quelle: sat+kabel
Der Hype ums mobile Fernsehen ist in Deutschland schon lange abgeflaut, aber auch weltweit haben sich die euphorischen Branchenschätzungen vergangener Tage nur partiell bewahrheitet.
Am Montagabend (Ortszeit) legte das Marktforschungsunternehmen In-Stat in Scottsdale eine neuerliche Prognose vor, wonach das Handy-TV bis zum Jahr 2014 auf einen jährlichen Umsatz von 15 Milliarden US-Dollar kommt. Im Vergleich zur klassischen Ausstrahlung per Satellit, Kabel und IPTV ist das allerdings nur ein winziger Bruchteil.
Zu kämpfen haben die Anbieter nach wie vor mit unterschiedlichen Standards. so sind weltweit unter anderem CMMB, ISDB-T, ATSC-M/H, DVB-H, MediafloFLO und DMB samt diverser Abwandlungen im Spiel. Zu den leidensfähigsten mobilen Fernsehfans gehören vor allem asiatische Konsumenten, speziell in China und Indien. Die sollen auch für den Löwenanteil der Umsätze in vier Jahren sorgen.
Hierzulande spielt das Handy-TV keine Rolle. Über die großen Netzbetreiber lassen sich per UMTS-Verbindung Programme betrachten oder Video-Clips abrufen. Ein Massenphänomen ist daraus nicht geworden.
Der Hype ums mobile Fernsehen ist in Deutschland schon lange abgeflaut, aber auch weltweit haben sich die euphorischen Branchenschätzungen vergangener Tage nur partiell bewahrheitet.
Am Montagabend (Ortszeit) legte das Marktforschungsunternehmen In-Stat in Scottsdale eine neuerliche Prognose vor, wonach das Handy-TV bis zum Jahr 2014 auf einen jährlichen Umsatz von 15 Milliarden US-Dollar kommt. Im Vergleich zur klassischen Ausstrahlung per Satellit, Kabel und IPTV ist das allerdings nur ein winziger Bruchteil.
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mfg a.nili
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