quelle: digitalleben
HDTV ist schon wieder Schnee von gestern, alle Welt redet jetzt von 3D-Fernsehen. Geht es nach Elektronikriesen wie Sony oder Toshiba, ist die nächste Wohnzimmerrevolution nicht mehr aufzuhalten. Doch was ist dran am 3D-Hype? Wir beantworten die 12 wichtigsten Fragen rund um 3D-TV.
1. Was ist 3D?
Mit 3D sind dreidimensionale Bilder gemeint, also Bilder, die einen räumlichen Tiefeneindruck vermitteln. Der Mensch kann räumlich sehen, weil beide Augen ein Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln anvisieren. Mit nur einem Auge geht die Räumlichkeit verloren. Dass wir auch mit einem Auge erkennen, welche Objekte wo stehen, schließen wir nur aus deren Größe und unserer Erfahrung, sehen können wir es nicht. Im Fernsehen und im Kino befinden sich im Gegensatz zur Natur alle Objekte auf einer Fläche, also der Leinwand oder der Mattscheibe. Mit speziellen Techniken gelingt es heute, dennoch Bilder zu erzeugen, die das Gehirn als räumlich wahrnimmt.
2. Wie funktioniert 3D-TV?
Fast jeder kennt seit vielen Jahren die Pappbrillen mit je einer roten und einer grünen Kunststofffolie in den Sichtfeldern. Dahinter steckt ein simples Prinzip, das mit der heutigen 3D-Technik aus Kino und TV nichts gemein hat. Früher gab es nur die Möglichkeit, die für 3D notwendigen beiden unterschiedlichen TV-Bilder durch zwei verschiedene Farben zu erzeugen, für jedes Auge eine. Die Brille, etwa in rot-grün, filtert für jedes Auge eine der beiden Farben heraus und zeigt dadurch für jedes Auge ein eigenes Bild – wir sehen dreidimensional, aber in falschen Farben. Im Kino kommt dafür heutzutage eine Polarisationstechnik mit speziellen Leinwänden zum Einsatz. 3D-Flachbildfernseher für das Wohnzimmer funktionieren anders: Sie strahlen immer abwechselnd ein Bild für jedes Auge aus, wir benötigen dafür eine spezielle Shutterbrille. Sie zeigt abwechselnd jedem Auge ein Bild, jeweils 60 Bilder pro Auge in der Sekunde. Wenn gerade für das linke Auge ein Bild gezeigt wird, dunkelt die Brille die rechte Seite ab und umgekehrt. Das passiert so schnell, dass ein menschliches Auge es nicht wahrnehmen kann. Der Fernseher selbst zeigt beide Bilder gleichzeitig an, ohne Brille sehen wir daher nur undeutliche, versetzte Bilder.
3. Brauche ich für 3D-TV einen neuen Fernseher?
Ja, das neue Raumerlebnis verlangt eine komplett neue Geräte-Ausstattung. Weder der frisch angeschaffte Full-HD-Flachbildfernseher noch der Blu-ray-Player können mit 3D-Material etwas anfangen. Für den richtigen 3D-Genuss muss der gesamte Weg der Bilder von der Kamera bis zum Fernseher auf 3D abgestimmt sein. Das heißt: 3D-Fernseher und ggf. 3D-Blu-ray-Player samt Blu-ray-Scheiben, auf denen der Film im 3D-Format gespeichert ist. Einen neuen speziellen 3D-Receiver brauchen Sie nicht.
4. Kann ich meinen alten Fernseher für 3D-TV nachrüsten?
Nein, das geht nicht. Aber: Bei neueren Blu-ray-Playern lässt sich oft einfach per Software-Update die 3D-Fähigkeit nachrüsten, zum Beispiel bei der Playstation 3. Das Angebot an 3D-Blu-ray-Scheiben ist allerdings bislang nicht der Rede wert.
