Das Ziel ist Berlin, Kaiserslautern hat es nach einem Zittersieg in Osnabrück noch vor Augen. Bielefeld löste in Regensburg im Elfmeterschießen eine knifflige Aufgabe. Am Samstag ist Pokalfinalist Bremen in Ahlen gefordert, Herthas Neuanfang beginnt in Pfullendorf. Die insgesamt 32 Spiele schließen am Montag Titelverteidiger Bayern bei Windeck und Vizemeister Schalke in Aalen ab.
Sorgte für die Wende in Osnabrück: Lauterns Lakic lässt sich von Amedick feiern.
Lübeck ließ vor einem Jahr mit dem 2:1 n.V. gegen Bundesligist 1. FSV Mainz 05 aufhorchen, eine ähnliche Überraschung des Nord-Regionalligisten blieb am Freitagabend gegen Zweitligist Duisburg aus. Marheineke per Eigentor und Schäffler in der Nachspielzeit besiegelten das verdiente Aus.
Der damalige Drittligist Osnabrück kegelte 2009/10 auf Pokalebene gleich reihenweise Favoriten (HSV, BVB) aus dem Wettbewerb, auch als Zweitligist schienen die Lila-Weißen daran anzuknüpfen. Bundesliga-Aufsteiger Kaiserslautern lag bis in die Nachspielzeit hinten, ehe Lakic per Volleyschuss ausglich. In der Verlängerung stach Joker Hoffer doppelt zu.
"Wir versuchen mitzuspielen, auch wenn wir haushoch unterlegen sind", meinte Wilhelmshavens Trainer Wolfgang Steinach vor der Partie gegen Frankfurt, die Eintracht ließ den Nord-Regionalligisten aber nicht wirklich mitspielen. Amanatidis (21.) und Neuzugang Tzavellas (38.) mit einem Freistoß in den rechten Winkel machten in Durchgang eins schon alles klar, Ochs und Altintop legten in Hälfte zwei nach.
Das Bollwerk Regensburg, in vier Drittliga-Partien ohne Gegentor, konnte von der neuformierten Arminia aus Bielefeld nach einer Standardsituation dank Abelski geknackt werden. Ein Eigentor von Bollmann bescherte dem Jahn die Verlängerung und das Elfmeterschießen. Dort versagten aber Buch die Nerven, die Arminia ist weiter.
In direkten Zweitliga-Duellen setzten sich die Heimteams jeweils 2:0 durch. Aufsteiger Ingolstadt - mit Neuzugang Görlitz - hatte gegen den KSC zunächst Glück, schlug das Team von Markus Schupp durch Tore von Routinier Leitl und Torjäger Hartmann. Damit zieht der FCI erstmals in der Vereinsgeschichte in die zweite Runde ein. Der FSV Frankfurt konnte sich gegen Paderborn auf die Neuzugänge Tosunoglu und Sven Müller, der mit einem sehenswerten Schlenzer erfolgreich war, verlassen.
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DFB-Pokal 2010/2011 - 1. Runde
SV Wilhelmshaven - Eintracht Frankfurt 0:4
FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC 2:0
VfB Lübeck - MSV Duisburg 0:2
FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 2:0
VfL Osnabrück - 1. FC Kaiserslautern 2:3 n.V.
Jahn Regensburg - Arminia Bielefeld 5:6 i.E.
Quelle: kicker.de
Sorgte für die Wende in Osnabrück: Lauterns Lakic lässt sich von Amedick feiern.
Lübeck ließ vor einem Jahr mit dem 2:1 n.V. gegen Bundesligist 1. FSV Mainz 05 aufhorchen, eine ähnliche Überraschung des Nord-Regionalligisten blieb am Freitagabend gegen Zweitligist Duisburg aus. Marheineke per Eigentor und Schäffler in der Nachspielzeit besiegelten das verdiente Aus.
Der damalige Drittligist Osnabrück kegelte 2009/10 auf Pokalebene gleich reihenweise Favoriten (HSV, BVB) aus dem Wettbewerb, auch als Zweitligist schienen die Lila-Weißen daran anzuknüpfen. Bundesliga-Aufsteiger Kaiserslautern lag bis in die Nachspielzeit hinten, ehe Lakic per Volleyschuss ausglich. In der Verlängerung stach Joker Hoffer doppelt zu.
"Wir versuchen mitzuspielen, auch wenn wir haushoch unterlegen sind", meinte Wilhelmshavens Trainer Wolfgang Steinach vor der Partie gegen Frankfurt, die Eintracht ließ den Nord-Regionalligisten aber nicht wirklich mitspielen. Amanatidis (21.) und Neuzugang Tzavellas (38.) mit einem Freistoß in den rechten Winkel machten in Durchgang eins schon alles klar, Ochs und Altintop legten in Hälfte zwei nach.
Das Bollwerk Regensburg, in vier Drittliga-Partien ohne Gegentor, konnte von der neuformierten Arminia aus Bielefeld nach einer Standardsituation dank Abelski geknackt werden. Ein Eigentor von Bollmann bescherte dem Jahn die Verlängerung und das Elfmeterschießen. Dort versagten aber Buch die Nerven, die Arminia ist weiter.
In direkten Zweitliga-Duellen setzten sich die Heimteams jeweils 2:0 durch. Aufsteiger Ingolstadt - mit Neuzugang Görlitz - hatte gegen den KSC zunächst Glück, schlug das Team von Markus Schupp durch Tore von Routinier Leitl und Torjäger Hartmann. Damit zieht der FCI erstmals in der Vereinsgeschichte in die zweite Runde ein. Der FSV Frankfurt konnte sich gegen Paderborn auf die Neuzugänge Tosunoglu und Sven Müller, der mit einem sehenswerten Schlenzer erfolgreich war, verlassen.
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DFB-Pokal 2010/2011 - 1. Runde
SV Wilhelmshaven - Eintracht Frankfurt 0:4
FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC 2:0
VfB Lübeck - MSV Duisburg 0:2
FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 2:0
VfL Osnabrück - 1. FC Kaiserslautern 2:3 n.V.
Jahn Regensburg - Arminia Bielefeld 5:6 i.E.
Quelle: kicker.de
cu b.kindl
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