quelle: sat+kabel
Die Karlsruher Hochschule für Gestaltung (HfG) will den nach ihren Angaben weltweit ersten Studiengang für 3D-Filmer anbieten. Dafür hat sie sich mit anderen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen am Ort zu einer 3D-Allianz zusammengeschlossen.
"Die neue Technik ist auf dem Vormarsch, aber es fehlen wirklich gute Filme, es gibt keine internationalen Standards und keine fundierte Ausbildung", sagte Filmprofessor Ludger Pfanz am Mittwoch bei der Präsentation des Projekts.
Mit einem Festival für 3D-Filme, das vom 27. bis 29. Mai geplant ist, will er den Plänen zusätzlich Schubkraft geben.
Die 3D-Technik wird nach Ansicht von Pfanz das Filmgeschäft nachhaltig verändern. "Das fängt bei den Autoren an, die mehr in den Raum hinein denken müssen, über die Schauspieler, die sich anders bewegen müssen, bis hin zu den Kameraleuten, die ein neues Equipment bekommen." Gefragt seien auch die Akustiker, die parallel zum Film ein räumliches Hörgefühl erzeugen müssten. "In all diesen Bereichen fehlt es an Ausbildung." Der neue Studiengang könnte 2013 beginnen.
Pfanz sieht für die 3D-Technik einen riesigen Markt. Im Kino seien die Filme nicht mehr wegzudenken. Das 3D-Fernsehen werde in absehbarer Zeit das Format HDTV ablösen. Die Entwicklung werde nur dadurch gebremst, dass es zu wenig gute 3D-Filme gebe. Außerdem sind die störenden Shutterbrillen ein gravierender Nachteil.
Die Karlsruher Hochschule für Gestaltung (HfG) will den nach ihren Angaben weltweit ersten Studiengang für 3D-Filmer anbieten. Dafür hat sie sich mit anderen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen am Ort zu einer 3D-Allianz zusammengeschlossen.
"Die neue Technik ist auf dem Vormarsch, aber es fehlen wirklich gute Filme, es gibt keine internationalen Standards und keine fundierte Ausbildung", sagte Filmprofessor Ludger Pfanz am Mittwoch bei der Präsentation des Projekts.
Mit einem Festival für 3D-Filme, das vom 27. bis 29. Mai geplant ist, will er den Plänen zusätzlich Schubkraft geben.
Die 3D-Technik wird nach Ansicht von Pfanz das Filmgeschäft nachhaltig verändern. "Das fängt bei den Autoren an, die mehr in den Raum hinein denken müssen, über die Schauspieler, die sich anders bewegen müssen, bis hin zu den Kameraleuten, die ein neues Equipment bekommen." Gefragt seien auch die Akustiker, die parallel zum Film ein räumliches Hörgefühl erzeugen müssten. "In all diesen Bereichen fehlt es an Ausbildung." Der neue Studiengang könnte 2013 beginnen.
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mfg a.nili
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