5. Gibt es 3D-TV ohne Brille?
Zwar bietet Toshiba seit Dezember 2010 in Japan zwei TV-Modelle an, die einen 3D-Effekt ohne Brille erzeugen. Wirklich praxistauglich sind die Fernseher jedoch kaum, denn der Betrachter muss einen bestimmten Abstand und Winkel einhalten, um das Bild in 3D zu sehen. Zudem sind die Bildschirme mit maximal 50 cm Bilddiagonale recht klein und teuer. Toshiba weiß das und spricht selbst von "mehreren Jahren", bis es 3D-Fernseher mit dieser Technik und 100-cm-Bild zu einem bezahlbaren Preis geben wird. Auf absehbare Zeit brauchen Sie daher für den 3D-Eindruck eine so genannte Shutterbrille. Die Brillen sind durch die integrierte Technik deutlich schwerer und teurer als beispielsweise die 3D-Polfilterbrillen fürs Kino. Shutterbrillen kosten zwischen 100 und 200 Euro. Die TV-Hersteller legen ihren Geräten immerhin ein bis zwei Brillen bei, doch der Brillenzwang dürfte trotzdem viele Zuschauer abschrecken. Übrigens können Brillenträger eine Shutterbrille über die normale Brille setzen.
6. Was kostet 3D-TV?
Die ersten 3D-fähigen Fernseher und Blu-ray-Player stehen seit Frühjahr 2010 in den Läden. Fast alle namhaften Hersteller haben inzwischen 3D-Fernseher im Sortiment, unter anderem Sony, Philips, Panasonic, Toshiba oder LG. Nicht alle gehen den gleichen Weg: Panasonic schwört auf Plasma, Sony auf LCD, Toshiba auf einen superschnellen Prozessor. Bei allen TV-Herstellern bilden die 3D-Fernseher die Krönung der Produktpalette. Das heißt: Unter 2000 Euro geht meist wenig, dafür fällt die übrige Ausstattung aber auch in der Regel sehr gut aus. Neben den "echten" 3D-Fernsehern wird es auch solche geben, die als "3D ready" angeboten werden, also für 3D nachrüstfähig sind. Sie bilden preislich die 3D-Einstiegsklasse und lassen sich nachrüsten, wenn das Angebot an Filmen größer ist. Das könnte jedoch den Preis wieder erhöhen – wenn das Gerät nicht mittels Gratis-Upgrade 3D-fähig gemacht wird, sondern ein zusätzliches Modul nötig ist. Neben dem kleinen Geldbeutel spricht auch ein kleines Wohnzimmer gegen 3D: Bei 40 Zoll (102 cm) geht es los, wer für einen Fernseher dieser Größe keinen Platz hat, muss bis auf weiteres auf 3D verzichten.
7. Kann man 2D-Filme in 3D umwandeln?
Ja, es ist möglich, 2D-Bilder nachträglich in 3D umzuwandeln. Einige 3D-Kinofilme sind erst nachträglich auf 3D getrimmt worden. So wurde etwa Alice im Wunderland von 2010 von Beginn an auf eine 3D-Produktion abgestimmt, wurde jedoch in 2D gedreht und erst anschließend Bild für Bild in 3D umgerechnet. Ein ähnliches Verfahren will Toshiba mit seinen Cell-TV auch für den Heimbedarf anbieten, allerdings nicht für den europäischen Markt. Der Fernseher ist an eine externe Box angeschlossen, in der ein superschneller Prozessor sitzt. Dieser verpasst dem 2D-Material eine "3D-artige Anmutung".
