wird die Auflösung im Zuge der 3D-Ausstrahlung temporär auf 1.920 x 1.080 erhöht. Damit stehen immerhin 960 horizontale Pixel zur Verfügung. Nach dem Turnier will die Sendergruppe wieder zu 1.440 x 1.080 Pixel zurückkehren. Weitere Details zum Thema BBC und 3D erklärt BBC-HD-Chefin Danielle Nagler an dieser Stelle. Grundsätzliche Überlegungen finden sich hier.
Die Empfangsparameter von BBC-HD:
Satellit: Astra 2D
Transponder: 50
Frequenz: 10.847 MHz (V)
Modulation: DVB-S2, QPSK
Symbol-Rate: 23.000
FEC: 8/9
Die öffentlich-rechtliche BBC überträgt die Finalspiele des Tennis-Turniers in Wimbledon unverschlüsselt über den Astra-Satelliten auf 28,2° Ost im räumlichen 3D-Standardverfahren "Side by Side".
Die Spiele sind am 2. und 3. Juli im Programm von BBC-HD gezeigt. Erst am Montag hatte der gebührenfinanzierte Konzern seine HD-Programme über Astra auf den neuen Modulationsstandard DVB-S2 umgestellt und damit den Weg frei für die 3D-Übertragung gemacht.
Wer keinen 3D-Fernseher besitzt, kann das Finale live und unverschlüsselt in HDTV im 2D-Format über BBC-One-HD verfolgen.
Wie aus einem Blog-Eintrag der BBC am Dienstag hervorgeht, wird die Auflösung im Zuge der 3D-Ausstrahlung temporär auf 1.920 x 1.080 erhöht. Damit stehen immerhin 960 horizontale Pixel zur Verfügung. Nach dem Turnier will die Sendergruppe wieder zu 1.440 x 1.080 Pixel zurückkehren. Weitere Details zum Thema BBC und 3D erklärt BBC-HD-Chefin Danielle Nagler an dieser Stelle. Grundsätzliche Überlegungen finden sich hier.
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mfg a.nili
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