8. Wird 3D-TV schon ausgestrahlt?
Neben den hohen Preisen für 3D-Technik ist das schwache Angebot an 3D-Produktionen der größte Knackpunkt. Der Satellitenbetreiber Astra sendet seit Mai 2010 einen 3D-Demokanal. Sky startete im Oktober 2010 einen 3D-Kanal, der unter anderem Top-Sport-Events wie die UEFA Championsleague oder die Bundesliga in 3D zeigen soll. Über das Internet gibt es demnächst ebenfalls 3D-Kost. VDSL-Kunden von T-Home Entertain können eine 3D-Option zusätzlich buchen. Die Übertragung des Eröffnungsspiels der Eishockey-WM in 3D war der Anfang. Auch einige Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika wurden mit speziellen Kameras in 3D aufgezeichnet. Diese Bilder kamen allerdings nicht ins heimische Wohnzimmer, sondern wurden in einigen Kinos gezeigt. Von den großen FreeTV-Sendern dürfte es in absehbarer Zeit kein 3D-TV geben. ARD und ZDF stufen momentan andere Innovationen als wichtiger ein. ProSiebenSat1 teilte auf Anfrage mit, das Thema werde verfolgt, konkrete Pläne gebe es jedoch derzeit nicht. Insgesamt befindet sich 3D-TV also noch in den Kinderschuhen. Schuld daran ist natürlich auch das Henne-Ei-Prinzip: Die Inhalte-Anbieter scheuen den Aufwand, attraktive Programme in 3D zu produzieren, solange es kaum Zuschauer mit 3D-fähiger-Ausrüstung gibt. Umgekehrt leuchtet kaum einem TV-Zuschauer ein, warum er viel Geld für 3D-Geräte ausgeben soll, die kaum etwas in 3D zeigen.
9. Gibt es 3D-Filme auf Blu-ray?
Das Angebot an 3D-Blu-ray-Filmen ist mit etwa 20 Titeln ebenfalls noch sehr schwach. Ärgerlich ist der Trend, besonders attraktive Titel nur exklusiv im Zusammenhang mit dem Kauf eines bestimmten Gerätes anzubieten. So ist der 3D-Abräumer in den Kinos des Jahres 2010, Avatar, zwar Ende 2010 als 3D-Blu-ray erschienen - erhältlich ist er aber nur für Käufer eines 3D-Geräts von Panasonic. Der japanische Elektronikkonzern hat sich bis 2012 die Rechte gesichert und verteilt die heißbegehrte Scheibe exklusiv an seine Kunden.
HDTV ist schon wieder Schnee von gestern, alle Welt redet jetzt von 3D-Fernsehen. Geht es nach Elektronikriesen wie Sony oder Toshiba, ist die nächste Wohnzimmerrevolution nicht mehr aufzuhalten. Doch was ist dran am 3D-Hype? Wir beantworten die 12 wichtigsten Fragen rund um 3D-TV.
1. Was ist 3D?
Mit 3D sind dreidimensionale Bilder gemeint, also Bilder, die einen räumlichen Tiefeneindruck vermitteln. Der Mensch kann räumlich sehen, weil beide Augen ein Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln anvisieren. Mit nur einem Auge geht die Räumlichkeit verloren. Dass wir auch mit einem Auge erkennen, welche Objekte wo stehen, schließen wir nur aus deren Größe und unserer Erfahrung, sehen können wir es nicht. Im Fernsehen und im Kino befinden sich im Gegensatz zur Natur alle Objekte auf einer Fläche, also der Leinwand oder der Mattscheibe. Mit speziellen Techniken gelingt es heute, dennoch Bilder zu erzeugen, die das Gehirn als räumlich wahrnimmt.
2. Wie funktioniert 3D-TV?
Fast jeder kennt seit vielen Jahren die Pappbrillen mit je einer roten und einer grünen Kunststofffolie in den Sichtfeldern. Dahinter steckt ein simples Prinzip, das mit der heutigen 3D-Technik aus Kino und TV nichts gemein hat. Früher gab es nur die Möglichkeit, die für 3D notwendigen beiden unterschiedlichen TV-Bilder durch zwei verschiedene Farben zu erzeugen, für jedes Auge eine. Die Brille, etwa in rot-grün, filtert für jedes Auge eine der beiden Farben heraus und zeigt dadurch für jedes Auge ein eigenes Bild – wir sehen dreidimensional, aber in falschen Farben. Im Kino kommt dafür heutzutage eine Polarisationstechnik mit speziellen Leinwänden zum Einsatz. 3D-Flachbildfernseher für das Wohnzimmer funktionieren anders: Sie strahlen immer abwechselnd ein Bild für jedes Auge aus, wir benötigen dafür eine spezielle Shutterbrille. Sie zeigt abwechselnd jedem Auge ein Bild, jeweils 60 Bilder pro Auge in der Sekunde. Wenn gerade für das linke Auge ein Bild gezeigt wird, dunkelt die Brille die rechte Seite ab und umgekehrt. Das passiert so schnell, dass ein menschliches Auge es nicht wahrnehmen kann. Der Fernseher selbst zeigt beide Bilder gleichzeitig an, ohne Brille sehen wir daher nur undeutliche, versetzte Bilder.
3. Brauche ich für 3D-TV einen neuen Fernseher?
Ja, das neue Raumerlebnis verlangt eine komplett neue Geräte-Ausstattung. Weder der frisch angeschaffte Full-HD-Flachbildfernseher noch der Blu-ray-Player können mit 3D-Material etwas anfangen. Für den richtigen 3D-Genuss muss der gesamte Weg der Bilder von der Kamera bis zum Fernseher auf 3D abgestimmt sein. Das heißt: 3D-Fernseher und ggf. 3D-Blu-ray-Player samt Blu-ray-Scheiben, auf denen der Film im 3D-Format gespeichert ist. Einen neuen speziellen 3D-Receiver brauchen Sie nicht.
4. Kann ich meinen alten Fernseher für 3D-TV nachrüsten?
Nein, das geht nicht. Aber: Bei neueren Blu-ray-Playern lässt sich oft einfach per Software-Update die 3D-Fähigkeit nachrüsten, zum Beispiel bei der Playstation 3. Das Angebot an 3D-Blu-ray-Scheiben ist allerdings bislang nicht der Rede wert.
5. Gibt es 3D-TV ohne Brille?
Zwar bietet Toshiba seit Dezember 2010 in Japan zwei TV-Modelle an, die einen 3D-Effekt ohne Brille erzeugen. Wirklich praxistauglich sind die Fernseher jedoch kaum, denn der Betrachter muss einen bestimmten Abstand und Winkel einhalten, um das Bild in 3D zu sehen. Zudem sind die Bildschirme mit maximal 50 cm Bilddiagonale recht klein und teuer. Toshiba weiß das und spricht selbst von "mehreren Jahren", bis es 3D-Fernseher mit dieser Technik und 100-cm-Bild zu einem bezahlbaren Preis geben wird. Auf absehbare Zeit brauchen Sie daher für den 3D-Eindruck eine so genannte Shutterbrille. Die Brillen sind durch die integrierte Technik deutlich schwerer und teurer als beispielsweise die 3D-Polfilterbrillen fürs Kino. Shutterbrillen kosten zwischen 100 und 200 Euro. Die TV-Hersteller legen ihren Geräten immerhin ein bis zwei Brillen bei, doch der Brillenzwang dürfte trotzdem viele Zuschauer abschrecken. Übrigens können Brillenträger eine Shutterbrille über die normale Brille setzen.
6. Was kostet 3D-TV?
Die ersten 3D-fähigen Fernseher und Blu-ray-Player stehen seit Frühjahr 2010 in den Läden. Fast alle namhaften Hersteller haben inzwischen 3D-Fernseher im Sortiment, unter anderem Sony, Philips, Panasonic, Toshiba oder LG. Nicht alle gehen den gleichen Weg: Panasonic schwört auf Plasma, Sony auf LCD, Toshiba auf einen superschnellen Prozessor. Bei allen TV-Herstellern bilden die 3D-Fernseher die Krönung der Produktpalette. Das heißt: Unter 2000 Euro geht meist wenig, dafür fällt die übrige Ausstattung aber auch in der Regel sehr gut aus. Neben den "echten" 3D-Fernsehern wird es auch solche geben, die als "3D ready" angeboten werden, also für 3D nachrüstfähig sind. Sie bilden preislich die 3D-Einstiegsklasse und lassen sich nachrüsten, wenn das Angebot an Filmen größer ist. Das könnte jedoch den Preis wieder erhöhen – wenn das Gerät nicht mittels Gratis-Upgrade 3D-fähig gemacht wird, sondern ein zusätzliches Modul nötig ist. Neben dem kleinen Geldbeutel spricht auch ein kleines Wohnzimmer gegen 3D: Bei 40 Zoll (102 cm) geht es los, wer für einen Fernseher dieser Größe keinen Platz hat, muss bis auf weiteres auf 3D verzichten.
7. Kann man 2D-Filme in 3D umwandeln?
Ja, es ist möglich, 2D-Bilder nachträglich in 3D umzuwandeln. Einige 3D-Kinofilme sind erst nachträglich auf 3D getrimmt worden. So wurde etwa Alice im Wunderland von 2010 von Beginn an auf eine 3D-Produktion abgestimmt, wurde jedoch in 2D gedreht und erst anschließend Bild für Bild in 3D umgerechnet. Ein ähnliches Verfahren will Toshiba mit seinen Cell-TV auch für den Heimbedarf anbieten, allerdings nicht für den europäischen Markt. Der Fernseher ist an eine externe Box angeschlossen, in der ein superschneller Prozessor sitzt. Dieser verpasst dem 2D-Material eine "3D-artige Anmutung".
8. Wird 3D-TV schon ausgestrahlt?
Neben den hohen Preisen für 3D-Technik ist das schwache Angebot an 3D-Produktionen der größte Knackpunkt. Der Satellitenbetreiber Astra sendet seit Mai 2010 einen 3D-Demokanal. Sky startete im Oktober 2010 einen 3D-Kanal, der unter anderem Top-Sport-Events wie die UEFA Championsleague oder die Bundesliga in 3D zeigen soll. Über das Internet gibt es demnächst ebenfalls 3D-Kost. VDSL-Kunden von T-Home Entertain können eine 3D-Option zusätzlich buchen. Die Übertragung des Eröffnungsspiels der Eishockey-WM in 3D war der Anfang. Auch einige Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika wurden mit speziellen Kameras in 3D aufgezeichnet. Diese Bilder kamen allerdings nicht ins heimische Wohnzimmer, sondern wurden in einigen Kinos gezeigt. Von den großen FreeTV-Sendern dürfte es in absehbarer Zeit kein 3D-TV geben. ARD und ZDF stufen momentan andere Innovationen als wichtiger ein. ProSiebenSat1 teilte auf Anfrage mit, das Thema werde verfolgt, konkrete Pläne gebe es jedoch derzeit nicht. Insgesamt befindet sich 3D-TV also noch in den Kinderschuhen. Schuld daran ist natürlich auch das Henne-Ei-Prinzip: Die Inhalte-Anbieter scheuen den Aufwand, attraktive Programme in 3D zu produzieren, solange es kaum Zuschauer mit 3D-fähiger-Ausrüstung gibt. Umgekehrt leuchtet kaum einem TV-Zuschauer ein, warum er viel Geld für 3D-Geräte ausgeben soll, die kaum etwas in 3D zeigen.
9. Gibt es 3D-Filme auf Blu-ray?
Das Angebot an 3D-Blu-ray-Filmen ist mit etwa 20 Titeln ebenfalls noch sehr schwach. Ärgerlich ist der Trend, besonders attraktive Titel nur exklusiv im Zusammenhang mit dem Kauf eines bestimmten Gerätes anzubieten. So ist der 3D-Abräumer in den Kinos des Jahres 2010, Avatar, zwar Ende 2010 als 3D-Blu-ray erschienen - erhältlich ist er aber nur für Käufer eines 3D-Geräts von Panasonic. Der japanische Elektronikkonzern hat sich bis 2012 die Rechte gesichert und verteilt die heißbegehrte Scheibe exklusiv an seine Kunden.
mfg a.nili
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